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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Gefährliche Polyphosphate

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    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Huhu :huhu: ...

      Zitat:>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Bleidigen und drohen steh ich auch nicht so drauf.

      Den Sinn vom Fragebogen ist doch das Problem zu finden? Somit hat es sich erübrigt denke ich.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<
      :D Nee, ich droh niemandem..ich will nur helfen wenn ich kann...
      Dazu gehört aber ein freundlicher Ton von beiden Seiten. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es herraus.
      Vielleicht kommt ja noch wer anderes zum Helfen dazu ;)

      Der Sinn des Fragebogens ist, zu beurteilen, wieviel Wasser Du brauchst, welche und wieviele Tiere Du hast, welche und wieviele Pflanzen, was Du düngst oder nicht ?( . Wieviel Wasser Du wechselst, ob Akadama/Soil, normaler Boden, oder garkein Boden. Lichtmenge und Dauer ist wichtig, Tageslicht vom Fenster evt. auch. TDS oder nicht. Welche Probleme auftreten ?( Seit wann...

      Manchmal ist irgendwo ein klitzekleiner Fehler oder ein Ungleichgewicht...
      Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und Ausenstehende sehen es sofort wo es hängt.

      (Mein Blaualgenbecken wird zur Zeit mit Bakter AE behandelt, was auch recht gut anschlägt. Man kann Blaualgen auch mit
      Antagonisten bekämpfen oder ihnen anders die Lebensgrundlagen entziehen. Sekundär sind diese Becken sehr oft verarmt an Nitrat, da Blaualgen alles Nitrat an sich reißen und einlagern. Bei mir ist fast nichts mehr gewachsen. Im Moment dünge ich 1,5mg/L Nitrat täglich (und das wird noch mehr) und die Pflanzen wachsen wieder und die Blaualgen sind in eine Ecke gedrängt, wo sie auch brav bleiben. Strebe 10mg/L Nitrat dauerhaft an. Bis dahin ist es noch ein lager Weg. Der Boden ist Dennerle Deponit mit Bodenfluter und rehbraunem Kies 1-2mm. Das Becken steht seit 2004 und hat schon bedeutend bessere Zeiten gesehen. Der Boden ist verdichtet, wird aber ab und zu gelockert. Im Sommer tritt Sauerstoffmangel auf (was auch die Blaualgen unerträglich macht), der seit letztem Sommer mit Oxydator bekämpft wird. Insgesamt hab ich jetzt es ganz gut im Griff, was mir Mut macht auch bei Dir den Fehler zu finden und zu einem sauberen Becken zu verhelfen.)

      Wenn Du Dich bereits durch alle diese Foren gelesen hast, bist Du ja schon Spezialist und solltest Dir selbst helfen können.
      Ich glaube nicht, das Du hier mehr Infos bekommst, als Du dort bekommen hast.
      Bin selbst gespannt...

      Übrigens kenne ich einen der Autoren des VDAArtikels, seine Aquarien und den riesen Besatz persönlich, weiß wie er düngt und da wundert es mich nicht unbedingt, wenn er ab und zu mal paar Blaualgen hat...Aber als ich das letzte mal dort war, waren seine Becken recht sauber...Viel zu sauber als das ich es als riesen Problem darstellen würde :o ...Im Moment zieht er massenhaft Flossensauger auf...da kann es auch kein soooo großes Problem sein...

      Warum Polyphosphate?
      wasser-wissen.de/abwasserlexikon/w/wasserenthaertung.htm
      Was sind Polyphosphate?
      wasser-wissen.de/abwasserlexikon/p/polyphosphate.htm
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Ich befüchrte ernsthaft du hast mein Problem immernoch nicht verstanden.

      Mein Problem sind die Polyphosphate im Leitungswasser.
      Da ich nicht gewillt bin das Wechselwasser für ein 540Liter Becken per Gießkanne aus der Regentonne zu schleppen.
      Probleme habe ich halt nur wenn ich Leitungswasser/Osmosewasser verwende.
      Zu der Technik:
      Das Becken hat einen festen Wasseranschluß über Osmose sowie Leitungswasser vorgefiltert über 3-stufigen Filter. (Vorfilter/Kohlefilter/Keramic) Gesteuert über Edelstahl Kugelhähne und ein Funkgesteuertes Magnetventil.
      Ein Abfluß/ Überlauf ist natürlich auch vorhanden.

      Dennerle Evolution Co² Controller. Mit einem Reaktor in der Druckseite des Eheim Professional II (2028?)

