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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Gibt es einen ewigen Bodengrund?

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    • Gibt es einen ewigen Bodengrund?

      Moin,

      zu meinen Anfängerzeiten gab es nur Sand und Kies.
      Heute gibt es Volcano, Soil, Madano, Seachem Flourite und so weiter.

      Ich plane kein Scape, sondern ein Becken (mit Brutto 125 Liter) mit Fokus auf die Tiere (Neocaridina und 1-2 Schwärme Perlhühner/Moskitobarben oder Endler) mit vielen Wurzeln und Aufsitzerpflanzen.
      Damit das ganze nett ausschaut, werde ich mich aber einigen Scape-Regeln annähern (aufsteigender Bodengrund wäre super).

      Kopfschmerzen bereitet mir aber der Bodengrund bei der Planung:
      • JBL Aquapad als Bodenschutz (Ja, laut JBL ist der Einsatz unterwasser sorgenfrei)
      • Bodenheizung/Bodenfluter
      • Bodenfilter???
      • Volcano als Grundschicht?
      • Doch vielleicht Nährboden?
      • Kies (aber welche Körnung?)
      • Sand (aber welche Körnung?)
      • Manado als Wundermittel?
      • Armierungsgewebe als Substrattrenner zwischen Volcano und X
      • Nylongewebe als Substrattrenner zwischen Volcano und X
      • Wäschesäcke mit Volcano befüllen (Entweder Pro Tip für hohe Aufschüttungen, oder aber als Fäulnisherd bezeichnet)
      • Styropor kommt mir nicht ins Aquarium
      • ...


      Ich hatte mal groben Kies (Körnung weiß ich nicht mehr), da konnte ich zugucken, wie der Mulm sich nach unten absetzte und irgendwann Bläschen aufstiegen.
      Später den Dennerle Kies mit starkem Fischbesatz, das lief dann 6 Monate gut, bis ich umziehen musste und vorerst das Hobby aufgegeben hatte.

      Also, ich würde gerne eine Aquarium aufsetzen, wo ich das Aquarium nur deshalb irgendwann neu aufsetze, weil ich eine andere Optik will, aber nicht weil die Bodenbiologie mich wegen Gammel dazu zwingt.

      Aktuell neige ich dazu, 3-4 cm rot-braunen Sand in 0,4-0,8 mm Körnung zu nehmen. Da finde ich es nur Schade, dass ich da keine Steigung hinkriegen werde, oder kriege ich das mit Volcano und Substrattrenner hin?

      Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!

      LG
      Allan
    • Hallo Allan,

      mit Kies oder Sand bist Du dem „ewigen“ Bodengrund schon sehr nahe. Das war auch mein Ansatz und Gedanke beim Einrichten.

      Wenn Deine Wasserwerte passen, dann fühlen sich auch Neocaridina auf einem feinen Kies wohl (bei mir 1-2 mm). Der Boden ist dann fein genug, dass eventuelle Futterreste oben bleiben. Im Zusammenspiel mit den Posthorn- und Turmdeckelschnecken habe ich keine Probleme mit Mulm.

      Wichtig ist, dass die Futtermenge angepasst ist. Große Futterreste sollten nicht entstehen. Lieber öfters (früh und abends) kleine Mengen füttern, das als einmal am Tag zu viel.

      Etwas (guter, nicht fauliger) Mulm, aus z. B. Laub, ist sehr gut für den Garnelennachwuchs. Es bildet sich dort ein feiner Aufwuchs, der von den Garnelen und dem Nachwuchs abgeweidet wird.


      Böden würde ich nicht mit Gewebe trennen. Das könnte Deine Pflanzen beim wurzeln behindern bzw. stören.

      Bei einem Bodenfilter und einer Bodenheizung brauchst Du einen durchlässigen Boden (ehr gröber). Wenn für Dich eine sichtbare Heizung / Filter oder eine Heizung im Filtergehäuse ok ist, dann hast Du hier den Vorteil, dass Du den Filter bzw. die Heizung besser warten und im Falle eines defektes besser austauschen kannst. Was im Boden ist, ist halt verbuddelt. Das spricht ehr gegen dem „ewigen“.

      Aufschüttungen sind halt oft nie Dauerhaft, wenn nicht grobes Gestein eingesetzt wird. Der eine oder andere Bewohner gestaltet auch mal das Becken um. Ist ja seine Wohnung. ;)

      Ein Tipp zum Besatz: setze nach dem Einrichten zuerst die Garnelen ein. Erst wenn diese sich gut vermehrt haben und genug Versteckmöglichkeiten vorhanden sind, würde ich nach ein paar Monaten die Fische einsetzen. Das hat den Vorteil, dass Du siehst, wie es mit den Garnelen läuft und durch die größere Anzahl an Garnelen mehr Junge Garnelen durchkommen könnten. Nicht das alle Babys gleich als Fischfutter enden. Deine Arten sagen nicht nein zum Snack aus Garnelenbabys.

