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Preisdiskussion "teure" Bees

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    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Es ist auf jedenfall interessant, dass dieses Thema früher nie so im Fokus stand. Ist aber vielleicht auch nur ein subjektives Empfinden weil damals z.B. die Szene wesentlich kleiner war.
      Ich habe damals für meine ersten Bees zwischen 60 und 70 Euro pro Tier bezahlt und da hat sich auch keiner drüber gewundert...
      Hätte es zu dem Zeitpunkt qualitativ bessere Bees in DE gegeben hätte ich auch ein paar Monate länger gespart und den doppelten Preis bezahlt :saint:

      Manchmal ist die Preisfrage auch einfach eine Gedultsfrage (bitte nicht verallgemeinern) :)
      Viele Grüße
      Tobias
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      "Carsten Logemann" schrieb:


      das wiederum sehe ich etwas anders. :)
      Neid ist weit verbreitet und nicht wenige sind generell neidisch auf andere, weil sie vielleicht entweder irgendwie mit ihrem Leben unzufrieden sind, sich benachteiligt fühlen oder aus anderen Gründen. Da muss das Gegenüber gar nicht speziell mit Namen genannt sein. So werden ja von solchen Personen gerne z.B. reiche oder erfolgreiche Leute pauschal als schlecht dargestellt und denen wird weiß der Teufel was unterstellt, damit man sich das selbst und unter Freunden etc. irgendwie rechtfertigen kann.... woher kommt sowas, wenn nicht aus Neid? Was ist sonst der Beweggrund sich so zu verhalten?


      Hallo Carsten,

      Ja, Du hast sicher recht, dass es Leute gibt, die anderen prinzipiell keinen Erfolg gönnen. Da spielt es aber auch keine Rolle, ob Namen genannt werden, oder nicht.
      Ich meinte eher die Fraktion, die einfach 3- bis 4-stellige Preise für ein Lebewesen mit 1,5Jahren Lebenserwartung als absolut überzogen und dekadent betrachten. Das muss nicht zwangsläufig mit Neid zu tun haben. Eine andere Einstellung zu Geld kann da schon reichen.
      In personalisierten Debatten läuft es nahezu immer auf das Totschlagargument Neid raus und die Argumente dieser Fraktion werden damit abgekanzelt und diffamiert. Das ist schade, da es eine faire Diskussion kaum noch zulässt.

      Viele Grüße aus Koblenz,
      Kay
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Hallo
      @ Carsten:
      " Ich denke noch etwas mehr Freundlichkeit, Fairplay und Toleranz würde niemandem schaden und dann würden auch Reizthemen nicht so schnell "persönlich" werden. "

      Carsten Du hast es soetwas auf den Punkt getroffen! :)

      Zum Thema:
      Ich denke das es grundsätzlich auch Mißverständnisse gibt. Die Garnelenszene ist breitgefächert und nur ein kleiner Kreis beschäftigt sich wirklich mit den Bees und kennt auch den "kleinen aber feinen Unterschied" bei diesen Tieren, ohne jemanden mit dieser Aussage auf den Schlips treten zu wollen. Von daher ist es vielleicht auch unerständlich für den ein oder anderen, das eine Garnele mal soeben 250€ aufwärts kosten kann.
      Was macht den Unterschied aus?
      In Deutschland werden schon sehr lange Red Bees gehalten und gezüchtet. Aber wirklich durchgefärbte Tiere (deckendes Weiß, intensives Rot, von durchgefärbten Beinen und Antennen ganz zu Schweigen) sind eine Seltenheit, wirklich nur schwer zu finden. Genau aus diesem Grund ist so mancher auch bereit für gute Qualität einen "hohen" Preis zu zahlen.
      MfG Dirk Reiter
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Hallo Kay,
      ich stimme Dir da zu, dass es nicht nur Neid sein muss. Wahrscheinlich ist es, wie Mirco schon gesagt hat, oft eine Mischung aus mehreren Gründen, was dann natürlich auch die Möglichkeit zulässt, dass Neid nicht bei den Gründen dabei ist.
      Den komatösen "Ihr sei ja nur neidisch-Rundumschlag" um alle mit anderer Meinung ruhig zu stellen ist natürlich auch Unsinn und weder gutes Benehmen noch fair. Jeder sollte die Meinung des anderen respektieren und man kann ja durchaus auch gute Argumente finden die gegen so hohe Preise sprechen. Es bleibt ja aber leider oft nicht nur dabei seine Meinung zu sagen oder zu argumentieren und da bekommt man dann doch schnell den Eindruck dass eben "mehr" hinter manchen Äußerungen steckt.
      Grüße
      Carsten

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    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Hallo liebe Community,

      Mir als Einsteiger in der Garnelenszene stellt sich die Frage wieviel muss man ausgeben um Tiere vom Händler zu erhalten die gesund und ausdauernd sind.Ich möchte mich bei meinem neuen Becken für den K4 Grade der roten Bienengarnele entscheiden. Momentan recherchiere ich die Preise für diese Tiere, da der Erstbesatz aus 10 Tieren bestehen soll muss man natürlich hochrechnen. Der Preisunterschied liegt zwischen 17,90 bis 89,00 Euro für 10 Exemplaren. Hier fällt mir das Beispiel von Babywelpen ein die man beim Züchter mit sämtlicher Vorsorge und Papieren erhalten kann, oder auf einem Wochenmarkt aus dem Kofferraum eines Autos zum Kauf angeboten bekommt.