      Ein Oxidator von Söchting ist vorhanden damit es nicht zu dem Sauerstoffmangel nachts kommt.

      Beleuchtung Acardia Hängeleuchte mit 2x 36 Watt t5 und 2 x 150 Watt HQi

      Becken habe ich letzte Woche neu gemacht weil ich so ersteinmal die Blaualgen loswurde.

      Der Kies ist ganz normaler den ich in etwas seit 2000 verwende und nie Probleme hatte.

      Ein Bodenfluter ist ebenfalls vorhanden.

      Tageslicht ist so gut wie garnicht vorhanden. (Becken steht im Flur als Raumteiler)

      Die Wasserwerte sind Momentan bzw. werden angestrebt.(Becken ist noch nicht eingelaufen) (wegen Rückproblemen mit Leitungswasser und 30% Osmosewasser befüllt. ;( )

      Kh= 5
      > Im C0² controller entsprechend eingestellt zur Regelung des Ph-Wertes (wöchentlich kontrolliert, Ph- Elektrode Monatlich geeicht.)

      Temperatur= 25°C
      Nitrat und Nitrit = 0 Nitrat wird nachgedüngt wenn nötig.
      Phosphat > 4mg/l dank Polyphosphat (gemessen nach abkochen) voher 0mg/l

      Besatz: Momentan alles umgezogen was noch gelebt hat. Was wieder einzieht hängt vom Zustand ab.
      (die Perlhuhnbärblinge (ungezählt) werden wieder einziehen da die sich von irgendwelchen Wasserwerten bei mir nicht beeindrucken lassen. 100% eigene Nachzucht. Unbeeindruckt von den experimenten zur Blaualgenplage haben sie sich sogar vermehrt.)

      Weitere Werte kann ich auf nachfrage messen. Leitwertmessgerät ist vorhanden(natürlich auch geeicht)

      Momentan stellt sich bei der Eichhornia trotz düngen ein Eisenmangel ein weshalb sich ein Messen erübrigt.
      (Hat sonst immer verlässlich geblüht/ wie auch die Muschelblume.)

      Dieses Hobby bestreibe ich seit 1986. Wo ich mit Antennenwelsen und Zebrabuntbarschen und im kleinen Kaltwasser mit Zebrabärblingen begonnen habe. Ziel ist bei mir immer auch die Nachzucht zum eigenen Bedarf. Halt Bestanderhaltung
      Fragen werde ich selbstverständlich schnellstmöglich beantworten.

      Osmoseanlage ist die große von Dennerle...
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      "BoFi" schrieb:

      ..................und tschüss...... CaptainChaos............. :rolleyes:



      Naja werde dann wohl nicht mehr antworten, wenn ich was hasse sind es Forentrolle die irgendeinen Müll schreiben.
      und keinen punkt zum Thema beitragen.

      Hätte mehr erwartet bei einem Forum wo Frank und Carsten beteiligt sind.
      Auf wiedersehen...

      Wo kann ich meinen Account löschen?

      Nicht da ses heisst ich sei Empfindlich aber der beitrag von Thomas wäre eher ein kick wert als eine beschwerde über leute die sich über das Thema lustig machen und alle als Spinner hinstellen.

      Letztes Wort zu Monika : Hast mit deinem Letzten Beitrag einiges Wettgemacht. Warum nicht gleich so dann hättest auch gleich die antwort bekommen.

      Ich für meinen Teil suche mir dann ein Forum ohne Trolle und dumme Kommentare auch wenn das höchstwahrscheinlich nicht gibt.
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Sooo, widder da...gefühlte 1000 Socken und einige Gestopfte Mäuler später :D

      Zitat>>>>>>>>>>>>>>>
      Warum nicht gleich so dann hättest auch gleich die Antwort bekommen.
      >>>>>>>>>>>>>>>><<<
      Hmja...wenn man mir keine Steilvorlage liefert, bin ich total zahm :evil:

      Zitat>>>>>>>>>>>>>>>
      Ich für meinen Teil suche mir dann ein Forum ohne Trolle und dumme Kommentare auch wenn das höchstwahrscheinlich nicht gibt.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Und droh nicht immer das Du gehst...das hat was von "Der hat mir meine Sandschaufel geklaut, mit dem Spiel ich nicht mehr"
      Dafür sind wir warscheinlich zu alt ;) ...

