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Eine These über den CPO

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    • Eine These über den CPO

      Hallo zusammen!
      Ich besitze ein 200l Becken.Gut
      Es ist ein Gesellschaftsbecken. ?(
      Es läuft gut. ! Gut
      Darin leben Whitepearls, Red Fire und CPO's. Gut
      Alle paaren sich-> es gibt viel Nachwuchs. Gut
      Alle werden Regelmäßig gefüttert. Gut
      Das ganze mit viiiieeel Abwechslung. Gut
      Regelmäßig verschwinden erwachsene Tiere von den Red Fires. Schlecht :o
      Meine These: CPO's mögen rotes Futter->Red Fire Garnelen
      Meine Frage: Stimmt das?

      VG
      shrimpfreak
      Wer den Inhalt von diesem Link www.youtube.com/watch?v=nGeKSiCQkPw mit einer Garnele nachmachen kann, bekommt einen Preis. ;) ;D
    • Re: Eine These über den CPO

      Huhu Shrimpfreak,

      könnte auch daran liegen, dass die CPOs ein kleines bisschen dumm sind ... die Männchen stehen im Verdacht, orange und rot nicht ganz so genau auseinanderhalten zu können, sprich - einen Paarungsversuch überlebt eine adulte Red Fire leider nicht ...

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Eine These über den CPO

      Guten Tag Zusammen,

      bei mir leben seit längerer Zeit ein Pärchen CPO's mit fünfzehn CR 4Band und fünf Sakuras in einem 20l Edge Becken mit dichter Bepflanzung und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten (Röhren) für die CPOs. Natürlich springt der CPO manchmal nach einer Garnele aber Garnelen sind FAST immer schneller. Im Gegenteil: Anfangs hat sich ein CPO nach der Häutung zu früh aus der Röhre gewagt. Auf Grund der nach der Häutung vom CPO ausströmenden Duftstoffe wurde er von Garnelen attackiert, schnell war er wieder in einer der Röhren verschwunden und "liess sich in Ruhe aushärten". Ich denke, der wird nie wieder zu früh aus seiner Röhre kommen.
      Die CPOs habe ich im Becken (manch Einer hier wird mich dafür steinigen) um den Nachwuchs in einem 20l Becken in Grenzen zu halten.
      Nochmal gesagt: Grosse Verluste an erwachsenen Tieren habe ich NICHT zu beklagen und der Eine oder Andere Nachwuchs schafft
      es in den Bepflanzungen Erwachsen zu werden.

      Gruß Hugo
    • Re: Eine These über den CPO

      Hi all,

      möchte die Erfahrungen von Hans unterstützen!
      "Die flinken Garnelen..." - schon mal einen Cambarellus in richtiger Aktion gesehen? Sicherlich werden die Garnis nicht beim Freischwimmen gefangen, sondern in deren Ruhephasen (z.B. Häutungsvorbereitung). Wenn dann eine Garnele sich zur falschen Zeit am falschen Ort zur Ruhe niederläßt, war es das dann auch. Proteinhaltiges Futter hin und her..., es setzt der Jagdinstinkt ein, und schnapp! :evil: :evil:
      LG Klaus
      Wer aufhört besser zu werden, wird irgendwann aufhören gut zu sein. (P. Rosenthal 1916)
    • Re: Eine These über den CPO

      "Bt55" schrieb:

      Guten Tag Zusammen,

      bei mir leben seit längerer Zeit ein Pärchen CPO's mit fünfzehn CR 4Band und fünf Sakuras in einem 20l Edge Becken mit dichter Bepflanzung und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten (Röhren) für die CPOs. Natürlich springt der CPO manchmal nach einer Garnele aber Garnelen sind FAST immer schneller. Im Gegenteil: Anfangs hat sich ein CPO nach der Häutung zu früh aus der Röhre gewagt. Auf Grund der nach der Häutung vom CPO ausströmenden Duftstoffe wurde er von Garnelen attackiert, schnell war er wieder in einer der Röhren verschwunden und "liess sich in Ruhe aushärten". Ich denke, der wird nie wieder zu früh aus seiner Röhre kommen.
      Die CPOs habe ich im Becken (manch Einer hier wird mich dafür steinigen) um den Nachwuchs in einem 20l Becken in Grenzen zu halten.
      Nochmal gesagt: Grosse Verluste an erwachsenen Tieren habe ich NICHT zu beklagen und der Eine oder Andere Nachwuchs schafft
      es in den Bepflanzungen Erwachsen zu werden.

      Gruß Hugo



      Hallo Hugo,
      erstaunliches Projekt und noch erstaunlicher das es Funktioniert.
      Denn bereits ein CPO Pärchen ist bei der geringen Grundfläche extrem Grenzwertig, und du scheinst Glück zu haben und etwas weniger Aggressive Tiere zu haben.
      Generell finde ich es wichtig hier mal zu erwähnen das Krebse eine große Grundfläche benötigen, und wenn diese zu klein ist, nutzt bei Aggressiveren Tieren auch viel Futter, welches im übrigem das Wasser belastet, und selbst die beste Strukturierung gar nichts mehr.
      Meine zwei verbleibenden von damals 5, haben übrigens im 54er erst dutzende Red Fire ermordet und letzten endes sich Gegenseitig so schwer verletzt das sie beide gestorben sind.

      Gruß
      Maria