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Sandbodenfilter-Langzeitprojekt

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    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Moin,

      Beni, das sieht aus wie Torf-Patronen. Daher auch das gelbe Wasser.
      Macht das noch jemand so? Ich benutze immer das "pure" Osmosewasser und härte das auf...

      "Cologne Bee" schrieb:

      Natürlich habe ich den Vorsatz über den Haufen geworfen. Lange genug hat es ja auch gedauert... :D
      Eine Osmoseanlage muste her. Nur welche? Viele gibt es auf den Markt und wirklich null Ahnung davon. Letztendlich ist es eine Umkehrosmose-Anlage geworden, die ca.500l am Tag schaft. Diese habe ich in der Toilette neben dem Waschbecken montiert, ein großer Kompromiss mit meiner Frau, die nicht so glücklich darüber war...

      Glückwunsch, Leitungswasser ist auf Dauer leider meist bei Garnelen nix. Ich habe auch lange daran festgehalten und es funktionierte auch, naja auf Soil halt, der die Werte GH, KH und pH drückte. Dann war plötzlich Schluß, konnte mir das lange nicht erklären. Nach Wochen kam ich drauf, ein Anruf beim Versorger brachte Gewissheit: das Verhältnis des Mischwassers wurde geändert, das "neue" Wasser war sogar weicher. Aber irgendwas anderes war drin, hier in Rhein-Main gibt es halt eine relativ intensive Landwirtschaft auf den wenigen Flächen. Und wer weiß, was vom ganzen Flughafen-Schmodder noch bis ins Grundwasser sickert.

      Kurzum: die Osmoseanlage brachte deutliche Besserung! Ich bin ungeduldig und kann hier keine Reservoir-Behälter rumstehen lassen (meine Frau würde mich killen ?( ), also habe ich mir eine 1200l/Tag-Anlage angeschafft. Damit mache ich meinen 30l-Kanister in einer knappen 3/4h voll :thumbup:
      ABER: als das Ding hier ankam, gabs verärgerte Blicke X(
      So ein Teil ist nämlich groß, aber zum Glück ist mir vorher etwas Gutes eingefallen: ich habe das Ding in der Küche unter der Spüle installiert. So kann man gleich Trinkwasser für Tee etc. zapfen, das hat dann auch meine bessere Hälfte überzeugt, daß das Ding gut ist :D

      Ist zwar etwas weiter weg von den Becken als das Bad, aber ich habe mir einfach in der Bucht einen 30l-Kanister besorgt und dazu so einen Pflanzenkübelroller aus dem Baumarkt. So ists ganz einfach: Kanister auf Roller stellen, Osmosehahn anstellen, Timer auf die erforderliche Füllzeit setzen (ne Überschwemmung wäre für die Akzeptanz fatal ;)), dann den Kanister ins Zimmer mit den Becken rollern, über Nacht stehen lassen zwecks Temperaturanpassung, Salz lösen und ab damit.
      Für die kleineren Becken wie Sulawesi, SaltyShrimp-Testbecken und den Marinus-Cube benutze ich diese kleinen 5l-Kanister, in denen man im Baumarkt dest. Wasser bekommt. Die kann man noch gut irgendwo unauffällig verschwinden lassen :)

      Falls also jemand ähnliche Probleme mit der Akzeptanz so einer Anlage beim Partner hat: tarnt es als Küchenanschaffung 8)
      Tee und Kaffee werden damit deutlich besser, wenn nicht gerade ein Weichwasser bei Euch aus der Leitung tropft...

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Hallo Bernhard
      Danke für Deinen Post, hab mich echt schlapp gelacht. Ist schön so am frühen Morgen... 8o
      Es scheinen ja noch mehr diese Probleme mit der "Akzeptanz" zu haben. Puh, dachte schon ich wär allein... :D
      So findet jeder für sich eine Lösung, um das Hobby erfolgreich zu gestalten.

      Zu den zwei Patronen hinter der OA schreibe ich heute Nachmittag etwas...
      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Hallo
      Hinter der Osmoseanlage habe ich direkt zwei Dupla Filtergehäuse FG 500 geschaltet...
      Der linke ist ein Reinstwasserfilter. Dieser Hochleistungsionenaustauscher bindet neben den Silikaten auch die restlichen Mengen an Nitrat, Schadstoffen und Salzen, die im Permeat der Osmoseanlage enthalten sind.
      Im rechten Filtergehäuse befindet sich Torf, welcher das Wasser mit Humin und Gerbstoffen anreichert, so mit Spurenelemente versetzt.
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      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Interessant Dirk...