      Zitat>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      ..................und tschüss...... CaptainChaos............. :rolleyes:
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Ich glaub er wollte Dich nur nett verabschieden...Du hattest Dich ja schon abgemeldet ;)


      Komm...können wir jetzt? Hier sind alle total lieb <3 ...das kriegen wir schon :saint:

      Guckmal...das waren meine Bart und BlauAlgen:




      4 Wochen später waren sie fast weg


      Und nochmal 4 Wochen später so

      Bin jetzt ganz zufrieden...das sind die Reste...schwarz, wie Plastikfolie und fast tot


      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: AW: Gefährliche Polyphosphate

      @Captain Chaos
      Dein Schreibstiel ist sehr provozierend und aggressiv. Vielleicht solltest du einmal etwas reflektieren. Grundsätzlich ist dies ein sehr angenehmes und freundliches Forum in dem jeder der sich benimmt gern gesehen ist. Ich fände es schön wenn du dich vorstellst.

      Zu dem Problem von Polyphosphaten. Hier wird das Problem damit zumindest ernst genommen. Das kann man teilweise von anderen Foren nicht behaupten. Ich bin kein Chemiker. Mich würde dennoch interessieren ob ein VE nach der Osmose das Polyphosphat herausholen könnte. Die Standzeit des VE wäre ja auch ziemlich hoch da die meisten Stoffe schon durch die UOA herausgefiltert wurden.

      Grüßle Miro
      Always Look on the Bright Side of Life
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hallo, welche Eichhornia hast Du?
      Meine motzt wenn sie nicht genug Nitrat/Kalium hat...

      Wenn alles ok ist sieht sie so aus

      Und blüht auch wenn es ihr warm genug is


      Ich hab auch 86 mein erstes Aquarium bekommen :thumbup:
      Hatte damals aber auchschon massive Blaualgenprobleme, vor allem morgends um 7:00Uhr, wenn für 5 Min aufgrund des Sonnenstandes die Sonne ins Aquarium geschienen hat..ein großer Blumenstock (Tip vom Aqhändler) hat damals in der alten Wohnung Abhilfe gebracht
      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Ich habe ebenfalls Eichhornia crassipes.
      Wenn sie keinen eisenmangel hat sieht sie auch aus wie deine.
      Die ist im Prinzip nur im Becken, weil es ein offenes ist und ich keine lust habe jedes jahr für den Teich neue zu kaufen.
      Dasselbe gilt für die Muschelblume.

      Bezüglich Polyphosphate habe ich jetzt ein Produkt ausprobiert,
      was das Phosphat mit hilfe von Eisenverbindungen ausfällt.
      Das was ich Schlimm finde ist das teilweise irgendwelche sachen behauptet werden ohne entsprechendes wissen.
      Unklar ist immernoch ob Polyphosphate durch die Osmoseanlage gehen.
      Ist nun Meine Mebran kaputt? Die restlichen werte sind bei Messung so wie sie sein sollten.

      Werde jetzt 24 std abwarten damit das mittel arbeiten kann und dann mal Schauen ob der Eisendünger wieder vom Polyphosphat gebunden werden.

      Das der Phosphatbinder das Phosphat zu Eisenphosphat bindet und ausfällt stellt sich allerdings die Frage ob man das dauerhaft anwenden kann da das ausgefällte im Becken bleibt. Lieber wäre mir ein absorber den man entsprechend austauscht.
      Chemiker bin ich leider auch nicht so kann ich mich nur aus das berufen was ich bisher gelesen habe. Ob nun Richtig oder Falsch sei dahingestellt. Daher bitte melden wenn jemand etwas anders kennt oder weiß.

      Habe übrigens anfragen zwecks Phosphatabsorger bei verschiedenen Firmen gestellt.
      Wie sich wohl jeder denken kann lautet die Frage ob Polyphosphate auch gebunden werden.

      Ps: Agressiv schreibe ich nur wenn ich mich angegriffen fühle. Was bei so Spektakulär überhaupt nicht weiterhelfenden Beiträgen zu 100% der Fall ist. Wenn ich in einem Forum etwas lese was mir nicht gefällt oder was ich für unsinn halte klick ich es zu und gut. Man braucht da nicht irgendeinen Müll reinschreiben der niemanden weiterhilft. Soviel erwarte ich von jedem anderen Erwachsenen. Konstruktive Kritik wie im letzten und vorletzten Beitrag von Monika sind etwas anderes. Das ist durchaus erwünscht und hilft weiter.


