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Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

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    • Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

      Ich hab mich gestern etwas ausgetobt, da die Sakura aus dem Bienenbecken raus (bevor die Weiber noch mehr Junge entlassen) und in ein 12L Becken sollen welches aber noch nicht steht. Es kommt mir so vor als würden sich die Bienen zurückziehen. Und das möchte ich natürlich nicht ;)



      Daten:
      5,5L
      18x17x18
      Beleuchtung: LED Leiste 1,2W (auf die Plexiglasabdeckung gelegt)
      Filter: luftbetriebener Schwammfilter
      Bodengrund: Basaltsplitt
      Bepflanzung: Wasserpest und Sumatrafarn
      Deko: Mini-Felsen
      Es soll noch eine kleine Wurzel oder ein Zweig Haselnuss mit rein.. Dann ist aber auch voll ^^
      Und natürlich etwas Laub.

      Besatz:
      Sakura (kommen erst heute rein)
      Drei Mini-Spitzschlammschnecken als Putzkolonne sind schon drin. (0,6-1cm)
      Bilder
      • DSCF2377-900.jpg

        56,23 kB, 675×900, 606 mal angesehen
      Lieben Gruß, Ina
    • Re: Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

      Hallo Ina,

      also ich würde mir wirklich überlegen on ich die Garnelen aus diesem Grund in ein so kleines Becken setze welches gerade erst einen Tag steht (oder habe ich da was falsch verstanden).

      Dein neues Becken muß auch erst einfahren das dauert ja auch noch einen Augenblick. Dieses Becken fahrt dann ja auch gerade erst ein. Der wirkliche Vorteil ist der schnelle tägliche Wasserwechsel bei diesem kleinen Becken.

      Ich würde sowas nur möglichst kurze Zeit im Notfall nutzen.

      Ich bin übrigens ein großer Fan solch winziger Becken und habe schon mehrer davon aufgestellt und zu Teil auch recht gut erhalten können. Insgesamt macht ein Kleinstbecken aber deutlich mehr Arbeit als ein großes.

      Gruß Thilo
    • Re: Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

      Hallo Thilo.

      Recht hast du, etwas klein ist es.

      Wirklich neu ist eigentlich nur der Filter und der Stein.
      Bodengrund und Wasser sind aus dem Ursprungsbecken.

      Wäre es Tragbar wenn ich nur die Tragenden Weibchen einsetze? Oder vielleicht nur bis die jungen geschlüpft sind?
      Es geht mir nur darum dass es leichter ist sie aus dem kleinen Becken zu fischen als aus dem 54er.


      Was die Kleinstbecken angeht, da sehe ich nicht mehr Arbeit als bei größeren. Die Pflege ist meines Erachtens nicht mehr oder weniger Zeitaufwendig. Meine kleinen laufen alle Stabil. Sofern man nicht überfüttert, keinen Überbesatz hat und regelmäßig Wasserwechsel mach (was bei einem großen Becken ja auch wichtig ist) läuft es auch Prima.
      Lieben Gruß, Ina
    • Re: Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

      Hallo Ina,

      also da muß jetzt noch mal jemand etwas schreiben der ein wenig mehr Garnelenerfahrung hat als ich. Wenn Du das so machst sind die Weibchen ja nicht Wochen in dem Becken. Da bleibt dann vorrangig die Frage wie die kleinen Garnelen mit dem kleinem Becken klarkommen. Mir wär es bestimmt immernoch zu klein. Ich würde aber auch keine Garnelen umsiedeln damit ich die nicht später raussammeln muß. Ich bin glaub ich für beides zu faul. :/ Hatte aber auch noch keine zwei Arten zusammen.

      Zu den kleinen Becken: Wasserwechsel macht nicht mehr Arbeit. Das Reinigen (Scheiben und so) aber schon für so eine Grobmotoriker wie mich.
      ---Ironiemodus an ---Ich bekomme auch immer ewig nicht das CO2 eingestellt. 8o ---Ironiemodus aus---
      Was hast Du denn da für ein Becken? Scheint ja was fertiges zu sein. Wie ist denn das mit dem Filter bei dem Becken gemacht?

      Grüße vom Thilo
    • Re: Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

      Huhu Ina,

      wenn man es richtig behandelt, ist auch ein kleines Becken kein Problem, da hast du Recht.
      Ich hatte auch schon vier oder fünf Sakuras in einer 7-Liter-Vase (mangels anderem Quarantänebehältnis). Ging auch gut, keine Verluste, war aber auch nicht für ewig, sondern nur für die zwei Wochen, die es zum Zusammengewöhnen brauchte.

      Wenn du trotzdem Bauchschmerzen bei der Sache hast, schau dir mal Karins Version eines Einhängekastens an, das find ich ziemlich einfach und ziemlich genial: wirbellotse.de/garnelen-haltun…hilit=einh%C3%A4ngekasten

      Mit den richtigen Materialien ist das Ding auch babygarnelendicht.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Meine 5,5 Liter Übergangs-Pfütze

      Hallo ihr,

      ihr habt Recht. Ich werde es als Schneckenbecken stehen lassen.
      Das mit dem Becken einhängen scheint mir eine gute Lösung.
      Hier nochmal ein Foto im Dunkeln.
      Ich finde es ja schon irgendwie schick ^^



      "Hoplost" schrieb:


      Was hast Du denn da für ein Becken? Scheint ja was fertiges zu sein. Wie ist denn das mit dem Filter bei dem Becken gemacht?

      Grüße vom Thilo


      Das ist ein Fertigbecken. Aus dem Fuß des Beckens kommen zwei Kabel, an dem einen wird das Netzteil angeschlossen (ca. 5W) und an dem anderen Ende die Pumpe. Da ist zwar eine bei gewesen, aber da das mehr Strom braucht als der Luftheber habe ich diesen eben an die ohnehin schon laufende Pumpe angeschlossen. Ansonsten könnte man das Becken an nur einer Steckdose laufen lassen. In dem Fuß ist auch noch eine Schublade für Futter oder Zubehör. Das Ding hat sogar ein Nachtlicht.
      Achja, Leuchtmittel sind zwei LED´s. Eine weiße fürs Tageslicht, und eine Blaue als Nachtlicht.
      Bilder
      • DSCF2392-1200.jpg

        94,59 kB, 1.200×900, 508 mal angesehen
      Lieben Gruß, Ina