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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

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    • Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Hallo alle zusammen,
      ich habe mich extra für diese Frage hier angemeldet, da sich hier offenbar ja ein einige kompetente Köpfe rumtreiben :thumbup: .
      Ich fange mal von vorne an, das wird ein wenig kompliziert fürchte ich.

      Vor etwa einem dreiviertel Jahr verfärbte sich bei einer unserer Amanogarnelen der Hinterleib, ich bekam spontan Panik, dachte an Bakterielle Infektion oder Idiopatische Muskelnekrose. Mein Freund riet mir aber erst mal in Ruhe abzuwarten. Das Tier blieb frech und agil, und lebt bis heute mit seinem verfärbten Hinterleib. Es ist immer noch sehr aktiv und dominant am Futter (erst gestern habe ich es den Kampf gegen alle Amanos um eine verstorbene Schnecke gewinnen sehen).
      So schaut es aus:


      Anfang dieses Monats sah ich aber plötzlich, dass es offenbar bei der letzten Häutung Schwierigkeiten gehabt hat und seinen Kopfpanzer nicht komplett losgeworden ist. Ein Tag im weiteren ordentlichen Panikzustand X/ und über Nacht hatte es es dann doch geschafft den Rest loszuwerden, so sah es da aus (sorry nur Handyfoto):


      Alles war gut, das Tier ist immer noch fidel und aktiv, hier noch ein mieses Foto von heute:


      So, was immer dieses Tier hat (eure Meinung würde mich mal sehr interessieren) vor allem, warum es immer noch lebt, bleibt rätselhaft. Ich habe mir nicht wesentliche Sorgen gemacht, bis ich vor drei Tagen ein Tier mit einem rostroten Loch entdeckt habe (Verletzung bei der Häutung?), welches sich über Nacht offenbar geschlossen hat, dafür aber nun weiß ist. Ich bin mir nicht sicher ob es weiß-flaumig also Pilz ist, oder ob es sich hierbei um eine äußere bakterielle Infektion handelt.
      Ich habe eben mal versucht von dem Tier von beiden Seiten Fotos zu machen (leider stören die Blitzreflextionen bisschen, der Punkt oben):



      und die andere Seite:


      So, wenn das nicht genug wäre, habe ich noch ein Tier mit einem einzelnen Loch entdeckt, ebenfalls weißlich umrandet


      So, also damit nochmal das Problem in Kurzfassung:
      2 Tiere mit weißlichen Flecken, eins mit Loch, seit 2-3 Tagen
      1 Tier mit länglich (dreivierteljahr) verfärbtem Hinterleib

      Ich habe viel gelesen zu dem Thema und bin mir
      1. nicht sicher, ist dies Pilz oder eine äußerliche Bakterielle Infektion bei den zwei Tieren
      2. wie ich weiter vorgehen soll.

      Wir haben erst mal Fungol gekauft, in der Annahme, es würde sich hier um einen Pilz handeln, nach weiteren Recherchen bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Das Fungol ist bisher NICHT im Becken.
      Wenn es eine bakterielle Infektion wäre, würde mich das sehr wundern (obwohl, das andere Tier hats ja auch ?( ), da wir eigentlich sehr hinterher sind mit der Beckenhygiene, ein wöchtentlicher 50% WW ist Pflicht, Filter wird gereinigt, Mulm ist keiner im Becken, alle fidel und sie kriegen recht wenig Futter, Erlenzäpfchen sind immer im Becken. Wo das herkommt kann ich mir nicht so recht erklären (genauere Parameter folgen unten).
      Zwei mögliche Ursachen sind mir eingefallen: 1. haben wir in letzter Zeit weniger Lebendfutter gefüttert (Amanos mögen ja schon ein bissl Eiweiß haben), vielleicht kommen die jetzt sicher einmal und vielleicht bei der neuen auch nochmal auftretenden Häutungsprobleme von mangelndem oder zuviel Tierischem Eiweiß? 2. Haben wir in letzter Zeit wenig Seemandelbaumblätter ins Becken gegeben, das haben wir heute korrigiert.

