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Wasser für Taiwaner
stepra - - Wasserchemie
BeitragHallo Timo, Zitat von Timo: „Das hatte ich vergessen zu erwähnen, wir haben Environment Soil im Becken. Aus Angst wegen einem Säuresturz bei KH 0 sind wir sehr unsicher ob wir uns mit einer CO2 Anlage trauen können und ob es schlimm ist wenn der Filterauslauf über Wasser ist und kräftig ins Becken plätschert. Die Nelen mögen das eigentlich sehr gern aber bis jetzt war KH ja auch nie unter 0 Welche Möglichkeit gibt es um Huminstoffe zur Stabilität ins Becken zu bringen? Laub, Erlenzapfen sind dri…
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Moin zusammen, da fühlt man sich doch glatt wieder an alte Zeiten im Garnelenforum zurückerinnert. Einige Pseudowissenschaftler, die mit gnadenlos harten Fakten alles in Grund und Boden stampfen. Polemik hat dann doch meist die gleiche Ursache. Schade nur, dass sich die, die sich durch teils Jahrzentelange Erfahrung viel angeeignet haben irgendwann verständlicherweise die Lust verlieren. Gehabt Euch wohl Stefan
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Wasser für Taiwaner
stepra - - Wasserchemie
BeitragHallo Timo, zuerst einmal: Garnelen haben keine Messgeräte. Denen sind die Zahlen prinzipiell erst einmal Wurst. Der Leitwert sowieso. Der dient einzig dazu, beim anrühren des Wassers festzustellen, ob nun genug Salz eingebracht wurde. Im Becken selbst wird der Leitwert von so vielen Dingen beeinflusst, dass die Aussagekraft nicht mehr wirklich vorhanden ist. Ich weiß nicht was für Dich jetzt "einigermaßen gleiche Werte" sind, aber lies mal auf Deinem Salz, welche Toleranz hier schon vom Herstel…
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Moin zusammen, die Diskussion um die Größe der Partikelchen ist meiner Meinung nach müßig. Der Logik, dass die Körung zu groß ist folgend dürften wir weder Laub, Pellets oder Granulatfutter füttern. Auch die kleinsten der Garnelen fressen das Futter nicht am Stück, die großen tun es ja auch nicht. Die Scheren und Fresswerkzeuge haben die ja nicht, weil sie die Brocken im Ganzen in sich hinein stopfen. Die Feinheit von solchen Futtern dient aber ganz gut dazu, sich möglichst gut zu verteilen, was…
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Guten Abend, verstehe ich das richtig: Du hast mit Freunden, die sich alle mit Biologie auskennen diesen "Plan" durchstrukturiert. (siehe Eröffnungsbeitrag) Und dieser Plan wird so von einem geheimen Insider, der nicht genannt werden will/darf umgesetzt. Ist das so richtig? Oder waren das jetzt doch mehrere, weiter oben steht ja was von "mit Insidern der Szene"? Hat er/sie sich schon bei Dir bedankt, dass Du ihm den Plan zur Verfügung gestellt hast? Auf jeden Fall finde ich klasse, dass dieseram…
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Moin zusammen, sorry Bienenneuling, aber irgendwas aushecken und dann sehen ob die Tiere das überleben oder nicht hat kein gar nichts mit "Überleben sichern" zu tun. Und das was zu zuletzt schreibst zeigt mir, dass ich mit meiner Einschätzung Recht habe. Immer wenn ich furze geht am nächsten Tag die Sonne auf. Das kann kein Zufall sein. Mann bin ich gut. Grüße Stefan
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Moin zusammen, ich habe lange überlegt, aber nun möchte ich auch einmal meine Gedanken zu diesem Thema loswerden. Ich denke einige sind hier schon etwas über das Ziel hinaus geschossen. Da haben wir einen "Neuling" der Rat sucht, es am Ende besser weiß und bei dem sowieso alles so funktioniert, wie er es geplant hat. Wenn es funktioniert, dann dank eines ausgeklügelten Superplanes. So kommt es mir zumindest vor. Auf der anderen Seite die altgedienten Experten, die versuchen zu helfen, aber auf G…
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Guten Morgen allerseits, Zitat von Sandro77: „wo gibt es das Soil, der mir einen PH-Wert von bis zu 7 einstellt “ bitte lies noch einmal was ich geschrieben habe. Ob es einen Soil gibt, der frisch den ph auf "bis zu 7" einstellt weiß ich nicht, ist aber hier auch nicht relevant. Ich habe geschrieben, dass Taiwaner sehr gut mit Werten zwischen 5,5 und 7 klar kommen - und genau dahin ziehen die meisten Soils den ph-Wert. Ich selbst habe mich auf den Environment festgelegt, weil diese im Zusammensp…