      Gruß

      Stefan
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hei Stefan, das mit dem Eisenphosphat ist ein Problem das nichtnur Leute mit Polyphosphaten im Wasser betrifft.
      Auch Leute mit wenig Pflanzen und viel Tier, die Eisendünger geben sind damit belastet.
      Oder Leute die Eisendünger und Phosphate gleichzeitig geben (meistens Aquascaper die ihr Scape eh nach einiger Zeit wieder abreißen und neu machen) Die haben angeblich keine Probleme. Pflanzen mit viel Licht haben einen hohen Verbrauch an Phosphat und Phosphatdüngung macht sehr schöne, fette Pflanzen..aber es muß halt auch in den Pflanzen ankommen :o

      Messen läßt oft Panik aufkommen, wobei man in den Fällen ganz einfach regelmäßig mulmen, Filter putzen und Wasserwechseln ohne zu Düngen kann, sogenannten "Reset" durchführen kann.
      Eisen III Phosphat kann dadurch mechanisch entfernt und die Reste mit 3 aufeinander folgenden WW (mit unbelastetem Wasser) rückgelöst und entfernt werden. Womit dann auch die Probleme weniger werden und die Pflanzen wieder sichtbar besser wachsen. Gehäuseschäden die durch solche Reaktionen hervorgerufen werden bleiben aus und die Gehäuse wachsen gesund weiter :thumbup: (Durch Lesen gestern von diversen Beiträgen über Polyphosphate wurde mir der Zusammenhang zur Calciumbindung durch Phosphate klar :happy: )

      Wieviel Wasser wechselst Du? Weil...Du darfst nicht rechnen...500 Liter Becken = volle Menge Polyphosphat.
      Sondern 30% WW ist halt auch nur 30% des Wassers neu belastet...das hört sich schon nichtmehr so viel an.

      Wenn man mehrere kleinere Wasserwechsel macht, können die Pflanzen das Phosphat leichter verstoffwechseln und es wirkt nicht hemmend für Pflanzen oder krankmachend für Tiere.
      Am besten gleich düngen und nicht nachmessen. Das Eisen ist noch da, nur nichtmehr messbar dazu braucht man einen Eisensensitivtest (Wasserpanscher.at), da es auch in Chelaten gebunden ist.
      Selbst wenn das Eisen teilweise von Phosphat gebunden wird, löst es sich wieder zurück. Phosphat ebenso.
      Bakterien schließen das alles wieder auf, knacken Chelate.

      Der andere Weg ist, erst die Pflanzen das Phosphat aufnehmen lassen und dann erst auf Stoß düngen. Pflanzen können Phosphat auf Vorrat bunkern. Erst wenn sie satt sind, nehmen sie nixmehr auf.

      Polyphosphate werden wohl erst nach und nach frei, dann wär evt. auch Tagesdüngung was...

      Wieviel Pflanzen hast Du in % der Bodenfläche?
      Wieviele Tiere? Ehr schwach, mittel, stark besetzt?


      Blaualgen kann man mit neu aufsetzen nicht eliminieren. Kleinste Reste bleiben zurück und wenn sie ihre Chance wittern brechen sie wieder aus. Das Becken muß umgestimmt werden, anders gehts nicht.

      Das is jetzt erstmal das was mir so dazu einfällt...

      Was noch geht, ist Entfernen der Polyphosphate in einem Fass. Den Phosphatbinder im Fass anwenden und nach der einwirkzeit mit einer Pumpe ins Aquarium pumpen.
      Mein Regenwasser wird im Fass mit Leitungswasser gemischt und mit Montmorillonit aufbereitet.

      Wie sieht es mit Easylife FFM/Tonmineralien aus? Bindet das auch Phosphate? Ich guck mal..
      (nee, is leider nicht aufgeführt)

      Noch Fragen?
      VG Monika
      Ähm..ich hab überlegt es abzuhängen, weil es ja eigentlich Dein Becken betrifft...allerdings wird es immerwieder Leute geben, die sich von Polyphosphaten verunsichern lassen...vielleicht ist es hilfreich für sie, wenn wir hier bleiben...
      Alle die sich mit der Problematik schon beschäftigt und Rückschlüsse gezogen haben, sind Eingeladen mit nach Lösungen zu suchen :thumbup:
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Zu deinen Fragen:

      Da ich mir beim Saubermachen des Beckens mal wieder den Rücken verrenkt habe, habe ich wie erwähnt aufs Regenwasser schleppen verzichtet. Daher 90% Leitungswassr und 10% Osmose.
      (Leitungswasser Analyse falls interesse besteht vftv.de/wevg/ana02.htm)

