"Rainer N." schrieb:
Alles gut und schön diese Sache mit dem feststellen der Keimzahl im Freiwasser,
aber was ist dann zu tun im Fall der Fälle
Also Leute, vergesst es, die wirkliche Keimzahl messen zu wollen. Es wurde bereits gesagt: Das wird nix.
Dieser Test ist aber recht gut geeignet, die Keimbelastung zu vergleichen. Als relativ konstante Größe könnte man die Keimzahl im frischen Leitungswasser heranziehen. Immer zwei Tests gleichzeitig machen! Und dann kann man mit dem Kartoffelzeug vergleichen, um das wie viel-fache das Aquarienwasser mehr verkeimt ist, als das Frischwasser.
Und dann habe ich noch einen weiteren Tipp. Man sollte einen solchen Test einmal durchführen, wenn das Becken super läuft und alles gesund ist, das Ergebnis ggf. fotografisch archivieren. Es kann nämlich nicht schaden, die Sollwerte eines solchen gesunden Beckens zu kennen, wenn es mal irgendwie brennt im Becken.
Grüße!