      Weiterhin bin ich mir nicht sicher, wie wir jetzt weiter verfahren sollen, die Ratschläge im Netz sind ja alle ein bisschen anders:
      - Wasserwechsel von 50% heute gemacht, wollten die nächste Woche täglich nochmal 50% Wechseln (mehr fasst unsere Tonne nicht :whistling: )
      - Tier separieren: Bin ich immer gegen, das Becken ist sehr verwinkelt eingerichtet und würde um ein einzelnes Tier zu fangen ein komplettes Ausräumen erfordern, nebenbei haben wir kein Extrabecken (mangels Platz) wo man es vernünftig unterbringen könnte (außerdem, hätte ich das Tier mit dem Weißen Hinterleib damals separiert, wärs heute immer noch in ner Dose :o )
      - Seemandelbaum und Erlen sind drin, vielleicht trotzdem noch Zimt hinzu?

      und ganz wichtig:
      - haltet ihr in dem bisher beschriebenen Stadium der Krankheit (alle Tiere sind fit und agil, gehen ans Futter (die mit dem größeren weißen Fleck etwas zögerlicher, aber prügelte sich dann mit den anderen mit) und scheinen erst mal fit zu sein) eine medikamentöse Behandlung für angeraten? Ich habe Angst mehr Schaden anzurichten als ihnen damit zu helfen. Anderseits habe ich natürlich Angst vor einer Ausbreitung der Krankheit. Inwieweit bessert sich das von selbst?

      So ich hoffe das war nicht zu konfus, euren Steckbrief bekommt ihr natürlich auch noch:

      -Um welche Garnelenart handelt es sich?
      Amanogarnelen (~25 Stück)

      -Wie ist der sonstige Besatz?
      5 Zebrabärblinge, 10 Yunnanilus cruciatus, ~15 Corydoras pygmaeus, Geweihrennschnecken

      -Was ist das genaue Problem, und seit wann bzw. wie häufig tritt es auf?
      1. weißliche Verfärbung am Hinterleib eines Tieres seit einem Dreivierteljahr, Tier lebt
      2. weiße Punkte in einem Fall mit rostrot umkränzten Loch bei zwei weiteren Tieren, sehr kleinräumig, seit 2-3 Tagen

      -Welche Maßnahmen hast du bereits ergriffen?
      Wasserwechsel, teilweise Filterreinigung (Juwel Innenfilter), Seemandelbaumblätter, Erlenzapfen

      -Wie groß ist das Aquarium?
      125l

      -Wie lange läuft es schon?
      2 Jahre

      -Wie wird gefiltert?
      Juwel Innenfilter

      - Wurde der Filter saubergemacht? Wenn ja, wie? Ist der Durchfluss verringert, oder besteht die Möglichkeit, dass zugesetztes Filtermaterial vom Wasser umwandert wird?
      Wöchtentliches Austauschen des oberen Filterflieses, die Schwämme werden auf Sauberkeit überprüft, wenn notwenig gereinigt (unter handwarmem Wasser ausspülen), vor 4 Monaten Austausch der Keramikröhrchen. Der Durchfluss ist gut, lässt aber im Laufe der Woche merklich nach. Wasser sollte da eigentlich nicht vorbeikommen.

      - Steigen vom Boden Blasen auf oder liegt eine dicke Mulmschicht darauf? Sind dunkle Stellen im Bodengrund sichtbar?
      Nein, Mulm ist keiner vorhanden. An der dem Fenster zugewandten Seite leichte Braun- und Blaualgenbildung an der Scheibe

      -Wie ist es eingerichtet (Bodengrund, Pflanzen, Dekorationsmaterialien)?
      Abgerundeter Kies, ~2mm, schwarz, 2 Moorkienwurzeln mit vielen Verstecken, viel Moos und vielen verschiedenen Pflanzensorten
      Bild:


      -Wurden in den vier Wochen vor Problembeginn neue Pflanzen eingesetzt? Wenn ja, wurden sie vorher gewässert, und wie lange?
      Nein

      -Welche Wasserwerte herrschen im Becken?
      Temperatur: 24°C
      pH : 6,8
      GH : 3
      KH : 6
      Ammonium/Ammoniak:
      Nitrit : 0
      Nitrat: ~20
      Kupfer:
      Ammoniak könnten wir messen, wird aber 0 sein.

