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ShrimpKing

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    • Re: ShrimpKing

      Heute gabs das Protein, sah nicht anders aus wie bei den anderen Sorten.
      Ein Gewusel über dem Brocken das man vom Futter nix mehr sehen konnte.
      Eigentlich bin ich ja gar kein Freund von "Haufenfutter", deswegen werde ich die
      Futterpads in kürze in einer Gewürzmühle klein Schreddern.
    • Re: ShrimpKing

      "ironshrimp" schrieb:

      Eigentlich bin ich ja gar kein Freund von "Haufenfutter", deswegen werde ich die
      Futterpads in kürze in einer Gewürzmühle klein Schreddern.

      Hallo Armin,

      funktioniert das gut in einer Gewürzmühle?
      Bin nämlich auch kein Freund dieser Haufenbildung ... und so eine Gewürzmühle kostet ja nicht die Welt, oder?
      Viele Grüße
      Astrid
    • Re: ShrimpKing

      Hallo Astrid.

      Jo, das geht recht gut. Ich hab das Ding vor einigen Wochen bei Tchibo ergattert, ist relativ klein und optimal um Futter zu zerkleinern. Versteht sich von selbst das ich die Mühle ausschließlich dafür benutze und für nichts anderes. ;)
    • Re: ShrimpKing

      Für die visuell veranlagten hab ich noch ein paar Bilder gemacht :D



      Die Mühle kann man auch einstellen, also wenn man recht fein mahlen möchte geht das auch.
      Bilder
      • CIMG0280.JPG

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      • CIMG0279.JPG

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      • CIMG0278.JPG

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    • Re: ShrimpKing

      Hallöle,

      nachdem ich hier so viel Gutes über das neue Futter gehört habe, werde ich es beim nächsten Gang is Zoogeschäft wohl auch mal holen. Bisher habe ich die Pellets immer zwischen 2 Löffeln zerdrückt und bin damit -auch bei Babys- ganz gut gefahren. Geht das mit dem Futter auch? oder ist es auch dafür zu hart?

      Liebe Grüße
      Angelika
      Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. (Albert Schweitzer)
    • Re: ShrimpKing

      Hallo,
      ...hat schon wer von euch das ShrimpKing „Baby“ getestet, ...mich würde dabei hauptsächlich dessen Körnung bzw. wie fein oder grob es ist interessieren..?

      ...schon jetzt mal tausend DANK für die Auskunft
      ...thanks for all the Shrimps
      bis dann....... Harald
    • Re: ShrimpKing

      Hi
      hab alle Sorten da. Auch das Baby.
      Körnung...hm...ca. 1mm würd ich sagen.
      Meine kleinen Knabbern es sehr gerne. Für die ganz frischen find Ichs aber n tick zu groß aber selbst die hocken sich dran wenn sie n ruhiges Fleckchen finden :)
      Liebe Grüße
      Pyrothess/Sarah

      Besucht meinen Blog, klickt auf den linken Globus unter meinem Avatar.
    • Re: ShrimpKing

      Hi, der Gedanke war hier a) Wasserstabilität (sehr feines Food sickert in alle Ritzen), b) Langzeitversorgung, da Babys recht territorial sind, ist eine sehr lange "Vorort-Versorgung" der Kleinen gewährleistet.
      Frisch geschlüpfte Babys sind mit Auwuchs (Einzeller, Algen...) bestens bedient, ich wüsste nichts was ernährungsphysiologisch wertvoller sein könnte.
      [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OwyyI9cu3v4&list=LLAUA7bRgeyDlzaHlYOJhnMQ&feature=mh_lolz[/youtube]

      Wie man sieht bleibt 100% des Gran´s auf der Bodengrundoberfläche liegen.
    • Re: ShrimpKing

      "Pyrothess" schrieb:

      n tick zu groß

      "Schnurpel" schrieb:

      Ist halt leider kein richtiges Staubfutter

      hmmm tja, ...finde ich etwas schade und so genügt es leider nicht meinen Anforderungen, ...da bleibt mir wohl auch nur den Griff zum Complete und zur Mühle


      "Mr.Bean" schrieb:

      a) Wasserstabilität (sehr feines Food sickert in alle Ritzen)

      HI Bernhard,
      ...das ist natürlich ein Argument und nachvollziehbar und ich denke die Darreichungsform ist auch eher für die breite Masse ausgelegt, was ich aber in keinster Weise kritisieren will, denn ein kommerzielles Futter kann nun mal nicht jedem gerecht werden

      ...man munkelt Du hattest an der (genialen) Zusammensetzung mitgearbeitet, ...stimmt das..?
      ...thanks for all the Shrimps
      bis dann....... Harald
    • Re: ShrimpKing

      Moin Bernhard,

      also ich wäre für ein Staubfutter. Gerade auch wegen deinem Argument:

      "Mr.Bean" schrieb:

      ... da Babys recht territorial sind ...


