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  • Sorry - aber Du hast ja auch erst bestellt und dann gepostet...

  • Hi Jörg, diese "Tischchen" werden vom User "Püffi" aus dem "Panzerwelten-Forum" vertrieben. Sie sind natürlich äüßerst praktisch, ich selbst finde sie aber auch äußerst hässlich . Es ist aber bei den Krabbenhaltern leider weit verbreitet, äußerst hässliche Landteile aus irgendwelchen Plastikbehältern zu bauen ;). Ich tendiere mittlereweile mehr dazu, dass Landteil eines Aquaterrariums in eine selbstgebaute Rückwand zu integrieren, also eine Art Uferhang zu bauen, der oben in ein flaches, teilwei…

  • Hallo an euch, danke für die Temperaturinfos! Wie gesagt, die Caruleas haben nun 26,5° und sind fröhlich unterwegs. Ich habe nun noch eine 10er Gruppe Nigerianische Schwebegarnelen dazugesetzt, Jungtiere aus meiner eigenen Zucht. Beide rten wuseln nun bunt durcheinander, und die größere Gruppenstärke hat das Selbstvertrauen der Blazufüße erheblich gestärkt. Zitat von "JenL": „ Du solltest die Caeruleas nicht mit den Cambarellus halten. Sulawesi Garnelen snd nun mal etwas schwieriger in der Haltu…

  • Re: Nano extrem

    ChristofP - - Aquascaping

    Beitrag

    Hmm... machen die auch Butterflecken auf Wände? Nicht das nachher die Putzfrau kommt und die Reste vom Vorabendgelage in die Spülmaschnie räumt... sorry, ist nur meine bescheidene Meinung, aber ich find solcherlei "Aquaristik" absolut GAGA! Gruß, Christof

  • Guten Morgen, na, ich dachte, da käm was... Nun gut, die Blaufüße sind da, gestern sorgfältig eingewöhnt und leben nun bei 26,5 Grad. Übrige Wasserwerte von heute morgen: Gesamthärte 14° dGH, Karbonathärte 6°, PH-Wert bei 7,2 - 7,4, Nitrit u. Nitrat nicht messbar. In Hannover ist der Poso-See nur schwer simulierbar,die Blaufüße sind aber bereits sehr aktiv unterwegs und scheinen sich wohlzufühlen!! Gruß, Christof

  • Hallo Ihr Leute, ich bräuchte mal eure Erfahrungen, was die Haltungstemperatur für die Blaufußgarnele betrifft. Ich habe Cambarellus ninae im Becken, die 26° und 27° noch sehr gut mitmachen und sich auch wohlfühlen, aber darüber wird´s dann doch langsam warm. Die 26 oder 27° treten auch im Sommer im Ursprungshabitat der Ninaes längerfristig auf und ich habe die Tiere auch schon länger bei gut 26° gehalten und gezüchtet. Nach dem, was ich bis jetzt gelesen habe, wäre das für die Blaufüße okay? Da…

  • So, so langsam verwandelt sich der Styropor in Stein Die Wurzel vom letzten Bild kommt auch wieder rein, die störte nur beim Weiterarbeiten und war daher bis jetzt nur lose drinne. Der Quarzsand und der Quarzkies, der in der Schicht ganz oben links mit verarbeitet ist, findet sich dann auch als Bodengrund wieder. Wird echt Zeit, dass das Becken fertig wird, denn die Hirsutus sind leider echt nicht so ganz einfach und im Gegensatz zu anderen Procambarus derselben Max.-Größe von etwa 8 cm inkl. Sc…

  • Guten Abend, ja, die Übersetzung ist "stachelig, borstig" - die haben so kleine Stacheln auf den Scheren, ich vermute, dass es davon kommt. Die Otocinclus werden aber doch aus dem Becken ausziehen. Ich wurde vorhin Zeuge, wie das größte Hirsutus-Männchen sich einen der Welse mit der Schere geschnappt hat und ihn auch festhielt. Ich habe dann den Krebs mit einem langen Holzstab geärgert, da hat er ihn schließlich losgelassen... Gruß, Christof

  • So, dann will ich mal meine neuen Mitbewohner vorstellen - echte Raritäten, die ich schon immer haben wollte: Procambarus hirsutus Eine 5er Gruppe (2m/3w) ist zu meinen Wildguppies Poecilia obscura und den Harnischwelsen ins 54 Liter-Becken eingezogen. Ein Zwergflußkrebs aus den südlichen USA, Größe etwa bis 8 cm. Mitunter etwas ruppig untereinander (Männchen), und auch an die Harnischwelse mussten sie sich erst gewöhnen - erst hatten sie gewaltig Schiss, dann wollten sie sie schnappen, nun ist …

  • So, Llamasis & Schwebegarnelen sind nun mittlerweile deutlich mehr geworden... es krabbelt Nachwuchs an allen Fronten herum... Gruß, Christof

  • Sooo, auch hier geht´s nun jetzt mal weiter - allerdings anders, als ursprünglich geplant! Das 750-Liter-Becken habe ich - nach dem Tod meiner drei Pantherkrabben - umgewidmet, es wird als 750 Liter Becken ohne Trennscheibe laufen und seine 1,80 m für ein Mangroven-Brackwasserhabitat bereitstellen mit Grünen Kugelfischen (Tetraodon nigroviridis), Schützenfischen (Toxotes sp.) und Indischen Barschen (Etroplus maculatus "gold"). Material ist soweit da, derzeit baue ich an der 3D-Rückwand, die auch…