      -Was für Wasser verwendest du, Leitungswasser, Regenwasser, VE-Wasser, Osmosewasser, etc?
      Verschnitt von Leitungswasser mit Osmosewasser 45l Osmosewasser mit Leitwert 100 mit 16l Leitungswasser (Köln = hart)

      -Wie häufig wechselst du Wasser? Wird das Wasser aufbereitet, und wenn ja, wie?
      Wöchtentlich 50%, kein Wasseraufbereiter, bisher nie nötig gewesen. Keine Kupferleitungen im Haus, trotzdem vorher was durchlaufen lassen.

      -Roch das Wasser beim Wasserwechsel nach Schwimmbad? Hat der Wasserversorger Rohrreinigungen angekündigt oder Maßnahmen bei Hygieneproblemen im Leitungsnetz?
      Nicht, dass wir wüssten

      -Hast du eine CO2-Anlage am Aquarium?
      Ja, Flipper, etwa 20 mg

      -Wurden neue Tiere zugekauft? Wenn ja, hast du eine Quarantäne durchgeführt?
      Nein und nein

      -Ist sonst irgendetwas neu im Becken, oder wurde etwas verändert?
      Nein

      -Gibt es irgendwelche Teile im Becken, die Schwermetalle absondern können? Heizfühler, Klammern, Moosgitter...?
      Nein, wurde auch nichts verändert, all sowas kommt nicht rein.

      -Wurden im Haus Insektizide verwendet (Insektenspray, Floh- oder Zeckenmittel bei anderen Haustieren wie z.B. Spot On, Läusemittel)?
      Nein

      - Wurde in dem Raum, in dem das Becken steht, zuvor stark geraucht?
      Wird es immer :/ aber nu dank Sommer mit ständig offenem Fenster

      -Siehst du in deinem Becken unkannte Tiere, z.B. Würmer oder Insektenlarven?
      Nein

      -Besteht die Möglichkeit, dass du bei mehreren Becken z.B. Krankheitserreger mit dem Kescher verschleppt hast?
      Möglich, ja. Wir haben vor einigen Monaten ein zweites Becken mit Sakuras eingerichtet, bisher haben wir Schläuche und co für WW immer für beide benutzt (auch ein bisschen in dem Gedanken, leichtes hin und hertragen von Keimen wirkt vielleicht ein bisschen wie eine Impfung. So komplettes Isolieren ist ja auch nicht gut), das werden wir natürlich nun lassen, müssen die Sakuras nen Tag auf ihren WW warten bis wir neue Schläuche haben, die von dem mit den Amanos kommen natürlich da jetzt nicht mehr rein :o

      -Was und wieviel fütterst Du bei welcher Besatzstärke?
      Füttern tun wir prinzipiell alles, Lebendfutter (weiße Mülas, Daphnien, Artemia + Nauplien, usw), Flockenfutter, Granulat, selten frisches Grünzeug (aus Angst vor Spritzmitteln), im Allgemeinen recht wenig, viele hungrige Mäuler drin, ist immer schnell weg, trotzdem wurde die gestern verstorbene Schnecke gleich vernichtet

      -Wurden schon Medikamente eingesetzt? Wenn ja, welche?
      Nein


      So, ich hoffe wirklich das war jetzt nicht zu konfus und zu anstrengend zu lesen und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, was ihr nun jetzt machen würdet und wie schwerwiegend ihr die Situation einschätzen würdet. Bisher ist uns in den ganzen 2 Jahren nur eine Garnele gestorben (nach Einsetzen) und ich würd das gern so fortführen. Die Amanos sind ja nun inzwischen auch 2 Jahre alt (bei uns), könnten es einfach normale "Alterserscheinungen" sein, die die Tiere anfälliger werden lassen? Ich hab aber auch verschiedentlich gelesen, dass sie sogar 10 Jahre und mehr werden können.
      Ich hab halt Angst zu wenig zu machen, oder zu viel. ?(
      Ein virtuelles Bier für denjenigen, der es bis hierher geschafft hat
      Hannah
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      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Hallo Hannah,
      herzlich willkommen und vielen Dank für das Bier. ;)

      Gh3 KH6?? Bist Du sicher?