      Die Probleme die sich bei mir einstellen waren unter anderem die Blaualgen.
      Viel Schlimmer fand ich aber das selbst Amanogarnelen selbst bei 20-30 Liter die Woche wasserwechseln ob nun Osmose oder Leitung Pur an Häutungsproblemen sterben. Bei den Fischen (Perlhunbärblinge) keine Probleme und sogar regelmäßiger Nachwuchs wenn ich länger kein Wasser gewechselt habe.
      Ich konnte leider kein anderes Problem feststellen.
      Alle Werte bis auf Eisen und Calcium sind so wie sie sein sollten.
      Nachdosieren hilft der Messung über ca 24 std. danach wieder nahe 0

      Zu dem Rest:
      Für die Planzen reicht 0,5mg/l Phosphat.
      Der Phosphat Test haut nach abkochen 4mg/l raus zeigt aber maximale Verfärbung an trotz Verdünnung.
      Müsste ich also noch weiter verdünnen aber da ich weiß das mehr als 4mg/l zuviel sind reicht mir das schon.

      Mir ist klar das ich mit Wasserschleppen von Regenwasser und entsprechenden aufsalzen zurecht kommen würde.
      Was ich jetzt auch mache um alles in den Griff zu kriegen. Das kann doch nicht die Lösung sein?
      Durch das offene Becken verdunsten je nach Temperatur mal Locker 10 liter in der Woche. Für die kleinen Becken bin ich bereit das als Lösung zu aktzeptieren. Da ich aber eher etwas mehr wasser wechsele im großen Becken muss eine andere Technische Lösung her.


      Zu den Pflanzen.
      Vorher hatte ich Flächig Neuseelandgras (Lilaeopsis brasiliens) jetzt getauscht die Zwergform der Nadelsimse.
      Das Neuseelandgras war mir etwas zu hoch.
      Dann diverse Moose auf Hölzern und Wurzeln. Schwimmpflanzen ( Büschelfarn, Wasserhyazinthe und Muschelblume)
      Riesenvallisnerien und Zwergspeerblatt zum verstecken der Technik. Und verschiedene andere Pflanzen.
      Also eher zuviel als zuwenig. Das Neuseelandgras hat alles bewachsen wo genug Licht war.


      Übrigens hat mir Juwel zu ihrem Phosphatabsorber (Phorax) geantwortet.
      Meine Frage war ob auch Polyphosphate aufgenommen werden:

      Zitat:
      ich kann ihnen das Produkt wirklich nur ans Herz legen. Es ist hochgradig absorptiv.
      Probieren sie es einfach aus. Es lohnt sich!

      Zitat ende.

      Davon kann man nun halten was man will. Ich werde es vielleicht einfach mal ausprobieren schaden wird es ja eher nicht.
      Da die Phosphate fest im Filtersubstrat gebunden werden. ?(


      Über meine Wasserwechsel intervalle möchte ich noch folgendes hinzufügen.
      Normal sind es 40-50 Liter die Woche. Je nachdem wie die werte aussehen auch mal mehr.

      Hab ich was vergessen?

      Gruß
      Stefan
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hei, 10% Wasserwechsel in der Woche is aber nicht viel. Da sollten sich die Polyphosphate nicht sooo anreichern.
      Theoretisch kannst Du es in Kanister abfüllen und als Dünger verkaufen 8o Könnt ich auch mit 30mg/L Nitrat und 1,23mg/L Phosphat :whistling:
      Misst Du den Phosphatwert vom Wasser im Becken oder vom Leitungswasser?

      Egal von was die Amanos Häutungsprobleme haben..gib denen mal genug Eiweißhaltiges und etwas das Häutungshormon enthält.
      Getrocknete Wasserflöhe, Mysis, Gammarus, oder zb. regelmäßig JBL Novocrabs

      Ja, Perlhühner sind unkaputtbar..da hast Du recht <3
      Analyse guck ich mir morgen an...muß ins Bett...

      Was hast Du für einen Eisentest?