      Beste Grüße

      Marc
    • Hallo Allan,

      ich hatte auch mal den Manado im Auge. Da ich die Aussage bekommen habe, man liebe oder hasse den Boden, habe ich den Aquarienkies aus einem 35 KG Sack aus dem Baumarkt (Tierabteilung) verwendet. Der hat mir optisch an besten gefallen (nicht zu hell und nicht zu dunkel, natürliche Farbmischung). Wie bei meinen Aquarien früher. Ich bin zufrieden und das wichtigste, meine Tiere anscheinend auch.

      Was ich gestern geschrieben aber versehentlich in der Korrektur gelöscht statt verschoben X/ habe: ich habe eine dünne Schicht Bodengrund unter dem Kies.

      Feinen Sand / Boden würde ich etwas dünner auftragen (höhere Dichte bei geringerem Wasserdurchfluss -> Entscheidungshilfe ?) und dann bevorzugen, wenn ich sandliebende Tiere wie z. B. Dornaugen einsetzen möchte. Ich persönlich glaube, dass meine Aquarien mit feinen Kies besser gelaufen sind. Aber viele Konzepte funktionieren und jeder muss dass passende für sich selbst herausfinden.

      Falls sich doch mal zu viel oder schlechter (fauliger) Mulm bilden sollte, kannst Du diesen mit einer Mulmglocke (Fläche) oder einem Schlauch (enge Stellen zwischen Pflanzen) auch vorsichtig absaugen.Wobei „faulig“ schon etwas spät ist.

      Warte noch ein paar Tage. Ich gehe davon aus, dass noch der eine oder andere User über seine Erfahrung mit den Böden schreibt. Manche lesen nicht täglich.

      Beste Grüße

      Marc
    • Hallo Marc,

      vielen Dank!
      Tatsächlich denke ich über Dornaugen nach, die zusammen mit den anderen Fischen 3 Monate nach den Neos einziehen sollen.

      Als Boden bin ich gerade bei einer Mischung von Sansibar Red und Dark angekommen, 3-4 cm hoch.
      Hier hoffe ich, bei Problemen leichter reinigen zu können bzw. Sand auszutauschen.

      Sollte Sand gewaschen werden oder bekommt man das durch Filtern und häufige Wasserwechsel einfacher hin?

      LG
      Allan
    • @Carter-Garnele

      Hallo Allan,

      eine pauschale Antwort auf deine Fragen kann ich dir leider nicht geben. Wenn Du da fünf Leute fragst, bekommst Du sechs Antworten
      Ich kenne die Zeiten in denen man nur Kies oder Sand hatte auch noch sehr gut, aber in der Zwischenzeit hat sich doch Einiges, um nicht zu sagen sehr viel, geändert.
      Aus meiner Sicht hängt der optimale Bodengrund ganz stark davon ab welche Pflanzen und Tiere eingesetzt werden sollen, und wie die Beckeneinrichtung aussehen soll. Wer z.B. keinen Bodendecker oder schnell wachsende Stängelpflanzen einsetzen will, könnte theoretisch ganz auf den Einsatz von Soil, also aktiven Bodengrund, verzichten und stattdessen Kies verwenden. Wer Hochzucht Garnelelen besetzen will sollte aber trozdem zur Stabilisierung der Wasserwerte wieder auf einen aktiven Bodengrund zurückgreifen.

      Die Marken beim Soil sind imho eher Schall und Rauch, letztlich kochen da alle Hersteller nur mit Wasser.
      Wissen sollte man an der Stelle nur dass es Soil in unterschiedlichen Düngegraden gibt. Wie schon gesagt, je nach dem was man machen möchte. Hier eine kleine --> Übersicht

      Ich habe in meinen Becken prinzipiell einen dreischichtigen Aufbau: Volcano Mineral oder ADA Powersand, darüber dann Soil und als oberste Schicht Powdersoil. Zum Thema Bodengrund würde ich dir die folgenden Videos von Tobi, a.k.a Aquaowner, empfehlen:





      Hier die gesamte Playlist zum Themengebiet: Playlist Bodengrund

      Tobi hat auch ein sehr gutes Video veröffentlicht bei dem er Kies und Soil im direkten Vergleich zeigt, und wie sich Pflanzen darin entwickenzwischen Soil und Kies:



      Zum Thema Mulm kann ich auch aus eigener leidlicher Erfahrung beisteuern dass Sand das Poop-Problem nur bedingt löst. Mulm und abgestorbene Pflanzenreste versinken da wohl nicht im Bodengrund, dafür türmen sich dann in Strömungsarmen Ecken die Müllberge auf. Man kann den Abfall dann wohl leichter Absaugen, aber gerade bei hellen Bodengründen siehst Du halt die unschönen "Müllecken" sofort und die kommen auch nach einer Aufräumaktion ziemlich schnell wieder, weil es sich eben an den neuralgischen Stellen sammelt und nicht über die gesamte Fläche verteilt.
      Ich bin da auch immer wieder froh dass es Leute wie Tobi gibt, die ihre Erfahrungen und best Practices in Bild und Ton dokumentieren und mit der Community teilen. Natürlich gibts auch zum letzgenannten Thema ein hervorragendes Video:

      Herzliche Grüße
      Marcus
    • Hallo Allen,

      zu Deiner Frage: Sand und Kies sollte immer vorgewaschen werden. Sonst ist Dein Filter durch den feinen Staub schneller zu, als Dir lieb ist.

      Hallo Stuart,

      Du sprichst mir aus der Seele.

      Stuart schrieb:

      Wenn Du da fünf Leute fragst, bekommst Du sechs Antworten
      Das war schon immer und wird immer ein ewiges Thema unter den Aquarianern sein.

      Und eine schöne Zusammenstellung. Gefällt mir.

      Beste Grüße

      Marc
    • Hi Marcus,

      Dir auch vielen Dank!
      Ja, den Aquaowner kenne ich und schaue auch alles, was von ihm kommt ;)

      Seinen dreischichtigen Aufbau kenne ich gut. Allerdings wird mein Scape mit wenig Pflanzenmasse gebaut werden, und so käme nur ungedüngter Soil in Frage.
      Meinen Tieren will ich auch kein unnötiges Rescape zumuten, von daher wäre für mich entscheidend, dass ich den Soil nicht irgendwann austauschen muss, weil er in sich zerfallen ist und damit verdichtet.

      Ich sehe mich nicht als Aquascaper, der in regelmäßig seine Becken neu aufsetzt. Da braucht man so einen mehrschichtigen Aufbau, damit in kurzer Zeit die Biologie läuft und die Pflanzen optimal wachsen.
      Das am längsten betriebene Becken vom Tobi war wenn ich mich recht erinnere 2 Jahre im Betrieb, und er sagt, wenn man den Soil nicht anpackt, zerfällt der nie. Aber was ist mit den Tieren? Die buddeln, wuseln und krabbeln ja durch den Soil.
      Spricht leider wieder gegen das "ewig". Und von der Logik müsste langfristig der Powder und das normale Soil Richtung Volcano absinken und dann gibt es Beton. Hier lass ich mich gerne korrigieren :)

      Zum Poop-Problem:
      OK, beim Sand sammelt es sich immer irgendwo und ich kann dann immer an den gleichen Stellen absaugen.
      Mein Sand wäre eh dunkel und rot/braun.

      Was passiert beim Soil mit dem Poop?

      LG
      Allan

      Stuart schrieb:

      @Carter-Garnele

      Hallo Allan,

      eine pauschale Antwort auf deine Fragen kann ich dir leider nicht geben. Wenn Du da fünf Leute fragst, bekommst Du sechs Antworten
      Ich kenne die Zeiten in denen man nur Kies oder Sand hatte auch noch sehr gut, aber in der Zwischenzeit hat sich doch Einiges, um nicht zu sagen sehr viel, geändert.
      Aus meiner Sicht hängt der optimale Bodengrund ganz stark davon ab welche Pflanzen und Tiere eingesetzt werden sollen, und wie die Beckeneinrichtung aussehen soll. Wer z.B. keinen Bodendecker oder schnell wachsende Stängelpflanzen einsetzen will, könnte theoretisch ganz auf den Einsatz von Soil, also aktiven Bodengrund, verzichten und stattdessen Kies verwenden. Wer Hochzucht Garnelelen besetzen will sollte aber trozdem zur Stabilisierung der Wasserwerte wieder auf einen aktiven Bodengrund zurückgreifen.

      Die Marken beim Soil sind imho eher Schall und Rauch, letztlich kochen da alle Hersteller nur mit Wasser.
      Wissen sollte man an der Stelle nur dass es Soil in unterschiedlichen Düngegraden gibt. Wie schon gesagt, je nach dem was man machen möchte. Hier eine kleine --> Übersicht

      Ich habe in meinen Becken prinzipiell einen dreischichtigen Aufbau: Volcano Mineral oder ADA Powersand, darüber dann Soil und als oberste Schicht Powdersoil. Zum Thema Bodengrund würde ich dir die folgenden Videos von Tobi, a.k.a Aquaowner, empfehlen:


      Zum Thema Mulm kann ich auch aus eigener leidlicher Erfahrung beisteuern dass Sand das Poop-Problem nur bedingt löst. Mulm und abgestorbene Pflanzenreste versinken da wohl nicht im Bodengrund, dafür türmen sich dann in Strömungsarmen Ecken die Müllberge auf. Man kann den Abfall dann wohl leichter Absaugen, aber gerade bei hellen Bodengründen siehst Du halt die unschönen "Müllecken" sofort und die kommen auch nach einer Aufräumaktion ziemlich schnell wieder, weil es sich eben an den neuralgischen Stellen sammelt und nicht über die gesamte Fläche verteilt.
      Ich bin da auch immer wieder froh dass es Leute wie Tobi gibt, die ihre Erfahrungen und best Practices in Bild und Ton dokumentieren und mit der Community teilen. Natürlich gibts auch zum letzgenannten Thema ein hervorragendes Video:


    • @Marcs_Aquarium

      Danke für die Blumen :)


      @Carter-Garnele

      Hallo Allan,

      Irgendeinen Tod musst man als Aquarianer sterben, jeder Bodengrund hat seine vor und Nachteile.
      Und wenn Sand deine Entscheidung ist, werd ich dich bestimmt nicht umstimmen.
      Ich teile nur meine Erfahrungen. Wer gewarnt ist, erlebt keine Überaschungen ;)

      Wenn ich mich recht entsinne hat Tobi mal in einem Video gesagt dass das Aquarium im Haus von Takashi Amano nach 10 Jahren immer noch läuft ohne dass der Bodengrund ausgetauscht wurde:

      Ich könnte mir gut vorstellen das es hier herstellerseitig höchstwahrscheinlich doch Qualitätsunterschiede gibt, die sich in der Haltbarkeit niederschlagen. Ich kenne da auch keinen Langzeittest der diesbezüglich verlässliche Aussagen liefert.
      Da der Fall bei mir noch nicht eingetreten ist muss ich mich da auch auf die Erfahrungswerte Dritter verlassen.

      Ich zähle mich auch nicht zu den (Hardcore) Scapern, d.h. ich muss nicht das Becken nach einem Jahr wieder abreissen weil mich das Layout langweilt. Bei Tobias mag auch noch eine Rolle spielen dass er viel für die Community und Sponsoren ausprobiert und dokumentiert und halt auch nicht endlos Platz hat um beliebig viele Becken über Jahre am Laufen halten zu können.

      Carter-Garnele schrieb:

      ... müsste langfristig der Powder und das normale Soil Richtung Volcano absinken und dann gibt es Beton
      ... ich stells mir mehr wie die schlammige Pampe vor die Du auch hast wenn Du Wabikusakugeln herstellst.
      Da ich keine Turmdeckelschnecken habe, die das Soil umackern, und Bodendecker drauf wachsen seh ich bei meinem Aufbau keinen Grund der den Zerfall des Soils verursachen könnte.
      Aber ich werds ja sehen wie und ob das dann noch funktiert wenn es denn soweit kommt.

      Kennst Du Auquarien, die nach der Walstad Methode angelegt wurden ? .... da gibts auch so einen schlammig-matschigen Unterbau und irgendwie scheints zu funktionieren.

      Carter-Garnele schrieb:

      Was passiert beim Soil mit dem Poop?
      ... die Antwort findest Du in Tobis Mulm-Video das ich eingefügt hatte.

      In meinem Naturestyle Nanocube habe ich keine Fische, nur Neocaridinas, Planorbarius corneus und Lymnaea stagnalis. Die Schnecken erzeugen dabei vermutlich den meisten Poop.
      Der Powdersoil hat eine sehr geringe Korngröße, deswegen gehe ich davon aus dass auch wegen der Bodendecker und der Strömung relativ wenig Mulm im Bodengrund landet und der Löwenanteil von der Strömung + Filter abtransportiert wird, wie Tobi schon im Video gesagt hat.

      Trotzdem reinige ich alle paar Wochen die verwinkelten Stellen um die Wurzel herum mit einem Nano-Mulmsauger.
      Auf Anregung der Jungs von AQUaddicted! ...

      Herzliche Grüße
      Marcus
    • Hi Marcus,

      von mir auch noch mal Blumen und Danke für die super Video Links.

      Du hast keine Fische, dann funktioniert Dein Becken auch anders als meins.

      Hier sehe ich den Influencer Izzy als gutes Beispiel. Er hat Soil und sehr viele Fische. Seinen Bodendecker musste er wegen Verdichtungen mittlerweile komplett entsorgen.
      Und er wurde zuvor gut beraten und hatte sich viel informiert.
      Izzys XXL Aquarium nach 2 Jahren mit Soil


      Bei Deinem Besatz wird das wie Du das beschreibst mit Sicherheit lange lange gut gehen.

      Ja, in Amanos Privathaus steht das Becken schon lange, aber mich interessiert der Besatz.

      Ich habe mich noch nicht entschieden, vielleicht mache ich am Ende ja den dreischichtigen Aufbau mit ungedüngtem Soil.

      LG
      Allan
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