      Also das Tier mit dem weißen Hinterleib sieht wirklich nicht gut aus. Es ist vielleicht eine Entzündung des Muskelgewebes, wodurch auch immer.... ich persönlich würde es fangen und "human" abtöten. Mir wäre das Risiko zu groß, dass sie irgendwann, von mir unbemerkt, doch daran verendet und von den anderen Amanos zerlegt wird, die sich daran anstecken und es so auch bekommen könnten.... je nach Immunsystem könnte sich die Sache dann wirklich zum Problem ausweiten und Garnelen daran sterben...
      Fürs fangen ein Tipp. Erst füttern und wenn sie dann alle aufgeregt nach Futter suchen, sind sie sehr sehr neugierig und mit einem großen Kescher sollte es kein Problem sein sie zu fangen.

      Bei den anderen Amanos sehe ich noch keinen Handlungsbedarf. Solch Stellen sind nicht ungewöhnlich und das heilt meist von allein wieder.
      Grüße
      Carsten

      Bitte keine geschäftlichen Anfragen per PN oder als Beitrag im Forum.
      Unter der eMail-Adresse carsten@garnelenhaus.de bin ich für Dich da.
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      "Carsten Logemann" schrieb:

      Hallo Hannah,
      herzlich willkommen und vielen Dank für das Bier. ;)

      Gh3 KH6?? Bist Du sicher?

      Also das Tier mit dem weißen Hinterleib sieht wirklich nicht gut aus. Es ist vielleicht eine Entzündung des Muskelgewebes, wodurch auch immer.... ich persönlich würde es fangen und "human" abtöten. Mir wäre das Risiko zu groß, dass sie irgendwann, von mir unbemerkt, doch daran verendet und von den anderen Amanos zerlegt wird, die sich daran anstecken und es so auch bekommen könnten.... je nach Immunsystem könnte sich die Sache dann wirklich zum Problem ausweiten und Garnelen daran sterben...
      Fürs fangen ein Tipp. Erst füttern und wenn sie dann alle aufgeregt nach Futter suchen, sind sie sehr sehr neugierig und mit einem großen Kescher sollte es kein Problem sein sie zu fangen.

      Bei den anderen Amanos sehe ich noch keinen Handlungsbedarf. Solch Stellen sind nicht ungewöhnlich und das heilt meist von allein wieder.


      Hallo Carsten,
      das ist ja harter Tobak, uff. :(
      Erst mal danke für deinen Beitrag und danke, für die Info, dass die anderen beiden das wohl überstehen werden. Aber die eine umlegen? Puh, das muss ich erst mal bissl verdauen, ein schwerkrankes Tier was sich quält okay, da zöger ich auch nicht, aber die is so fidel und munter. Eines der aktivsten und lebhaftesten von allen. Ich mein, wir haben Nelkenöl für so einen Fall, aber ob ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann, weiß ich noch nicht. Ich mein, das von dir angesprochene Problem macht mir schon lange Bauchweh und ich gehe eigentlich keinen Morgen aus dem Haus, ohne zu prüfen, ob das Tier noch lebt und okay ist, aber gleich das, so direkt, ohne Anzeichen, dass es ihr schlecht geht? :o
      Hmmm, vielleicht muss doch noch der schon lange erträumte 30er oder 60er Cube auf meinen Schreibtisch, wo sie dann in Isolationshaft (auch schon nicht nett) ihren Lebensabend bescheiden kann, wer weiß, wieviele Jahre, die damit noch macht.
      Weißt du, wie es mit der Keimübertragung aussieht, sollte man sie isolieren und sie dann irgendwann in dem Becken eingehen, und man dann irgendwann neue Nelen da rein setzen will?
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Hallo Hannah,
      mir geht in solchen Fällen das Wohlbefinden und die Gesundheit der Gemeinschaft im Becken vor dem Schicksal einer einzelnen Garnele. Ich könnte Dir nicht mal sagen was es genau ist, aber das Tier ist definitiv krank und mir wäre es zu riskant. Wenn sie stirbt, haben die anderen sie sicher in kurzer Zeit restlos aufgefressen und somit sind die "Erreger" auch verteilt. Weiß man ob das Immunsystem der anderen auch so stark ist, um die "Erreger" in Schach zu halten? Evtl. bricht es dann aus und Du verlierst alle anderen Garnelen.
      Wie das in einem Extrabecken ist und wie die "Erreger" sich da verhalten wenn sie stirbt und aus dem Becken raus ist, ob sie z.B. im Bodengrund auf neue Wirte warten....... ich weiß es nicht, aber auch hier wäre mir das Risiko zu groß..... allerdings spricht hier auch jemand der sehr viele Garnelen hat und in den Jahren Erfahrung sammeln musste, was eine infizierte Garnelen anrichten kann.... wie Du Dich da entscheidest ist natürlich Dir überlassen, ich hab es nur aus meiner Sicht geschrieben. :)
      Grüße
      Carsten