      Mit welchem Leitwert kommt denn das Wasser bei Dir aus der Anlage, bevor es in den Reinstwasserfilter geht?
      Ich bekomme hier ca. 12-14µS aus einem Leitungswasser von ca. 600-650µS... im Osmosewasser ist kaum noch etwas drin, außer ca. 0,2-0,4mg/l Silikat. Davon habe ich reichlich im Leitungswasser.

      Fürs Meerwasser habe ich daher auch noch einen Reinstwasserfilter, den ich bei Bedarf zuschalte. Dort kommen dann 0µS heraus...

      Zum Torf: woran erkennst Du, wann Du den Torf wechseln musst? Bekommst Du so nicht sehr saures Wasser aus Deiner Anlage? Und wie sieht es mit Spurenelementen aus? Was fügt der Torf denn in welcher Menge dem Wasser hinzu? Denn aufhärten wirst Du ja sicherlich auch noch, wie stellst Du speziell bei einem spurenelemente-reichen Salz wie dem neuen SaltyShrimp sicher, daß keine SE-Überdosierung stattfindet?

      Sorry für die vielen Fragen, aber das interessiert mich doch sehr!

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Hallo Bernhard
      Beim messen triffst Du mich (noch) auf dem falschen Fuss. Ich war ja immer ein "Gegner" davon, habe nie das Wasser im Aquarium gemessen. Das dies nun nicht mehr geht bei der Osmoseanlage ist mir schon klar. Aus diesem Grund habe ich einen Testkoffer von JBL (Testlab) mittlerweile, aber konnte mit ihn noch nicht ausgiebig arbeiten. Bin ja erst seit Mittwoch aus dem Urlaub...
      Der Leitwert beträgt 750 (Kölner Leitungswasser), wie der Leitwert aus der Anlage ist, kann ich (noch) nicht sagen.

      Zum Torf: Ich werde ihn alle zwei Wochen wechseln und das Permeat mit Leitungswasser verschneiden.
      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Moin Dirk,

      Tropfentests mache ich auch kaum noch, ich kenne ja meine Werte und kontrolliere nur ganz selten mal.

      Nur den Leitwert messe ich regelmäßig, das reicht mir als Anzeiger von Unregelmäßigkeiteb und Kontrollwert.

      Mit Leitungswasser würde ich nicht verschneiden, dann holst Du Dir ja diesen Unsicherheitsfaktor wieder in die Becken. Dann würde auch der Reinstwasserfilter sinnlos werden. Ich halte den allerdings bei einer Osmoseanlage zumindest im Süsswasserbereich für unnötig, solange man nicht ein sehr belastetes Leitungswasser hat. Und außer Silikat wird eh fast alles zu 90-95% oder sogar mehr von der Membrane zurückgehalten. Nitrat sollte im Osmosewasser eh kaum noch sein... einenersten Anhaltspunkt liefert Dir die Messung des Leitwertes des Permeats. Daran erkennst Du übrigens auch, wenn es Zeit ist, die Vorfilter und/oder die Membrane zu wechseln.

      Grüße,
      Bernhard (der das auf seinem Smartphone tippern mußte, weil der Laptop vorhin fast abgefackelt ist :x)
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      "Kanagawa" schrieb:

      (der das auf seinem Smartphone tippern mußte, weil der Laptop vorhin fast abgefackelt ist :x)

      Uih, hoffentlich ist nix passiert?

      Dirk, warum möchtest du das Silikat rausholen? Kieselalgen sind für Garnelen doch eigentlich ein super Futter?

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Moin,

      ne nix passiert, hat nur gestunken wie die Pest X(
      Hab jetzt aber ein Ersatzgerät, bis meins repariert ist. War nur die Strombuchse für das Netzteil...

      Das mit dem Silikat wäre jetzt auch meine Frage gewesen. Zumal eine Osmoseanlage ja auch nur wenig Silikat durchlässt. Da bleiben nur 5-10% übrig, also im Extremfall nichtmal 1mg/l... im Süßwasser dürfte das eigentlich nichts ausmachen.

