wenn das Becken so eingefahren ist, dann sollten sich hier keine sprunghaften PH-Wertanstiege ergeben. Über die Zeit wird er sicherlich steigen, schon aufgrund der Oberflächenbewegung und der Zehrung des CO2 durch Pflanzen.

Mal als Beispiel:
Ich betreibe ein 54l Manado-Becken mit HMF und TLH, darin steigt der PH-Wert innerhalb einer Woche von 6 auf 6,5.

Huhu,

ich hab das Thema mal in die Rubrik "Wasserchemie" geschubst ...
Hoffe, das ist ok.

Cheers
Ulli

Würde mich auch interessieren. Ist es ausreichend wenn ich Erlenzapfeb und co2 zugeben.

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Hallo

Beim Osmosewasser aufgehärtet mit Gh+ hat man so gut wie keine Kh und deshalb wird sich der Ph auch ohne Co2 und Erlenzapfen in Richtung 6 bewegen.

Wenn ich das richtig verstanden habe kann man alles was Humine enthält, ins Wasser geben, die übernehmen den Ph-Puffer. Erlenzapfen, Blätter etc.

Ich habe in meinem Becken Akadama als Bodengrund ohne Bodenfilter, der Akadama soll auch eine puffernde Wirkung haben.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich den Ph gar nicht mehr messe... die digitalen Geräte sollen ja bei dieser Wasserhärte nicht zuferlässig arbeiten und die Tröpchen sind bei mir immer leer!

Ich messe bei mir nur noch den Leitwert und werd mal schauen ob sich das in Zukunft bewährt.

MfG Sven

Das trifft sich gut Habe mir auch ein Leitwertmessgerät zugelegt und will auch von den Tropfen weg. Mein LW liegt bei 280. Habe gehört dass 200 optimal wären, ist das wahr?

eine GH von 5-6 ist gut, damit sollte ein LW von ca 250 erreicht sein