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    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Ja du hast natürlich recht, auch wenn ich da vermutlich emotionaler bin :whistling: . Den gesunden Bestand möchte ich natürlich absolut nicht riskieren.
      Aber wenn man in dem Isolationsbecken dann nachher Bodengrund, Filtermaterialien und Einrichtung austauscht, und den Rest in Chlor einlegt, sollte da wohl nix überleben können. Ich mein ihr schmeißt doch sicher auch nicht das komplette Becken samt aller Technik in den Müll, sollte mal eine Infektionskrankheit grassieren, oder?
      Das wäre zumindest eine Lösung mit der ich leben könnte. Außerdem würde es mich tatsächlich interessieren, wie das mit dem Tier weitergeht, ob sie damit quasi noch eine normale Lebenserwartung hat. Und sollte das dann alles schiefgehen, ist das ja auch nun kein Beinbruch und keiner kommt zu Schaden.
      Ich werde das mal mit meinem Freund besprechen, mal gucken, was wir da so organisieren können.
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      ... ja, alles nicht so wertvolle in den Müll und den Rest gründlich desinfizieren.
      Wir hatten schon Fälle wo einfaches "sauber machen" nicht geholfen hatte und die nächste Garnelentruppe in dem Becken dann das gleiche Problem wieder bekam..... da kann man so richtig emotional werden und schwört sich, solch Risiko nicht wieder einzugehen. ;)
      Aber wenn Du das machst, gibt es natürlich keinen Grund nicht doch ein Becken für sie einzurichten und sie dort alt werden zu lassen. :)
      Grüße
      Carsten

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    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Oki, mach ich so, muss nur noch mein Konto befragen... :whistling:
      Mit gründlichem Desinfizieren kriegt man alles klein, sonst muss mans nochmal zusätzlich nen halbes Jahr an der Luft stehen lassen, dann sollte auch kein Wasserorganismus mehr leben. Könnte man ja erst mal mit ein paar ausselektierten Sakuras probieren, obs Keimfrei is :evil:
      Danke erstmal ganz doll und wenn Interesse besteht kann ich ja hier weiter über das Tier berichten, wie es den Umzug dann übersteht und wie alt es noch wird :D
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      "Carsten Logemann" schrieb:


      Gh3 KH6?? Bist Du sicher?


      Nee, mein Freund meinte grad hätten wir vertauscht. Andersrum wärs richtig ?(
      War schon spät... :whistling:
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Gibt es eigentlich irgendwen, der sich wissenschaftlich mit Garnelenkrankheiten auseinander setzt, dem man das Tier vielleicht zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen könnte? Offenbar ist es ja sehr ungewöhnlich, dass der Verlauf der Infektion stoppt und das Tier nicht daran eingeht. Vielleicht ist es auch ein, noch unbekannter Erreger, der nicht lethal ist oder die Garnele hat irgendwelche Abwehrkräfte, die sonst nicht vorliegen.
      Kennt ihr da jemanden, den der Fall vielleicht interessieren würde?
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Sooo nochmal ein Update, nach all der Zeit in der das eine mit dem weißen Hinterleib alleine damit war, gibt es nun noch ein zweites. :( Seit 2-3 Tagen hat die Nächste nachgezogen, ist aber soweit es mir scheint dabei ebenso fit, wie die andere. Die Crustakrankheitenleute hab ich noch nich erreicht, ich muss Mittwochs immer arbeiten und da muss ich gucken, ob das möglich ist. Letzten Mittwoch gings leider nicht. Der Blog bleibt unregistrierbar, komisch Sache.

      Immerhin steht jetzt seit Dienstag das Amanokrankenquartier auf meinem Schreibtisch, 30l Dennerlecube, der muss natürlich erst mal in Ruhe einlaufen, solang müssen sie durchhalten. Drückt mir die Daumen.