      Außer man folgt der Theorie, daß Silikat schlecht für den Laich der Tiere ist... aber das ist bisher nicht erwiesen, soweit ich weiß... machst Du das deswegen, Dirk? Und weißt Du da schon mehr?

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Hallo
      Der Reinstwasserfilter bindet ja nicht nur Silikate wie ich geschrieben habe...

      Mir geht es einfach darum das Permeat so "rein" wie möglich zu bekommen, da ich es wie gesagt mit Leitungswasser verschneiden möchte. Wie das Mischungsverhältnis aussehen wird werde ich testen. Nun kann es für viele vielleicht wenig Sinn machen, "schlechtes" Leitungswasser wieder mit ins Aquarium zu lassen, aber bedenkt das der Sandbodenfilter ja auch noch da ist...

      Wie muss das richtige Aquariumwasser für Bees ausschauen?
      Reinstes Permeat aufgehärtet mit Bienensalz welches erst seit kurzem gibt?
      Oder doch "Kölner Leitungswasser" (Leitwert 750 / PH 7,2 /GH 16 / KH 12), in welchem ich 2 Jahre lang erfolgreich Bees gezüchtet habe (in Verbindung mit Sandboden)?
      Allein diese zwei Beispiele machen schon deutlich, wie weit die Meinungen auseinander gehen werden. Ich persönlich wollte unbedingt wieder weg von den Soilböden und zum Sandboden zurück. Da aber mittlerweile fast alle Bees sehr weich gehalten werden, gehe ich nun diesen Weg mit meinen Projekt und hoffe das er erfolgreich sein wird.
      Und daran lass ich euch teilhaben...
      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Hallo Nico
      Viel hat sich ja noch nicht getan...
      Der Sand wurde mittlerweile auf 12 cm erhöht und ein 50 prozentiger Wasserwechsel wurde durchgeführt. Nun läuft es erst einmal ein.
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      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Moin Dirk,

      Du hast auf Kölner Leitungswasser auf den von Dir geposteten Werten ohne Zusätze oder Soil Bees nachgezogen? Und das dauerhaft für 2 Jahre?
      Oha, das ist außergewöhnlich!

      Nun gut, dann kannst Du tatsächlich damit verschneiden, scheint ja nichts auszumachen. Aber theoretisch kannst Du dann ja auch gleich bei dem Leitungswasser bleiben, wenn es doch funktioniert.

      Ich verstehe trotzdem denn Sinn des Reinstwasserfilters nicht. Der filtert doch nur noch die marginalen Reste heraus, die kaum noch eine Rolle spielen. Wenn Du jetzt den EInfluss des Leitungswassers ultimativ ausschalten wolltest, dann würde das Sinn machen. Aber Du verwendest ja das Leitungswasser sogar wieder zum Zumischen ?(

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Hallo Bernhard

      "Aber theoretisch kannst Du dann ja auch gleich bei dem Leitungswasser bleiben schrieb:



      Nein dies kann ich nicht mehr, hatte es aber auch schon in diesem Tread angedeutet. Aber für Dich hole ich nochmal "weit" aus und geh tief ins OT. Danach widme ich mich nur noch diesem Projekt in diesem Tread...
      Ich habe seit 2007 Red Bees in Kölner Leitungswasser gehalten und gezüchtet. Da kannte ich noch keine Foren und Soils, wuste auch nichts von idealen Wasserwerten. Angefangen hatte ich mit Vierbändern und dann den Stamm später höhergradigen Bees (von Mura Kilic) aufgewertet. Der Stamm war stabil und ich hatte ca. 600 Tiere in meinem 270l Becken...
      Mitte 2009 (hoffe es stimmt) kam der Red Bee Sand heraus und gleichzeitig auch die ersten K14 Tiere. Von diesen habe ich 10 Tiere bekommen, aber sie mochten die Wasserwerte nicht. Aus diesem Grund habe ich in meinen 60l Becken auf Red Bee Sand und Bodenfilter umgestellt. Da ich auf viel Nachwuchs hoffte tat ich dies auch im 270l Becken um "überschüssige" K14 Tiere problemlos im 270l Becken umzusetzen. Seit diesem Zeitpunkt hatte ich nur noch Probleme bei den Bees, hatte zwischenzeitlich auf Akadama umgestellt mit kurzfristigen Erfolg...
      Von meinem alten Stamm habe ich kein einziges Tier mehr. Und selbst wenn würde es schwierig werden, diese wieder auf reinen Kölner Leitungswasser umzustellen. Alle Bees werden mittlerweile auf weichen Wasser gehalten und diese könnte ich nur mit großen Verlusten eventl. an mein Leitungswasser gewöhnen. Dieses Geld habe ich aber nicht...
      Wegen diesen und auch diversen anderen Dingen ist mir der Spass am Hobby verloren gegangen und hatte meine kleine Anlage komplett leer laufen lassen (außer mein 270l und 20l Becken) und wollte das Hoby an den Nagel hängen. Zwei richtig gute Freunde (Mura und Bernhard) konnten mich umstimmen.
      Für mich stand fest: Wenn ich wieder mit den Bees anfange, dann nur auf Sandboden.
      Ich hoffe Deine Frage in "kurzen" Worten beantwortet zu haben...
      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Lanzeitprojekt