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Hallo Micha, Zitat von AquaHobby: „mehr so ein "Verkaufsding" um den unbedarften Neuling mit allerhand Unsinn/Angst, das Geld aus der Tasche zu locken “ Netterweise kann man es "ausgeprägten Geschäftssinn" nennen. Im ernst: Natürlich benötigt man, wenn man ein Aquarium quasi ohne KH betreibt etwas, mit dem der ph-Wert stabil gehalten wird. Aber das ist eben in dem Fall der Soil. Und der verrichtet seine Arbeit am besten, wenn man ihm nicht ständig dazwischenpfuscht. (geht wahrscheinlich jedem so…
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Hallo namenlose/r, kurz gesagt: Dieses PH-safe ist so unnötig wie das bunkern von Klopapier. Bienen und Taiwaner leben (und vermehren sich) sehr gut mit ph-Werten zwischen 5,5 und 7. Diese Werte stellen die meisten Soils von selbst ein. Die für mich einfachste Möglichkeit der Bienen- und Taiwanerhaltung ist die Verwendung von Environment Soil. Der hat bei mir anfangs immer den ph auf ca. 5,5 gedrückt. Die Tiere hat es nicht gestört. Grüße Stefan
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Moin, Zitat von KatzenFische: „Ich glaube, Tiere mit leichter Winterruhe leben länger, wweil ja dann der Kreislauf auch etwas zur Ruhe kommt (Energiesparmodus). “ Ich denke, dass ein gewisser Jahreszeitenrhythmus, sowie auch Tag-Nacht-Rhythmus für die meisten Lebewesen ganz gut ist. Das hat man ja fast überall in der Natur. Ich habe in allen Becken (außer bei den Kardinälen) 1-3 Grad Tag/Nacht-Schwankungen drin. Und im Sommer wird es logischerweise auch mal bissl wärmer. Im groben ist es bei den…
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Moin zusammen, Zitat von Mowa: „Hei, das is eigentlich nicht mein Thread... “ Ist doch wurscht, hauptsache hier ist Leben drin! Als Bodengrund habe ich bei mir 3-5mm weißen Sand drin. Bis jetzt habe ich nix gammliges feststellen können. Hinter den Steinen sammelt sich immer ein klein wenig Mulm, was aber eher dem Zerfall der Seemandelbaumblätter geschuldet ist. Auch der Filter setzt relativ wenig Mulm an. Ich muss aber auch sagen, dass ich nur 4 Tylos drin habe, die sich (bis jetzt) nicht vermeh…
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Moin, Zitat von binenneuling: „ja genau die Bienen sind gestorben, weil sie 90% Wasser auf einmal gewechselt hat. “ dann hat wie Monika schon schrieb in der Vorgeschichte etwas nicht ganz gepasst. Es gibt auch Leute die halten Bienen in Altwasserbecken. Mit viel Erfahrung und Beobachtungsgabe funktioniert das. Die Crux daran: Sobald es Probleme gibt kann man die nicht mal eben in einen Eimer mit frisch angesetztem Bienenwasser setzen, ohne dass die es einem straff übel nehmen. Ich habe mal den B…
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Hallo Marcus, wie Monika schon schreibt, so hoch ist der Auswand nicht. Wenn ich genau nachdenke ist das sogar das Becken, was mich wöchentlich am wenigsten Zeit kostet. Jede Woche ca. 35% Wasserwechsel und das war es. Ab und zu mal 70-90%, so 3 mal im Jahr. Mehr mache ich da nicht. Seit ich die größere Filterpatrone dran habe läuft der Filter auch ohne Leistungsverlust durch. Nur das Rausfischen der Tierchen ist ein bissl mühselig. Grüße Stefan
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Hallo Marco, ja der Aufwuchs ist klasse anzusehen. Allerdings hat es gut 6 Monate gedauert, bis diese Art Algen gewachsen sind. Vorher war da mehr eine Art Algenhaut. Das Scheue ging mit steigender Anzahl mehr und mehr zurück. Außer wenn der Kescher kommt, da sind die Ruck Zuck in den Ritzen verschwunden. Grüße Stefan
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Moin, diese Beobachtung habe ich bei Tieren, wo das Hinterteil transparent ist auch desöfteren machen können. Ist vor allem interessant anzusehen, wenn zwischen durch mal das anderes gefuttert wird und der Kot schwarz/weiß gestreift ist. Grüße Stefan
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Hallo Binenneuling, der erste Absatz macht mich etwas stutzig. Meinst Du die Garnelen bei Deiner Cousine wären gestorben, weil sie zu viel Wasser gewechselt hat? Zum "Wasserwechsel" in einem Fluss bist Du denke ich etwas auf dem Holzweg. In einem Fluss / Bach findet quasi permanent ein 100%iger Wasserwechsel statt. Das Wasser, was gerade an einem Ort ist ist einen Moment später schon wieder durch "neues" ausgetauscht. Wir im Aquarium wälzen ja bestenfalls nur um. Grüße Stefan