      Hier könnt ihr mal gucken, ich denke die können sich nich beschweren, die Biester...
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      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      So hab grad mit den Leuten von Crustakrankheiten telefoniert und sie meinten, das wäre gar nicht so ungewöhnlich, dass die mit so einer Infektion noch gut länger weiterleben können, solang das Immunsystem das mitmacht. Natürlcih werde ich sie weiterhin gut beobachten und in drei Wochen, wenn das Kleine mir gut eingelaufen ist, dann umsetzen, einfach um auf der sicheren Seite zu sein :).
      Ich danke nochmal für eure Hilfe und kann ja dann, bei Interesse in drei Wochen berichten, wie die beiden Tiere das umsetzen verkraftet haben :). :thumbup:
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Werd ich dann machen Carsten :) morgen gibts da erst mal Wasserwechsel, ich denke ein bisschen wird es noch brauchen :).

      Aber die Frage nach dem Warum der ganzen Geschichte (eigentlich werden ja putzmuntere Garnelen nich auf einmal krank, auch wenn sie putzmunter bleiben - zähes Viechzeugs) lässt mich nich los, daher hab ich hier nochmal bissl weiter rumgestöbert (anstatt meine Arbeit zu machen :whistling: ) und bin auf das Thema mit dem Gammel am Futterplatz gekommen und musste dann doch mir das ganze gleich mal in unserem großen Becken angucken. Hab dann doch mal bissl im Kies rumgewühlt mit dem Futterrohr und bin mir jetzt nicht mehr so wirklich sicher mit meinem ursprünglichen Ausschluss des Bodengrundes als Problemquelle.
      Da kam schon einiges an Kram raus, das tats bisher auch öfter, grad wo wir recht aktiv Pflanzen beschneiden und viel ein und auspflanzen, ich hab es aber immer auf den darunterliegenden Nährboden geschoben, der ja nun, wenn man die Pflanze rausrupft mit hochkommt. Hab dann mal so ein etwa 2 cm tiefes Loch gegraben und denke nun, dass obwohl wir keinen Mulm auf dem Boden haben, wir doch wohl welchen im Boden haben werden (wär ja irgendwie auch nen Wunder wenn nich X/ ). Die Amanos fanden das natürlich ganz klasse und battlen immer noch um den besten Platz im Loch :whistling: .
      Ich hab euch mal ein paar Fotos gemacht, ich kenn solche Ränder eigentlich immer von Aquarien (obwohl ich gestehen muss von meinen 16 Jahren, die ich Aquarien habe, den Großteil davon mit, aus Unwissenheit, grausamer Beckenhygiene vor sich hin vegetieren hab lassen X/ ).
      Das Aquarium steht als Raumteiler und das Fenster ist Nordseite, es kommt also niemals direktes Sonnenlicht hin, dennoch sind die schon beschrieben Blaualgen auf der Fensterseite doch deutlich sichtbar (wobei ja gar nich alle blau sind ?( was man so ohne Blitz auch gar nich gesehen hat), dazu darunter der recht helle Nährboden, der sich ein bisschen raufzieht und dazwischen tatsächlich eine dunkelbraunere Mulmschicht von unterschiedlichen Ausmaßen.

      Ich zeig euch das jetzt mal, und würd gern um eine Einschätzung bitten. (sorry die Fotos sind nich der Brüller aber war allein und musste daher Kamera und Blitz beides selber halten)

      Zuerst einmal das Loch mit den Amanogeiern drin, man sieht gut die Algen und auch den Schlick der sich da abgesetzt hat, dass ist quasi vorn an der Scheibe bei dem Freiraum, wo nur HCC als Bodendecker steht und damit auch der normale Futterplatz.


      Hier einmal der Berg nach dem Lochgraben, oben sieht man sehr schön den sauberen, frisch umgegrabenen Kies und die Grenze zum un-umgeschichteten Kies. Darunter die dunklerbraunen Partikel des, ich nenns mal Mulm, die sich gut unterscheiden von dem hellgraubraunen Nährboden, der sich da gut hochzieht (haben letztes Wochenende da ein paar Vallisnerien rausgenommen)


      Hier mal eine Amano beim Geiern, man sieht wieviel Partikel im Wasser sind nach der Wühlaktion (Blitze haben doch ihren Vorteil...)