      Zu dem Bild gibts noch einen Spruch...
      Man sollte sich nur so ein großes Becken zulegen,
      das man finanziell, zeit und kräftemäßig bewältigen kann ?(

      Und jo, ich habs auch im Kreuz...wird mit zunehmendem Alter aber besser :saint: ...2x 5 Liter lassen sich besser tragen und ich hab billige Barwicpumpen und einen Schlauchanschluss an den Wasserhahn...Ebenso Abwasser mit Schlauch ins Klo oder auf den Rasen...Die Anschaffung is echt gold wert :thumbup:

      Gute Nacht...
      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hi,

      Phosphattest hab ich natürlich vor Neueinrichtung von beiden gemacht.
      Da zum letzten Zeitpunkt das Wasser erst 4 tage Im Aquarium war, war es im Prinzip Leitungswasser.

      Naja Ich weiß nicht ob du es Überlesen hast. Ich habe ja auch das Becken mit zu und Abfluß.
      Kann sogar dank dem Überlauf mit Leitungswasser oder mit Osmose auf durchlauf schalten.

      Daher bin ich sehr an einer Technischen Lösung interessiert. Würde das Leben viel einfacher machen.
      Und den Tierchen geht es auch gut.
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      "Mowa" schrieb:

      Hei, 10% Wasserwechsel in der Woche is aber nicht viel. Da sollten sich die Polyphosphate nicht sooo anreichern.
      Theoretisch kannst Du es in Kanister abfüllen und als Dünger verkaufen 8o Könnt ich auch mit 30mg/L Nitrat und 1,23mg/L Phosphat :whistling:
      Misst Du den Phosphatwert vom Wasser im Becken oder vom Leitungswasser?

      Egal von was die Amanos Häutungsprobleme haben..gib denen mal genug Eiweißhaltiges und etwas das Häutungshormon enthält.
      Getrocknete Wasserflöhe, Mysis, Gammarus, oder zb. regelmäßig JBL Novocrabs

      Ja, Perlhühner sind unkaputtbar..da hast Du recht <3
      Analyse guck ich mir morgen an...muß ins Bett...

      Was hast Du für einen Eisentest?


      Zu dem Bild gibts noch einen Spruch...
      Man sollte sich nur so ein großes Becken zulegen,
      das man finanziell, zeit und kräftemäßig bewältigen kann ?(

      Und jo, ich habs auch im Kreuz...wird mit zunehmendem Alter aber besser :saint: ...2x 5 Liter lassen sich besser tragen und ich hab billige Barwicpumpen und einen Schlauchanschluss an den Wasserhahn...Ebenso Abwasser mit Schlauch ins Klo oder auf den Rasen...Die Anschaffung is echt gold wert :thumbup:

      Gute Nacht...
      VG Monika


      Ach Monika! Einfach wirklich Klasse! :thumbup: :thumbup: :thumbup:
      Manche Gedanken sollte man erst denken, wenn sie gedacht werden müssen.
      H.D.STICKEL
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hei Stefan,
      Ok, Neueinrichtung is natürlich verschärft...aber da Du aktuell kein Problem hast, würd ich da auch nicht Hyperventilieren :D

      Nee, hab ich nicht überlesen mit dem Zu und Ablauf...Ich hab mir auch einen Wasserzulauf (Kaltwasser) zu dem Becken legen lassen, als wir gebaut haben, haber da is noch der Blaue Baustöppel drauf (nie benutzt), weil unser Leitungswasser allein nicht gut is fürs Aquarium (Kh 7,8/Ph 8/P04 1,23) (hab ich schnell gemerkt nach dem Umzug damals <X ) Gemischt mit Regen ist es aber super :thumbup: ...außerdem mach ich Kampfwasserwechsel (ala Bernd Kaufmann ;-)) und muß deswegen das kalt gezapfte Leitungswasser zum Anwärmen und Ausgasen über Nacht abstehen lassen..das sieht dann so wie auf dem Bild aus....Die Kanister stehen hinter der Couch, da sieht man sie nicht.
      Zitat>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
      Daher bin ich sehr an einer Technischen Lösung interessiert. Würde das Leben viel einfacher machen.
      Und den Tierchen geht es auch gut.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Hast Du irgendwo Platz für ein Fass? Ich hab im Keller, wo ich das meiste Wasser brauche zwei 120 Liter Maischefässer mit Deckel...
      Da pumpe ich mir vom Garten Regenwasser rein und füll mit Leitung auf..darein rühre ich dann einen halben Teelöffel Montmorillonit und lass es mind. 24 Std. abstehen. (Mann könnte auch direkt vom Garten reinpumpen) Meistens füll ich nur das verbrauchte mit der Gieskanne nach, wenn ich nicht viel brauche...Aus dem Fass pumpe ich es wie gesagt mit einer Barwicpumpe (13€) an der 6m Schlauch hängen, in die Becken. Andersrum pumpe ich im Sommer das Abwasser aus einer 70 Liter Plastikbox mit einer Regenfasspumpe und meinem langen Abwassergartenschlauch direkt in den Garten und vergieße es dort gleich. Vorher hab ich das in Gieskannen und Eimern raus und reingeschleppt...Pro Wasserwechsel/Regal so 300 Liter :o ...Dann haben meine Füße und Knie Rabatz gemacht..kann ich garnicht brauchen..der Rücken hat sich nicht beschwert...keine falsche Bewegung is hier das Motto :saint: ...
      Auf jedenfall klappt das so wunderbar :thumbup: Klar, mit Mietswohnung im 4. Stock ehr nicht praktikabel, aber im Einfamilienhaus mit Garten schon :thumbup: Wobei wir wieder bei meinen Hellseherischen Fähigkeiten wären ?(
      (Frank..bitte um eine Glaskugel bei den Smileys :saint: )
      Soo, und jetzt geh ich in den Keller..ein HMF hats zusammengedrückt und 300 Liter WW sind fällig :D
      Wenn mich einer fragt, was ich für ein Hobby hab...sag ich: Wasserwechsel 8)
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hallo Stefan,

