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Lieblingssprüche

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    • Re: Lieblingssprüche

      OK, jetzt muss ich den mal loswerden:

      Die Qualität und Quantität subterraner Agrarprodukte liegt im reziproken Verhältnis zum Intelligenzquotienten ihres Erzeugers!


      :whistling: Na? Kleine Übersetzung gefällig?

      Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

      *duckundwech*
      ........................................................................
      Liebe Grüße,
      Sabine
      ........................................................................
    • Re: Lieblingssprüche

      Hallo,

      auch wenn es eher Kurzgeschichten als Sprüche sind, poste ich sie hier mal rein! :)

      Der Zug des Lebens

      Das Leben ist wie eine Reise im Zug:
      Man steigt oft ein und aus, es gibt Unfälle, bei manchem Aufenthalten
      angenehme Überraschungen und tiefe Traurigkeit bei anderen.

      Wenn wir geboren werden, und in den Zug einsteigen treffen wir Menschen, von denen wir gauben, dass sie uns während unserer ganzen Reise begleiten werden: unsere Eltern

      Leider ist die Wahrheit einer andere.
      Sie steigen bei einer Station aus und lassen uns ohne ihre Liebe und Zuneigung, ohne ihre Freundschaft und Gesellschaft zurück.

      Allerdings steigen andere Personen, die für uns sehr wichtig werden, in den Zug ein.

      Es sind unsere Geschwister, unsere Freunde und diese wunderbaren Menschen, die wir lieben.

      Manche der Personen die einsteigen, betrachten die Reise als kleinen Spaziergang

      Andere finden nur Traurigkeit auf ihrer Reise.
      Und es gibt wieder andere im Zug, die immer da und bereit sind, denen zu helfen, die es brauchen.

      Manche hinterlassen beim Aussteigen eine immerwährende Sehnsucht...
      Manche steigen ein, und wieder aus, und wir haben sie kaum bemerkt..

      Es erstaunt uns, dass manche der Passagiere, die wir am liebsten haben, sich in einen anderen Wagon setzen.
      Und uns die Reise in diesem Abschnitt alleine machen lassen.
      Selbstverständlich lassen wir uns nicht davon abhalten, die Mühsal auf uns zu nehmen, sie zu suchen und uns zu ihrem Wagon durchzukämpfen.

      Leider können wir uns dann doch nicht zu ihnen setzen, da der Platz an ihrer Seite schon besetzt ist.
      Macht nichts, so ist die Reise: voll von Herausforderungen, Träumen, Fantasien, Hoffnungen und Abschieden... aber ohne Rückkehr.

      Also, machen wir die Reise auf die bestmögliche Weise.
      Versuchen wir mit unseren Mitreisenden gut auszukommen, und suchen wir das Beste in jedem von ihnen..

      Erinnern wir uns daran, dass in jedem Abschnitt der Strecke einer der Gefährten schwanken kann und möglicherweise unser Verständnis braucht.

      Auch wir werden öfter schwanken und es wird jemanden geben, der uns versteht.

      Das große Mysterium der Reise ist, dass wir nicht wissen, wann wir endgültig aussteigen werden, und genausowenig, wann unsere Mitreisenden aussteigen werden, nicht einmal der, der gleich neben uns sitzt.

      Ich glaube, ich werde wehmütig sein, wenn ich aus dem Zug für immer
      aussteige...Ich glaube ja.

      Die Trennung von einigen Freunden, die ich während der Reise traf, wird schmerzhaft sein. Meine Kinder allein zu lassen, wird sehr traurig sein.
      Aber ich habe die Hoffnung, dass irgendwann der Zentralbahnhof kommt, und ich habe das Gefühl, sie ankommen zu sehen, mit Gepäck, das sie beim Einsteigen noch nicht hatten.

      Was mich glücklich machen wird, ist der Gedanke, dass ich mitgeholfen habe, ihr Gepäck zu vermehren und wertvoller zu machen.

      Meine Freunde, schauen wir darauf, dass wir eine gute Reise haben und dass sich am Ende die Mühe gelohnt hat.
      Versuchen wir, dass wir beim Aussteigen einen leeren Sitz zurücklassen, der Sehnsucht und schöne Erinnerungen bei den Weiterreisenden hinterläßt.