      Klar ist für die frisch geschlüpften Babys der idealerweise vorhandene Aufwuchs das Beste. Nicht umsonst kommen in relativ frischen Becken deutlich weniger Tiere hoch. Aber wenn die Lütten recht territorial sind, muß das Futter ja auch erst einmal zu ihnen gelangen - und das funktioniert, denke ich, mit Staubfutter am besten. Auch Einzeller, Mikroorganismen etc müssen "von etwas leben".

      Das Argument der Wasserstabilität ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Hier gilt halt maß-volle Fütterung. Ein gut funktionierendes Becken sollte Staubfutter "in allen Ritzen" (wie du schreibst) verkraften - eine gesunde Menge vorausgesetzt.

      Bei mir bekommen die Tiere jeden Tag, zusätzlich zum normalen Futter, auch eine Prise Staubfutter. Und da die Auswahl da nicht sooo groß ist, würde ich ein neues, qualitativ hochwertiges Produkt sehr begrüßen.

      Just my two cents. :)
      Viele Grüße
      Astrid
    • Re: ShrimpKing

      Moin!

      Bernhard, wie sieht es denn generell bei sog. "Babyfutter" aus? Mir fiel beim Super 5 schon auf, daß das Futter für Junggarnelen im Prinzip eine fein gemahlene Variante des "normalen" Super 5 war.
      Beim Shrimp King ist ja auch nicht anders, auch wenn das Jungfutter eine etwas andere Zusammensetzung hat.

      Trotzdem entscheidet sich dieser Ansatz ja von den asiatischen/japanischen Babyfuttern. Diese sind - wer Shirakura ChiEbi kennt weiß, was ich meine - durchweg sogenannte "Dry Bacteria"-Produkte mit mehr oder weniger pudriger Konsistenz, gelblicher Farbe und charakteristischem (nicht unangenehmen) Geruch.
      Wenn ich es richtig verstanden habe, dient ein solches Futter nicht dem Garnelennachwuchs direkt, sondern ernährt und begünstigt eine Mikrofauna, die sich teilweise in versporter Form im Futter selbst befindet, teilweise auch durch das Futter im Becken angefacht wird. Diese Mikrofauna ist es dann wiederum, die den Garnelennachwuchs ernährt.
      Hier hätte man dann also eine flächendeckende Nahrung und die Junggarnelen müssen nicht erst die Futterpartikel finden. Außerdem muss man nicht täglich füttern und es vergammelt in dem Sinne kein Futter, da es ja von der besagten Mikrofauna verzehrt wird.

      Soweit zur Theorie, aber was ist dran? In Japan scheint man auf diese Art Jungfutter zu schwören. Ein Feinfutter-Produkt wie das ShrimpKing Baby, bei dem im Prinzip reguläres Futter gemahlen angeboten wird, habe ich dort noch nicht gesehen. Alles, was mit "Baby" bezeichnet ist, kommt quasi genau daher wie das ChiEbi, mal mehr, mal weniger fein gemahlen, und trägt Namen wie "ShrimpBacter" etc...

      Unterm Strich also zwei unterschiedliche Futterkonzepte, oder sehe ich das falsch?

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: ShrimpKing

      "Kanagawa" schrieb:

      ... beim Super 5 schon auf, daß das Futter für Junggarnelen im Prinzip eine fein gemahlene Variante des "normalen" Super 5 war.

      Das stimmt leider nicht, dies war eine Trockenmischung der Rohzutaten, und damit nicht mit einem gemahlenen Futter vergleichbar. Hier eine Grafik welches den Unterschied der beiden Feinfutter-Varianten deutlich macht. Ein Verbund ist in jedem Fall die bessere Darreichungsform, den die micro vermahlenen Rohzutaten sind wirklich kein Segen für die Wasserqualität.



      Zum erwähnten "Dry Bacteria Powder" kann dir sicher das Garnelenhaus Team die wetvollsten Infos bieten.
      Bilder
      • Feinfutter.jpg

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    • Re: ShrimpKing

      Moin Bernhard,

      danke für die Info! Ich wusste nicht, daß da der Unterschied zwischen den Pellet- und Staubfuttersorten liegt, sehr interessant.

      Aber grundsätzlich ist es dann schon so, daß die "deutschen" Junggarnelen-Futter dem "Erwachsenen-Futter" von den Inhaltsstoffen her ähnlich bzw. gleich sind, während die "japanischen" Baby-Futter sich ja grundlegend davon unterscheiden.

      Wo liegt dann jeweils der Vorteil der beiden Konzepte, wo der Nachteil und wie kam es überhaupt dazu, das man hierzulande nicht das Dry-Bacteria-Konzept aufgegriffen hat, sondern die alte Methode "konventionelles Staubfutter" beibehalten hat, obwohl man in Japan angeblich erst seit der Neuentwicklung des Dry-Bacteria-Konzeptes durchschlagende Erfolge erzielt hat?#

      Grüße,
      Bernhard
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