      Ah danke Dir, Dirk!

      Ok, das erklärt, wieso Du auf Sand machen möchtest.
      Ist ja bei aufgehärtetem Osmosewasser, was schon die richtigen Werte hat, auch legitim.
      Aber dann würde ich auch den letzten Schritt gehen und das Leitungswasser weglassen und stattdessen Salz nehmen.

      Denn 1. ist Leitungswasser immer ein Unsicherheitsfaktor und 2. kommst Du mit Leitungswasser nicht auf eine KH von 0-1...

      Aber gut, so direkt mit dem Sandboden hat es auch nichts zu tun. Probiere es erstmal so, auf reines Osmosewasser und Salz kannst Du ja jederzeit wechseln.

      Viel Erfolg, werde weiter interessiert mitlesen.

      Achso, eine Frage noch zum Sand, um gleich wieder zum eigentlichen Thema zu kommen: soll das hier so funktionieren wie die verschiedenen Sandfilter im Meerwasserbereich, also mit Abbau von Nitrat und organischen Stoffen? Oder was versprichst Du Dir von der ja doch sehr dicken Sandschicht?

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Sandbodenfilter-Langzeitprojekt

      Hallo Bernhard
      Ich verspreche mir von diesem Filter einiges. Und zwar das er seinem Namen alle "Ehre" macht und eine lange Standzeit des Beckens gewährleistet ist...


      Nach fast 2 Monaten möchte ich mal ein kleines Update von meinem Becken geben...

      In der Einfahrzeit bildeten sich braune Kieselalgen, die den Boden und die Scheiben bedeckten und nach ca. 2 Wochen verschwanden...

      In dem Becken befindet sich ein Stück Holz, bewachsen mit Christmas Moos. Dieses Moos bildet nadelartige Triebe und wächst mehr in der Breite. Genau ideal für mein Becken, da ich ja nur 15cm Höhe zur Verfügung habe...
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      MfG Dirk Reiter
    • Re: Sandbodenfilter-Langzeitprojekt

      Moin Dirk,

      danke für das Update!

      Naja, von einer langen Standzeit bin ich jetzt eh ausgegangen... meine Frage zielte mehr darauf ab, ob Du Dir im Vergleich zu einem "normalen" Filter von diesem Sandfilter auch eine stickstoffreduzierende Wirkung - sprich Nitratabbau - versprichst bzw. ob das nun in de rPraxis so funktioniert, nachdem er bereits 2 Monate gelaufen ist.
      Ein "Animpfen" mit entsprechenden Kulturen (z.B. Microbelift Special Blend (->Vorsicht, das stinkt!!!)) könnte dazu sinnvoll sein...

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Sandbodenfilter-Langzeitprojekt

      Hallo Bernhard
      Bisher konnte ich kein Nitrat messen. Auch den Garnelen, welche schon in diesem Becken eingezogen sind, zeigen irgendwelche Veränderungen am Verhalten.
      Es handelt sich um Mischlinge und Taiwan Bees und sind ca. 12 Tiere. Diese sind ständig unterwegs und und "wälzen" ein Sandkorn nach dem andern um.
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      MfG Dirk Reiter