  • Zitat von "Qowaz": „Zitat Frank und Carstens Garnelenhaus: "...Gegenüber anderen Mitbewohnern wie z.B. Garnelen sind CPO in der Regel sehr friedlich und vergreifen sich nicht an Ihnen, auch Pflanzen haben vor ihnen normalerweise nichts zu befürchten." Das stimmt aber mal gar nicht mit der Erfahrung von mir, nach einer Nacht eine Garnele weg, und den Erfahrungen anderer Aquarianer überein. Verkaufstaktik??? Q.“ Kann man so nicht sagen - CPOs und Garnelen funktioniert in vielen Fällen, aber mitunt…

  • So, auch meine drei Mangrovenkrabben und meine Perisesarma eumolpe haben nun endlich ein anständiges Heim für den Übergang erhalten: Becken: 72 Liter (BxHxT 60x40x30), Wasserstandshöhe etwa 22cm, darüber Landteil aus Wurzeln, bepflanzt mit Efeutute Bewohner: 1m/2w Rote Mangrovenkrabbe (Pseudosesarma moeshi) 1m Stahlbandkrabbe (Perisesarma eumolpe) Endler-Guppies "Tiger" Bis das Riesenbecken fertig ist...

  • @Ulli Danke - ich hab nun einen Beitrag über das Krebsbecken angefangen - das wird ja bleiben, auch wenn das Riesenbecken fertig ist! Gruß, Christof

  • So, am Wochenende fleissig geschafft, nun ist es fertig: Das neue Krebsbecken! Becken: 112 Liter (BxHxT: 80x40x35cm) Bewohner: 2m/4w Yucatan-Gelbbandkrebs (Procambarus llamasi) 35 Nigerianische Schwebegarnelen (Desmocaris trispinosa) Einrichtung: Wurzelholz, Lochsteine, Krebshöhlen, Javafarn Die Llamasis sind sehr farbvariabel - eines meiner Weibchen ist knallrot, die anderen sind braun. Auch die Behaarung der Scheren ist variabel, unabhängig vom Geschlecht. Die Tiere ernähren sich insbesondere …

  • Hallo Leute, kurze Ergänzung zum Thema P. llamasi: Hatte eine Woche Urlaub und meine llamasis mit einer großen Menge Laub versorgt... alle haben es gut geschafft und einer sich auch gehäutet, aber das Laub (hauptsächlich Eiche, Walnuss) haben sie komplett eingemampft und dann noch von meinen Schwimmpflanzen (Muschelblume) sämtliche Wurzeln abgefressen... müssen sich drangehängt und dann damit herumgefahren sein... Die Llamasis ziehen am Wochenende in ein 112 Liter Becken um mit den Desmocaris tr…

  • Hallo Bernd, ich halte die Schwebegarnelen zusammen mit Krebsen, zuerst mit Cambarellus ninae und nun mit Procambarus llamasi. Das war und ist unproblematisch, keine Verluste und vermehren tun sich die Garnelen auch gut. Bei aggresiveren Krebsen wie CPO´s kann auch mal eine Garnele abhanden kommen. Ich würde aber davon absehen, sie in einem Becken mit starker Strömung zu halten. Gruß, Christof

  • Hier - auch seit letzter Woche Procambarus llamasi - Halter... Ich hatte mir eine 4er Gruppe geholt - war ein absolutes Schnäppchen, aber ich mußte sie übergangsweise mit meinen Caqmbarellus ninae zusammensetzen. Als die Tiere kamen, schock, zwei der Tiere haben 4 bzw. 5 cm Körperlänge (+Scheren), die anderen etwas kleiner. Nun ja, da sie irgendwohin mussten, zu den Ninaes und Schwebegarnelen gesetzt und das ganze beobachtet... und: absoluter Frieden! Man krAabbelt und schwebt übereinander, kein…

  • @Quasselstrippe Empfehlen kann ich auch noch Cambarellus ninae, sehr friedlich und farbvariabel. Was die "größeren" Krebse anbetrifft, die mit Scheeren so 7-10 cm erreichen, da meinte ich ein Pärchen, also eben 1m/1w. In Frage kommen z.B. Procambarus dupratzi Procambarus llamasi Procambarus vasquezae Procambarus enoplosternum Procambarus fallax Diese Arten sind, z.B. im Vergleich zu Procambarus clarkii oder allenii außerordentlich friedlich. Für die Jungtiere, die man meist bekommt z.b. im Wirbe…

  • Hallo Susann, in einem 60er kannst Du auch ohne Probleme eine GRUPPE CPO´s halten, z.b. 1m / 3-4 w. Das ist sogar günstiger als ein Pärchen, da sich die Aggressionen etwas verteilen. Es ist aber richtig, dass die CPOs teilweise aggressiv sein können, bei mir hat sich eine 4er Gruppe mal komplett zerlegt, allerdings in einem relativ kleinen Becken. In 60 L wäre es aber natürlich auch möglich, andere Zwergflußkrebse zu halten, die friedlicher sind, oder aber sogar ein Paar größere Krebse wie etwa …