Hallo,
Mein erstes Weibchen habe ich aus einem oftmals kritisierten Versandhandel im Internet bezogen. Die habe ich jetzt schon seit ca. 2,5 Jahren. Die anderen stammen alle aus Aquarienläden. Die habe ich mir vorher intensiv angeschaut.
Ich meine halt grün gefärbtes Wasser, ähnlich einer Algenblüte, nur nicht so extrem. Der Zustand hält manchmal Monate an, aber eben nicht stabil. Dann muß ich wieder öfter füttern. JenL's Ansatz finde ich da auch nicht schlecht. Das Problem wird wohl die unstabile Bio Fauna und Flora sein.
Ich meine nicht die sehr dünnen Fäden. Wenn ich das sehe, füttere ich zu. Gemeint sind, bei ausgewachsenen Männchen, ca. 1-2 mm gleichmässig dicke grüne oder braune Fäden. Die Backsteine kenne ich auch. Warum meint Ihr, das das optimal ist?
Ja, vor allem weil der Raum, und damit der Nachschub an Futterpartikeln durch das Aquarium begrenzt ist. Es ist halt kein Fluß. Meint Ihr, daß flüssiges Phytoplankton auf Dauer zur Eŕnährung geeignet ist? Ich überlege schon seit längerem, das über eine Dosierpumpe direkt in die Strömungspumpe zu dosieren? Ich mache mir da aber Gedanken über den Salzgehalt im Phytoplankton, da es ja normalerweise für Meerwasser ist.
Das hört sich auch sehr gut an, ich glaube das ist einen Versuch Wert, bevor man zu komplizierteren Maßnahmen greift.
Viele Grüße,
Peter
"Schwebi" schrieb:
Woher hast Du denn Deine Gabuns bezogen?
Mein erstes Weibchen habe ich aus einem oftmals kritisierten Versandhandel im Internet bezogen. Die habe ich jetzt schon seit ca. 2,5 Jahren. Die anderen stammen alle aus Aquarienläden. Die habe ich mir vorher intensiv angeschaut.
"Schwebi" schrieb:
Was meinst Du genau mit "grünem" Wasser?
Ich meine halt grün gefärbtes Wasser, ähnlich einer Algenblüte, nur nicht so extrem. Der Zustand hält manchmal Monate an, aber eben nicht stabil. Dann muß ich wieder öfter füttern. JenL's Ansatz finde ich da auch nicht schlecht. Das Problem wird wohl die unstabile Bio Fauna und Flora sein.
"Schwebi" schrieb:
Als Erfahrungsaustausch: Kleine, dicke Kotbröckchen - wir nennen sie "Backsteine" - ist unsere Beobachtung über den Idealzustand der Ernährung. Lange Kotfäden, zumindest wenn sie dünn sind, halten wir nicht für optimal. Meinst Du denn dünne oder dickere Fäden?
Ich meine nicht die sehr dünnen Fäden. Wenn ich das sehe, füttere ich zu. Gemeint sind, bei ausgewachsenen Männchen, ca. 1-2 mm gleichmässig dicke grüne oder braune Fäden. Die Backsteine kenne ich auch. Warum meint Ihr, das das optimal ist?
"Schwebi" schrieb:
Wir denken das die Kombination aus sauberem, klarem und stark strömendem Wasser mit ausreichend Futterpartikeln sehr schwer zu realisieren ist
Ja, vor allem weil der Raum, und damit der Nachschub an Futterpartikeln durch das Aquarium begrenzt ist. Es ist halt kein Fluß. Meint Ihr, daß flüssiges Phytoplankton auf Dauer zur Eŕnährung geeignet ist? Ich überlege schon seit längerem, das über eine Dosierpumpe direkt in die Strömungspumpe zu dosieren? Ich mache mir da aber Gedanken über den Salzgehalt im Phytoplankton, da es ja normalerweise für Meerwasser ist.
"JenL" schrieb:
Dort ist jetzt eine grosse Laubecke und ich füttere einen Tag mit Genchem Polytase und dann den nächsten Tag mit Genchem Biozym. Ausserdem mit getrocknetem Phytoplankton. Seitdem ist die Biofauna im Becken regelrecht explodiert. Überall schwimmt und krabbelt es und die Molukken sind immer gut genährt.
Das hört sich auch sehr gut an, ich glaube das ist einen Versuch Wert, bevor man zu komplizierteren Maßnahmen greift.
Viele Grüße,
Peter