Hallo Bratmaxe,
man könnte es schon vergleichen, aber doch sind die Produkte unterschiedlich. Das Mironekuton ist so wie es ist ein aus der Natur kommendes Mineral-Produkt und wird ohne weitere Bearbeitung abgepackt. Es eignet sich besser als Soil-Additiv weil es über längere Zeit Mineralien und Spurenelemente abgibt. Das White Mineral Powder ist eher auch als Farbverstärker zu sehen, welches hoch konzentriert ist und nur sehr wenig auf die Wasseroberfläche gesteut wird. Als Soil-Additiv habe ich es allein aus Kostengründen bisher nicht versucht.

Ich bin der Meinung gelesen zu haben, dass man das mironekuton als Pulver in Garnelenfutter gemischt hat.
Dies soll unter anderem gegen Häutungsprobleme helfen.

Also ist das eine falsche Aussage?

Hallo Konrad,
nein, das ist schon richtig, wir lassen aber das Futter nicht mehr produzieren, da gleichzeitig Seemandelbaumblätter (Pulver) mit verarbeitet wurden und der Aufwand das Futter zu teuer gemacht hatte. Die Nachfrage war auch nicht so groß, das sich Investitionen in vereinfachte Herstellungsmaßnahmen gerechnet hätten.
Man kann den Tieren und Mikroorganismen das Mironekuton ja auch neben dem "normalem" Futter anbieten.

Hallo Carsten,

Überlege auch dieses Produkt zu verwenden bloß habe bedenken das ich durch die Gabe in die Wasserchemie eingreife??
Wenn man z.B. Osmosewasser mit Shirakura Ca+ aufhärtet auf sagen wir mal Gh 5 und das Pulver verwendet(alle 3-4 Tage) verschiebt dies die Gh und Kh oder ist dies nicht der Fall?? Was sind eure Erfahrungen damit???

beste Grüße

Igel89

Hallo Igel,
bei sparsamer Dosierung hat das White Mineral Powder keinen merklichen Einfluss auf die Wasserwerte, da muss man sich keine Sorgen machen.

Hallo Carsten,

Danke für die schnelle Antwort und wie sieht es bei der Verwendung von Mironekuton-Pulver aus???
Verwendet ihr doch auch in den Becken oder???




beste Grüße

Igel89

Hallo Igel,
ja das nutzen wir auch.
In wieweit man damit in die Wasserwerte eingreift, beschreiben wir in der Produktbeschreibung.

"Hinweis: Mironekuton hat einen pH-Wert von 7,4. Bei weichem Ausgangswasser und hoher Dosierung hebt es den pH-Wert und die Gesamthärte (gH), sowie leicht die Karbonathärte (kH) an. Diese Eigenschaften sind wichtig für stabile Wasserbedingungen und eine gute ausgewogene Bakterienflora im Aquarium. Die langsame und kontinuierliche Abgabe von Mineralien ist durch handelsübliche Wassertests messbar und bietet einen großen Vorteil gegenüber künstlichen und/oder schnell löslichen Mineralpräparaten."