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Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

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    • Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Hallo
      Ich wollte euch mal kurz von meinen Zuchterfolgen mit meinen Red Fire Sakuras und meinen Red Rilis berichten.
      Ich hatte erst viel Nachwuchs von meinen roten Sakuras. Dann habe ich versucht mir Sera Mineral Salz auf einen Leitwert von 200 aufzusalzen. Und dann: Die dreifache Anzahl an Jungtieren und tragenden Weibchen innerhalb von 2-3 Tagen.
      Ich habe jetzt mit einer Zuchtgruppe von circa 30 Sakuras unglaubliche 200 Junge.
      Bei meinen Red Rilis habe ich jetzt ebenfalls circa 150 Junge mit einer Gruppe von 13 Tieren.
      In dieser Dosierung hilft das Salz wirklich Wunder bei dieser Art.
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Da das Wasser bei mir so aus der Leitung kommt, mit einem Leitwert von ca. 200 µS/cm und einem pH Wert von 7 im Becken, kann ich das auch bestätigen das den Black Bees und den Red Fire das gefällt und dem entsprechend vermehrungsfreudig sind. :thumbup:
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Hallo
      Ich wollte mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit der Zucht von Yellow Fires hat.
      Meine haben die gleichen Wasserwerte wie meine roten Sakuras und meine Red Rilis, wollen sich aber einfach nicht vermehren.
      Brauchen die vielleicht andere Wasserwerte?
      Über Tipps würde ich mich freuen.
      Steffen
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Hallo Steffen,

      Also ich persönlich habe keine Yellow Fire und daher auch keine Erfahrungen mit diesen, aber ich würde mal behaupten, da sie zur gleichen Art wie die Red Fire und Co gehören, diese auch ein sehr variablen Wasserwertebereich haben.

      Würde daher mal Tippen, dass den Tieren irgend was fehlt und nicht das die Wasserwerte schuld sind.

      Sind Eiflecken zu sehen? Wie lange steht das Becken schon? Wie lange hast du die Tiere schon? Sind Laub und ähnliche Leckerreien im Becken? Sind Fische mit im Becken oder eine andere Garnelen Art? Gibt leider viele mögliche Ursachen.

      Grüße,
      Markus
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Hallo,

      also ich habe beide Arten und muss schon auch sagen das die Sakuras sich deutlich unkomplizierter vermehren, sie haben nie wirklich eine Pause zahlreichen Nachwuchs und da ist ständiges Krabbeln angesagt.

      Meine YF (sind Neons) haben schon öfters mal gezickt und legen auch ab und an ne Pause ein und brauchen dann wieder lange um in Schwung zu kommen, Beide sind in grösseren becken ohne Fischbesatz und im gleichen Wasser (mittelhartes Leitungswasser) , ich hatte beide früher schon im weicheren Wasser, aber da konnte ich keinen unterschied zu jetzt sehen.

      Vielleicht Zufall vielleicht nicht, weiss ich auch nciht ?(
      VG Heike
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Hallo,

      Also ich würde mir da keine Gedanken machen, meine Red Fire Sakuras haben auch erst nach gut drei, wenn nicht sogar erst nach vier, Monaten den ersten Nachwuchs bekommen, aber seit dem ist der Wuselfaktor ständig am steigen! Also ruhig noch etwas abwarten ;)
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Das Thema ist zwar schon etwas her, aber warum macht ihr euch so viel Stress bei dem Wasser?

      Ich halte meine Sakuras in meinem leitungswasser, welches äußerst hart ist. Ich glaub so einen gh von 15.
      Und dazu muss ich sagen, dass sie sich super vermehren und wohl fühlen.

      Also wozu der Aufwand mit Osmosewasser und aufhärten?
      Gruß Konrad
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Naja, wenn irgendwas nicht wie gewünscht läuft, möchte man halt gerne etwas tun um eine Veränderung zu bewirken.
      Man vermutet bei über längere Zeit nicht statt findender Vermehrung ja in der Regel mangelndes Wohlbefinden der Tiere, also macht man sich auf die Suche, das zu finden, was dafür verantwortlich ist. Und man will halt irgendetwas tun um diesen Zustand zu verändern.

      So stelle ich zumindest mir den Grund dafür vor, sich "diesen Stress" zu machen.
      Marion-Garnelion
    • Re: Erfahrungen Zucht Red Fire Sakura

      Huhu,

      mein Leitungswasser zwingt mich leider dazu, selbst bei Neocaridinas, die ich über den Arterhalt hinaus vermehren möchte, so einen Stress zu machen. Regelmäßiges Überschreiten der Obergrenze des Nitratgrenzwertes von 50 mg/l seitens der Wasserwerke (besonders im Frühling und im Herbst, wenn die Felder gedüngt werden) macht jeden Wasserwechsel zum Vabanquespiel.
      Bei den Neos kommen hier nur im Sommer und im Winter Jungtiere hoch.

      Leitungswasser ist halt nicht gleich Leitungswasser, die Härte spielt allerdings nur eine sehr untergeordnete Rolle.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"