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Bleigewichte an Wasserpflanze

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    • Bleigewichte an Wasserpflanze

      Moin, Moin,

      ich richte gerade mal wieder ein Becken neu ein und habe schon einige Wasserpflanzen besorgt.

      Die Stengelpflanzen sind, wie so oft, mit Wickelblei beschwert, damit sie am Boden bleiben.

      Ich habe immer etwas Bedenken, dass die Pflanzen bereits etwas Blei bzw. Bleisalze aufgenommen haben, welches dann später den Garnelen schaden könnte.

      Was denkt ihr?

      Beim Wässern der neuen Pflanzen (ca. 1 Woche) nehme ich das Blei ab.

      Viele Grüße und frohe Ostern
      Denis
      There are two things to aim at in life:
      First, to get what you want; and after that, to enjoy it. Only the wisest of mankind achieve the second.

      Logan Pearsall Smith (1865-1946)

    • Re: Bleigewichte an Wasserpflanze

      Hach, ich könnte jetzt mal nach dem länglichen Thread googeln den wir dazu im GF vor fünf Jahren oder so hatten, bin aber zu faul. :D

      Es wird nicht genügend Blei freigesetzt so das es den Tieren schaden kann - eine Erfahrung die Aquarianer schon vor über 100 Jahren gemacht haben. Wenn Du Dich davor fürchtest hol' es schnellstens raus. Ich verwende Blei immer noch ganz gerne um Anubien vorrübergehend auf Steinen festzuhalten. In den Becken konnte ich nie negative Folgen feststellen.

      HP
      "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen." Robert Lembke

    • Re: Bleigewichte an Wasserpflanze

      :huhu:
      ich benutze diese Bleibänder seit ewigkeiten um Pflanzen zu versenken und hatte noch nie Probleme.
      Das mache ich auch heute noch so,hab mal ein Beispiel geknipst,Gitterpflanze versenkt im Garnelenbecken.
      Bilder

      • Bleiband1.JPG

        155,34 kB, 564×423, 712 mal angesehen

    • Re: Bleigewichte an Wasserpflanze

      Hi,

      ich habe letztens eines meiner Cherax-Becken neu eingerichtet und dabei im Bodengrund 3 Bleiringe gefunden, keine Ahnung wann ich die da reingesteckt habe, aber die Müssen mindestens 1,5 Jahre im Becken gewesen sein, und den Cherax hat´s anscheinend nicht geschadet. Aber vorsätzlich mach ich das auch nicht, ausser ich beschwere mal ne Gurke für die Welse ;)

      Gruß Bernd
      „So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“ –A. Schopenhauer