Hallo ihr alle!
Derzeit befasse ich mich intensiv mit drei Themen rund um meine beiden Nanocubes. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben.
Habe in der Küche zwei 30er Nanocubes. In einem, das läuft seit gut einem Jahr, hatte ich noch nie Probleme mit Algen und in diesem wächst die Population an Babaultis stetig. Die Sakuras und Red Fire scheinen zurückgedrängt zu werden- der Bestand hat sich sehr deutlich verringert. Gibt es dass, das eine stetig wachsende Gruppe eine kleinere Gruppe verdrängt??? Die Babaultis sind viel aktiver als die "kleinen Roten"- verstehen sie sich vielelicht deshalb nicht so besonders gut untereinander?
Bei dem zweiten Cube (läuft seit ca. 6 Monaten) hab ich anscheinend nicht solches Glück mit den Algen. Ich fürchte, ich hab mir mit dem Cuba Perlkraut, welches im Übirgen auch nicht besonders gut wächst, eine anständige Brutstätte für Fadenalgen eingefangen. Seit dem Wachstum der Fadenalgen haben sich am Papageienblatt so eine Art Bartalgen an den Blatträndern gebildet- ihh!
Wenn ich versuche, die Holzspießchen-Entfernungs-Methode anzuwenden, dann rupfe ich leider gleich das komplette Perlkraut mit heraus. Denkt ihr, ich sollte es, zumal es ohnehin nicht so prächtig wächst, herausnehmen und somit die Hauptquelle für Fadenalgen entfernen? Im hinteren Bereich des Beckens habe ich etwas Javamoos, welches nun auch schon F-algen ansetzt
Und vorne ist Korallenmoos, dass nun auch bevölkert wird...
In diesem zweiten Cube wohnen nur ein paar Sakuras und ich hatte dort Red Bees drin. Die Sakuras sind ok, aber von den Bees ist mittlerweile, soweit ich das gesehen habe, nur noch eine Dame übrig, die zuletzt einen Vermehrungsversuch gestartet hat
Bislang konnte ich allerdings nur eine kleine Baby-Biene sehen aber das sind wohl vermutlich wie ihre Eltern, echte Versteckungskünstler
Außerdem musste ich feststellen, dass sich in diesem Becken Süßwasserpolypen entdeckt und versucht, sie durch teilweises "trockenlegen" des Beckens zu bezwingen. Dies hat stellenweise auch geklappt aber sie sind an anderen Stellen leider wieder aufgetaucht... Ich befürchte nun, dass ich, wenn ich die Scheiben putze, die blöden Dinger zerstöre und sie sich bald zu Hunterten dort wiederfinden
Habe nämlich irgendwie im Hinterkopf, dass sie sich, ebenso wie Planarien aus einer Zelle wieder neu entwickeln können!?
Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Hydren wieder loszuwerden? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es eine Schneckenart gibt, die sie frisst???
Außerdem sind auch noch unansehnliche Napfschnecken in Scharen aufgetaucht... Kann man dagegen etwas machen? Die sind nicht so hübsch anzusehen...
Im Übrigen laufen alle meine Becken mit Leitungswasser (welches bei uns sehr weich ist). Falls jemand da genaueres wissen muss, dann messe ich die Werte mal nach, habe einige Tröpfchentests zur Hand.
Sende euch mal Bilder mit. Der Cube mit dem hellen Kies ist der, der schon länger steht und in dem keine Algenprobleme exstieren. Das "Problemkind" ist das mit dem dunklen Kies.
Schonmal vielen Dank für eure Ratschläge
Beste Grüße sendet Eva
Derzeit befasse ich mich intensiv mit drei Themen rund um meine beiden Nanocubes. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben.
Habe in der Küche zwei 30er Nanocubes. In einem, das läuft seit gut einem Jahr, hatte ich noch nie Probleme mit Algen und in diesem wächst die Population an Babaultis stetig. Die Sakuras und Red Fire scheinen zurückgedrängt zu werden- der Bestand hat sich sehr deutlich verringert. Gibt es dass, das eine stetig wachsende Gruppe eine kleinere Gruppe verdrängt??? Die Babaultis sind viel aktiver als die "kleinen Roten"- verstehen sie sich vielelicht deshalb nicht so besonders gut untereinander?
Bei dem zweiten Cube (läuft seit ca. 6 Monaten) hab ich anscheinend nicht solches Glück mit den Algen. Ich fürchte, ich hab mir mit dem Cuba Perlkraut, welches im Übirgen auch nicht besonders gut wächst, eine anständige Brutstätte für Fadenalgen eingefangen. Seit dem Wachstum der Fadenalgen haben sich am Papageienblatt so eine Art Bartalgen an den Blatträndern gebildet- ihh!
Wenn ich versuche, die Holzspießchen-Entfernungs-Methode anzuwenden, dann rupfe ich leider gleich das komplette Perlkraut mit heraus. Denkt ihr, ich sollte es, zumal es ohnehin nicht so prächtig wächst, herausnehmen und somit die Hauptquelle für Fadenalgen entfernen? Im hinteren Bereich des Beckens habe ich etwas Javamoos, welches nun auch schon F-algen ansetzt

In diesem zweiten Cube wohnen nur ein paar Sakuras und ich hatte dort Red Bees drin. Die Sakuras sind ok, aber von den Bees ist mittlerweile, soweit ich das gesehen habe, nur noch eine Dame übrig, die zuletzt einen Vermehrungsversuch gestartet hat


Außerdem musste ich feststellen, dass sich in diesem Becken Süßwasserpolypen entdeckt und versucht, sie durch teilweises "trockenlegen" des Beckens zu bezwingen. Dies hat stellenweise auch geklappt aber sie sind an anderen Stellen leider wieder aufgetaucht... Ich befürchte nun, dass ich, wenn ich die Scheiben putze, die blöden Dinger zerstöre und sie sich bald zu Hunterten dort wiederfinden

Weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, diese Hydren wieder loszuwerden? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es eine Schneckenart gibt, die sie frisst???
Außerdem sind auch noch unansehnliche Napfschnecken in Scharen aufgetaucht... Kann man dagegen etwas machen? Die sind nicht so hübsch anzusehen...
Im Übrigen laufen alle meine Becken mit Leitungswasser (welches bei uns sehr weich ist). Falls jemand da genaueres wissen muss, dann messe ich die Werte mal nach, habe einige Tröpfchentests zur Hand.
Sende euch mal Bilder mit. Der Cube mit dem hellen Kies ist der, der schon länger steht und in dem keine Algenprobleme exstieren. Das "Problemkind" ist das mit dem dunklen Kies.
Schonmal vielen Dank für eure Ratschläge

Beste Grüße sendet Eva