      das Prinzip der Umkehrosmose ist auf Wikipedia erklärt. Eine Umkehrosmose ist vom Prinzip nicht in der Lage, alle Ionen aus dem Wasser zu beseitigen. Es ist ein von verschiedenen Faktoren (Temperatur, osmoischer Druck) abhängiges Gleichgewicht. Das heißt, so eine Anlage kann nur vielleicht 95 % der Salze aus dem Wasser holen. Dementsprechend können auch Polyphosphate nach UO noch im Wasser enthalten sein. Beseitigen kann man diese, und auch fast alle Restionen durch einen nachgeschalteten Vollentsalzer (Ionentauscher). Im Meerwasserbereich ist das üblich, da hier Spuren von Silikat unschöne Kieselalgen erzeugen.

      Eisen bildet mit Polyphosphat wasserlösliche(!) Komplexe, es fällt also kein Eisen aus, sondern bleibt in Lösung. Durch diesen Polyphosphat-Komplex ist möglicherweise die Farbreaktion beim Eisentröpfchentest gestört (durch Maskierung), weswegen Du kein Eisen messen kannst. Aus dem selben Grund ist fraglich, ob ein eisenbasierter Phosphatabsorber hier hilft, oder ob man sogar damit rechnen muß, daß das Polyphosphat Eisen aus dem Absorber lösen kann.

      Polyphosphat ist in Wasser instabil und zerfällt innerhalb von Tagen (abhängig von Temperatur, pH-Wert) zu Phosphat. Im Grunde kann man Polyphosphat daher als eine Art Depotdünger ansehen. Du gibtst Nitrat mit 0 an, daher werden deine Probleme vor allem durch ein Ungleichgewicht der Nährstoffe produziert. Ich würde, solange das Polyphosphat noch im Wasser ist, Nitrat auf 10-20 mg/L einstellen, Eisen nach Gefühl dosieren (messen geht ja nicht) und Volldünger zugeben. Die Pflanzen werden das Phosphat dann schon verbrauchen, und die Algen sollten weniger werden.

      Viele Grüße,

      Peter
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hallo Peter,

      Sind das annahmen oder bist du Chemiker?

      Das mit dem Nitrat ist mir bewusst, aber auch kein Problem. Wie du ja selbst geschrieben hast.
      Wenn du wirklich alles gelesen hast würdest du wissen das das Becken neu aufgesetzt ist.
      Algen nicht vorhanden...
      Also ist der Momentane wert bei Nitrat vollkommen unwichtig das er später eh auf 10 mg/l eingestellt wird bzw. durch Besatz und Fütterung eh etwas steigt.

      Problem ist immernoch das die Polyphosphate "angeblich" (weil ich es nicht sicher weiß) Eisen und Calcium binden und für höhre Lebewesen unerreichbar macht.

      Kannst du eine zeitspanne nennen in der Polyphosphat zerfällt?
      Vorher hast du dieses Wissen?
      Warum zerfällt es nicht in der Leitung?
      Warum darf es dann von Wasserwerken so hoch dosiert werden?
      (Es würde ja durch einfaches abstehen lassen zu hohen Phosphatwerten kommen)
      Zerfällt E 452 im Jogurt auch nach Tagen?
      Warum zerfällt es nicht in meinem Aquarium?