      JEDER IST EINE BLÜTE

      Ich stammte aus einem Garten, wo es viele Blumen gibt: wohl gepflegt, behütet und
      gut gedüngt, inmitten von einer gelben, einer roten und einer blauen Blume! Ich kam in
      ein neues Beet, dass viel mehr Sonne und neuen Boden versprach.
      Doch ich meinte, eine besondere Blume zu sein. Schon im Frühjahr beschloss ich, auf
      keinen Fall zu früh zu erblühen. Ich könnte ja einem Spätfrost zum Opfer fallen.
      Schließlich war mein Blumenleben begrenzt, da wollte ich nichts riskieren und ja nicht
      zu früh meinen Knospenmantel verlassen.
      Als im Frühjahr die ersten Blumen zaghaft zu blühen begannen, dachte ich „wie
      leichtsinnig meine Mitblumen ihre Blüte riskieren!“ Und ich fühlte mich bestätigt, als
      einige davon wirklich einmal einen Nachtfrost nicht überstanden. Traurig sahen sie aus,
      aber ich hatte es ja besser gewusst!
      Im Mai und Juni erblühte dennoch eine Blume nach der anderen in voller Pracht. Nur
      ich stand noch immer trotzig in meiner Knospe und weigerte mich, meine Blütenblätter
      zu öffnen. Jetzt blühten so viele, dass sie mir ja die Sonne wegnehmen würden. Und
      dann sähe ich nicht schön aus mit braunen Blütenblättern!
      Und erst die Vorstellung, jemand könnte mich pflücken, weil ich schön blühe! Nein, in
      einer Vase will ich auch nicht landen! Niemand pflückt Knospen, dachte ich und kam
      mir sehr klug und vernünftig vor.
      Allerdings bewundere ich heimlich die Pracht all meiner Freundinnen: Wie sie ihre
      Blätter in der Sonne räkelten, mit ihrem Duft betörten, ihre Farben ausbreiteten, und
      vor allem, wie sie sich im Wind mit anderen wiegten! Aber ich war ja trotzdem dabei -
      diese lebendige Vielfalt konnte ich doch auch größtenteils in meiner Knospe haben und
      außerdem konnte ich mich auch so viel besser wehren mit meiner harten Knospe.
      Aber tief in meinem Blumenherzen fühlte ich, dass ich gerne mitblühen wollte.
      An manchen Tagen wurde ich dann unsicher: Ob ich überhaupt mit all dieser
      Blütenpracht mithalten konnte? Was würden die anderen denken, wenn ich weniger
      schön wäre und nicht so gut
      duften würde? Vielleicht würde ich als Blüte gar versagen und farblich und in der Größe
      gar nicht zu den anderen passen?
      Aber dann fiel mir ja ein – hier kenne ich mich aus und hier bin ich nur von mir selbst
      abhängig. Aber ich fühlte auch die Einsamkeit und Enge und die Ausgeschlossenheit
      von all dem erfüllten, blühenden Leben.
      „Wer weiß“, dachte ich, „wie die anderen Blumen reagieren, wenn sie mich jetzt
      plötzlich blühen sehen. Immerhin kennen sie mich nur als Knospe. Wenn ich jetzt mein
      Innerstes nach außen kehre, würden manche möglicherweise über mich lachen oder
      mich ignorieren!“ Und das wollte ich auf gar keinen Fall!
      Im September wurden die Sonnenstrahlen milder und das Blumenbeet langsam leerer.
      Da wusste ich plötzlich, dass ich mich jetzt entscheiden musste! Und dann an einem
      besonders schönen Septembermorgen, arbeitete ich mich doch noch aus der
      inzwischen harten Schale hervor.
      Ich bin eine phantastische Blüte und ernte viel Bewunderung und Anerkennung! Am
      meisten freue ich mich, dass ich den Mut zum Blühen gefunden habe! Ich lasse alle
      Farben weithin leuchten, spiele mit dem Wind und der Sonne und bin einfach glücklich!
      Ich weiß jetzt, dass Blühen nichts mit Können zu tun hat, sondern mit SEIN.

      Mfg

      Frank
      "Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an."

      Indianerweisheit - Chief Seattle
    • Re: Lieblingssprüche

      Länger darfs auch sein???
      Na dann :whistling:

      Glück ist gar nicht mal so selten,
      Glück wird überall beschert,
      vieles kann als Glück uns gelten,
      was das Leben uns so lehrt.

      Glück ist jeder neue Morgen,
      Glück ist bunte Blumenpracht
      Glück sind Tage ohne Sorgen,
      Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

      Glück ist Regen, wenn es heiß ist,
      Glück ist Sonne nach dem Guss,
      Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst,
      Glück ist auch ein lieber Gruß.

      Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
      Glück ist weißer Meeresstrand,
      Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
      Glück ist eines Freundes Hand.

      Glück ist eine stille Stunde,
      Glück ist auch ein gutes Buch,
      Glück ist Spaß in froher Runde,
      Glück ist freundlicher Besuch.

      Glück ist niemals ortsgebunden,
      Glück kennt keine Jahreszeit,
      Glück hat immer der gefunden,
      der sich seines Lebens freut.

      Clemens Brentano

      Das find ich schön :D
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Lieblingssprüche

      Hi,
      ich habe so eine Textdatei, in der wird alles, was ich so in Foren, im www und so aufsammel abgespeichert, meine Lieblinge:

      "Never argue with idiots. They drag you down to their level and then beat you with experience..."

      Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen!

      Toleranz ist der Entschluss, anderen das anderssein zu gestatten.

      Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

      Knowledge must be achieved through hard work. Stay humble and listen to those who have walked the path before you.


      "Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte.
      Die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
      Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.
      Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
      Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
      Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
      Und wenn Sie das tun, haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen."
      (John Ruskin, engl. Sozialreformer, 1819 - 1900)
      Lieben Gruß
      Karen
    • Re: Lieblingssprüche

      Huhu Hazel, so eine Datei hab ich auch :D
      Aber überwiegend mit Gartensprüchen...

      Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
      ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
      ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
      ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was!
      Ein bisschen mehr "Wir" und weniger "Ich",
      ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich!
      Und viel mehr Blumen während des Lebens,
      denn auf den Gräbern blühen sie vergebens!

      Vg Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Lieblingssprüche

      Meine Favoriten:

      "Wenn's kein Fleisch mehr gibt, dann ess' ich Vegetarier"

      "Heute stehen wir am Abgrund, morgen sind wir einen Schritt weiter."

      "Wer will schon ein Six-Pack, wenn er ein ganzes Fass haben kann."

      "Ich habe Fantasien mit zwei Frauen...
      ... die Eine putzt und die andere kocht."
      Mit aquaristischen Grüßen
      Boris
    • Re: Lieblingssprüche

      "Jürgen "Kloppo" Klopp" schrieb:

      Man muss beim Fußball so viel richtig machen, dass die Fehler die man macht nicht weiter ins Gewicht fallen.


      Ja, Fußball ist immer ein wahres Füllhorn an klugen Sprüchen :D
      Liebe Grüße
      Holger

      >> Sei immer du selbst. <<
      >> Außer du kannst Batman sein .... dann sei immer Batman! <<