      Dann ist hier nochmal der Bodengrund unter dem Bodendecker zu sehen, auch Dreck drin


      Dann haben wir mittig an der Scheibe einen Stein mit aufgebundenem Moos liegen, da kommen die Nelis nich so gut ran und daher sammelt sich offenbar mehr Dreck da drunter. (Wir sind immer noch am Futterplatz)


      Dann marschieren wir mal ums Becken drumherum zur in den Raum hineinragenden Schmalseite, hier sieht man deutlich, wieviel sauberer es hier ist.


      Dann weiter rum, auf der anderen langen Seite, liegen etwa mittig einige vor sich hinrottende Seemandelbaumblätter (hatten wir ja reingetan und meist landen die dann auch an der Stelle da), man sieht wieder eine starke Verschmutzung des Bodens dadrunter (wo is da eigentlich der Nährboden hin...?)


      Und hier nochmal quasi direkt vorm Filtereinlauf, da steht ne große Echinodorus und das ist quasi die rückwärtige Verlängerung des Futterplatzes, da wird gern was hingeschleppt und auch alte Blätter und co landen meist hier. Hier ist es ebenfalls ordentlich dreckig.


      Tjoa, so sieht das aus, mir gefällt das gar nich und ich glaube ich würde unseren elektrischen Mulmabsauger nehmen (nahezu nie benutzt, da ja kein Mulm da :???:) und den Boden, wie in dem Video von Tom mal gründlich durchwühlen, alle beweglichen Teile entfernen (unsere Schmerlen würden uns dafür hassen :evil: ), die eh zu kürzenden Pflanzen rausnehmen und so viel wie möglich von dem Schlick da entfernen. So ganz bis unten, wie in dem Video gehts vermutlich nich, weil dann der ganze Nährboden da mit dabei is, und der soll ja eigentlich da bleiben.
      So, da ich aber bekanntermaßen aus ner Mücke nen Elefanten mache und zu Kurzschlussreaktionen neige :pfeif:, würde ich euch gern fragen, ob ihr das für im Rahmen befindet und "normal" bei einem 2 Jahre laufenden Becken oder ob ihr sagt, du Schlampe mach mal sauber :D.
      Grün is da außer der Algen nix dabei, also massiver Gammel denke ich sollte nicht da sein, wobei natürlich Verwesungsprozesse sicher stattfinden, aber kein Schimmel oder so. Großartig Blasen aus dem Bodengrund aufsteigen sehen habe ich auch nie, gut bei den Algen an der Frontscheibe mal ein paar kleine Bläschen, aber die Produzieren ja nun auch Sauerstoff und unterm Bodendecker klar, einiges, aber das HCC perlt ja eh sehr gern. Übel riechen tut davon jedenfalls nix, es riecht normal nach Aquarium, wie es sollte.
      Alternativ könnte man das auch einfach Schrittweise vielleicht umschichten und die Amanos da ranlassen, die vermutlich beleidigt sind, wenn wir so viel leckeres Essen einfach klauen.
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      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Hat den keiner eine Meinung zu dem Bodengrund? :(
      Problem ist jedenfalls aktuell, da wir gestern eines unserer Schmerlis erlösen mussten, ihr war der Hinterleib abgestorben :o , sowas hab ich noch nie gesehen und habe jetzt natürlich Angst, dass das auch der Boden sein könnte. (Vielleicht aber auch Darmverschluss oder Unfall, ich weiß es nicht)
      Ins Krankenquartier hab ich bisher noch nix umgesetzt, weil mir das noch nich so wirklich gefällt im Moment, das soll schon okay und stabil sein, bevor die dahin umziehen. Hatte noch nie son kleines Becken, das is schon bissl fipseliger X/
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Brauner, flockiger Mulm, der nach Waldboden riecht, ist eigentlich harmlos. Aber bei mir ist es ganz oft so, dass ich denke, dass der Mulm da am Futterplatz harmlos aussieht, und wenn ich ihn dann absauge - püüüüh ...

      Von daher - Futterplatz absaugen und saubermachen schadet nie!