      Eisen III Chlorid soll Phosphate ausfällen(binden) Wasserunlöslich...
      Polyphosphate sollen hingegen Eisen und Calcium im Wasser gebunden halten.
      wasser-wissen.de/abwasserlexikon/p/polyphosphate.htm
      wasser-wissen.de/abwasserlexikon/w/wasserenthaertung.htm



      Gruß

      Stefan
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Hei, es is gängige Praxis einen Reset durchzuführen, wenn die Pflanzen stagnieren. Meistens haben die Leute vorher gemessen und weil sie nix messen konnten immer eifrig Eisenvolldünger und/oder Phosphat reingeschüttet, bis sie die Gehirnwäsche angenommen haben ?( . Damit (Reset) läßt sich eine Unheilvolle Kettenreaktion unterbrechen.
      Das heißt Boden Mulmen, Filter richtig reinigen und anschließend 3 x 80% Wasserwechsel im Abstand von ca. 4 Tagen zu machen...
      Damit entfernt man die ausgefallenen Dünger (nicht nur Eisen) die sich in braunen Mulmflocken zeigen und anschließend verdünnt man das was sich noch rücklöst, weil das Wasser ja dann wieder aufnahmefähig ist.
      Im Anschluss explodieren die Pflanzen was ja eigentlich ohne zu düngen absolut unlogisch is ?(
      Viele schütten ständig Dünger ins Wasser und merken garnicht, wie sie ihre Fischsupper versalzen und sie immer lebensfeindlicher für alle Beteiligten wird...

      Andersrum gibt es diverse Jammerthreads, wo Leute versuchen ihre vielfach überhöhten Phosphat oder Eisenwerte zu verdünngen und schnappen schier über weil sie schon soooo viel Wasser gewechselt haben..wenn sich Phosphat oder Eisen nicht rücklösen könnte, würde es dieses Szenario auch nicht geben :o ...

      Bakterien zerlegen die Verbindungen...
      Was sehr interessant ist, sind Beiträge über Eutrophe Gewässer...meistens Teiche und Seen...
      Dort wachsen üppige Pflanzen. Im Schlamm ist viel Phosphat gebunden. Eisen schüttet keiner rein ;)
      Immerwieder löst sich Phosphat aus dem Wasser und ernährt die Pflanzen.
      Ich halte emerse Wasserpflanzen in Töpfen und die bekommen einen blüteninduzierenden Dünger..also einen Phosphatreichen Dünger...Die sind sowas von fett...das is echt eine Pracht und trotzdem haben sie keinen Eisenmangel :thumbup: ...

      Es gibt Theorie und Praxis...Theoretisch ist das nicht möglich, praktisch aber sehr wohl :saint:
      Zb. kannst Du ausgefallenes Eisen mit Zitronensäure wieder rücklösen.
      Das wird auch in ausgeflockten Düngern empfohlen :saint: .

      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Gefährliche Polyphosphate

      Dort wachsen üppige Pflanzen. Im Schlamm ist viel Phosphat gebunden. Eisen schüttet keiner rein ;)
      Immerwieder löst sich Phosphat aus dem Wasser und ernährt die Pflanzen.
      Ich halte emerse Wasserpflanzen in Töpfen und die bekommen einen blüteninduzierenden Dünger..also einen Phosphatreichen Dünger...Die sind sowas von fett...das is echt eine Pracht und trotzdem haben sie keinen Eisenmangel :thumbup:
      ...


      Naja sicher tun die Bakterien ihre Sache und sicher löst sich Eisen Zurück. In natürlichen Gewässern sind ganz andere umstände vorhanden. Jeder Regen löst alles mögliche und spült es ins Wasser.
      Wir wollen doch nicht zwei verschiedene Dinge vergleichen. Oder hat dein Aquarium Verbindung zum Grundwasser?

      Und Phosphat und Polyphosphat sind zwei verschiedene dinge.
      Gegen Phosphat hätte ich nichts einzuwenden, damit kann man klarkommen.

      Ich wäre sehr glücklich wenn jemand einen Chemiker kennt der endlich mal Licht ins Dunkel bringen kann.
      Habe im März mit nem Dipl. Ing. vom Wasserwerk gequatscht. Bei dem hatte ich so ein Führungsseminar.
      Könnte mich immer noch selbst verprügeln das ich nicht an den Mist gedacht hab. Der hätte bestimmt gern gefachsimpelt in der Pause. X/ X/ X/


      Gruß
      Stefan