      Achte nur drauf, dass da nicht zu viel aufgerührtes im Wasser landet, das liegt ja nach dem Absetzen wieder sonstwo ...

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Der Mulm beherbergt ja auch ne Menge Microfauna, von daher würde ich nie alles auf einmal absaugen.
      Ich nehm mir alle paar Wochen eine Ecke meines Beckens vor und wirbele gründlich auf, was ich dann zum WW direkt im gewirbelten Zustand absauge. Rest an "Staub" saugt sich der Filter ein, der ist dann im Wechsel mit den zu reinigenden Stellen dran.
      So habe ich nie ein steriles Becken, aber auch keine großen Schmutzareale.
      Lieben Gruß
      Michaela
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      "Ulli Bauer" schrieb:

      Brauner, flockiger Mulm, der nach Waldboden riecht, ist eigentlich harmlos. Aber bei mir ist es ganz oft so, dass ich denke, dass der Mulm da am Futterplatz harmlos aussieht, und wenn ich ihn dann absauge - püüüüh ...

      Von daher - Futterplatz absaugen und saubermachen schadet nie!

      Achte nur drauf, dass da nicht zu viel aufgerührtes im Wasser landet, das liegt ja nach dem Absetzen wieder sonstwo ...

      Cheers
      Ulli


      Okay, dann werd ich das wohl mal machen müssen, ich war bisher eigentlich auch eher ein Verfechter, der "tu das nicht" Gruppe, aber so mal alle 2 Jahre kann is das vielleicht mal angebracht :whistling:
      Och und wenn das dann irgendwo liegt, weiß ich ganz genau, wer sich über das Festmahl freuen wird, da mache ich mir wenig Sorgen. Was dann da rumliegt ist ganz fix in gläsernen Bäuchen verschwunden ?(


      "Möckchen" schrieb:

      Der Mulm beherbergt ja auch ne Menge Microfauna, von daher würde ich nie alles auf einmal absaugen.
      Ich nehm mir alle paar Wochen eine Ecke meines Beckens vor und wirbele gründlich auf, was ich dann zum WW direkt im gewirbelten Zustand absauge. Rest an "Staub" saugt sich der Filter ein, der ist dann im Wechsel mit den zu reinigenden Stellen dran.
      So habe ich nie ein steriles Becken, aber auch keine großen Schmutzareale.


      Ja das hab ich auch schon oft gelesen, dass man das nicht machen soll, ich denke wenn wäre eh der Futterplatz der sinnvollste Bereich. Der Rest ist ja eher sauber :). Ja der Filter wird sicher einiges schlucken, aber ich denke meine krabbelnden Rasenmäher sind da vermutlich schneller dabei, wird wieder nen Job, die davon abzuhalten sich todesmutig vor den Mulmsauger zu schmeißen :whistling:
      Alles Liebe
      Hannah

      -Archäologen graben nicht nach Dinosauriern-
    • Re: Vielleicht bakterielle Infektion, Rat gesucht

      Wir haben das Verschicken zum Sezieren mal auf den Winter verlegt, da ich irgendwie keine kleingenügenden Mengen Trockeneis bekomme und ich keine 10 kg hier in der Wohnung haben will... Hilft ja keinem, wenn das Tierlein taut und rottet <X

      Das Krankenquartier ist im Prinzip bezugsfertig, bekommt aber nochmal nen besseren Filter und ich warte bis meine Prüfungen durch sind, keinen Nerv auch noch mehr Ärger im Moment mit den Viechern. All die Jahre nix und im Moment kommts dicke. Da sollen die bleiben wo sie sind und fröhlich rumschwimmen und alle anderen Ärgern und gut is.

      Ansonsten habe ich neulich mal, wie ihr vorgeschlagen habt, den Bodengrund durchgesaugt, wos ging und da war gar nix drin. Bei den Sakuras wars ja einiges (warum auch immer Becken läuft wesentlich kürzer), aber in dem Großen ist so gar nix drin gewesen. Das kanns offenbar nicht gewesen sein. Was ja nun gut und schlecht ist, keine Ahnung, wär ne einfach Lösung gewesen. Naja ich denke mal, die können sich sowas doch auch locker übers Lebendfutter eingefangen haben...
      Alles Liebe
      Hannah

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