      Woran kann man sich als "normaler" Aquarianer orientieren und woran erkennt man einen unseriösen Händler, gerade bei Onlineshops kann man nicht die Nase in die Becken halten und eigene Schlüsse ziehen ?
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Mmmh,
      ich würde (im Moment, weiß ja nicht, wie es sich entwickelt) bestimmt keine 500€ für eine Garnele ausgeben. Aber nicht wegen Neid oder ähnlichem, sondern weil ich mir bewußt bin, dass ich einem solch wertvollen Tier nicht gerecht werden kann. Da müßte ich nämlich erstmal ein paar mehr Euronen in die Hand nehmen und die besten Bedingungen schaffen.

      Die Qualität, die Nachfrage und das Angebot bestimmen letztendlich den Preis mit. Und meist in dieser Reihenfolge.

      Bei Garnelen bin ich nicht so fit, ich kenne mich aber ein bißchen in der Jagdhundeszene aus: Da gibt es Züchter (mir persönlich bekannt), die haben eine lange Warteliste. Die Hunde extrem erfolgreich auf sämtlichen Jagdprüfungen, und trotzdem werden die Hündinnen nur so belegt, wie es für deren Gesundheit nicht schadet. Da ist der Preis für einen Welpen völlig nebensächlich, wenn Du einen Listenplatz hast, zahlst Du fast jeden Preis! Die jungen Welpen werden mit einer umfangreichen Prägung abgegeben und durch den Züchter begleitet. Solange Du magst. Doch wenn Du auf der Liste bist, kann es sogar sein, dass Du keinen Welpen bekommst, weil kein für dich passender dabei ist.
      Ich möchte auch so einen Hund nicht. Die sind toll, ich habe einige kennengelernt. ABER: ich habe keinen Jagdschein, zwei Kinder und wenig Zeit. Ich könnte ihm nicht gerecht werden.
      Mein eigener Hund (gleiche Rasse, anderer Züchter) ist auf Kinder geprägt worden, nicht auf Felle und Vögel. Diese Arbeit war weniger aufwändig und somit der Preis für meine Bedürfnisse ok. Er würde keine Pokale gewinnen, aber dafür ist er auch "aus gutem Hause", sprich gesund und fit. Und das hatte nunmal seinen Preis.

      Wenn ich mir für teures Geld Tiere ins Haus hole, dann mache ich mich doch mit deren Bedürfnissen vertraut und der Arbeit, die darin steckt, besondere Ziele (sprich Hochzucht) dauerhaft und in guter Qualität zu erreichen.
      Und wenn ich diese Arbeit würdigen kann, kann ich auch einen hohen Preis akzeptieren. Und ich denke, dass bei Züchtern, die anerkannt lange qualitative Tiere anbieten können, dieser Preis auch verständlich wird.

      Meine blassen Red Fires kann ich auch verkaufen, wenn ich wollte. Aber eben nicht zu einem überhöhten Preis.

      Ich selbst gehöre zu der Kategorie, die sich an den hübschen Tieren erfreut, ohne weitere Ziele zu haben. Und ich finde sie irgendwie alle schön.

      Nur, weil man selbst nicht bereit oder in der Lage ist, solche Hochzuchttiere zu kaufen und zu halten, qualifiziert das in meinen Augen nicht, ein Urteil über angemessene oder überhöhte Preise zu fällen.

      Wer die Arbeit der Hochzucht nachvollziehen kann, wundert sich auch sicher nicht über einen "hohen" Preis.

      Ist beim Whiskey oder Wein doch auch so. Egal in welche Branche man geht: Gut hat seinen Preis, Best ist fast unbezahlbar!
      (oder wer gibt Millionen für ein uraltes Bild aus!)
      Wenn ich dran denke, was wir fürs Rennauto für ultraleichte Titanpleuel bezahlt haben...

      Ich versteh die Garnelen-Irren! :D :S
      Lieben Gruß
      Michaela
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Hallo Bratmaxe,
      wie bei "teuren" Bees ist auch der Garnelenpreis bei Shops einer, wo meist etwas dahinter steht. Wie hier ja schon öfter gesagt wurde, zeigt man dem Züchter auch seine Anerkennung für die Leistung die er erbracht hat, wenn man den höheren Preis akzeptiert.
      Bei Shops ist das ähnlich, man bezahlt ja nicht einfach nur die Garnelen, sondern eben auch alles was dahinter steht. Wenn z.B. ein Shop ein Einmannbetrieb ist und bleiben möchte, kann er selbstverständlich ein gleiches Tier für weniger Geld anbieten, als ein Shopbetreiber der neue Arbeitsplätze schaffen möchte und Mitarbeiter bezahlt. Man kann hier also keinesfalls pauschal sagen ein teureres Tier ist besser als ein günstigeres...
      Grüße
      Carsten

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    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Ja, die Shopbetreiber sind nicht von der Heilsarme und müssen ihre Unkosten draufschlagen.
      So wundern mich bissweilen die Kampfpreise in Onlineshops für Hardware und aquaristische Dinge des täglichen Bedarfs.
      Was hat jemand davon wenn er unter Einkaufspreis Markenfutter oder Filter/Technik vertickt?
      Machen Staffelpreise wirklich soviel aus ?(
      Eine große Anlage, die Platz und genügend Becken bietet um mehrere Zuchtlinien zu verfolgen hat auch ihren Preis und laufende Kosten. Nicht zu vergessen die Zeit, die dabei draufgeht..Is mir eh ein Rätsel, wie man eine große Anlage im Griff haben kann...die Zeit geht so unheimlich schnell herrum, beim täglichen Füttern, Wasserwechseln, Tiere beobachten und auswählen. Da kann man wirklich keinem verübeln, wenn er dann ein bisschen was davon wieder reinholen möchte.
      Bei vielen ist es Hobby, Freude und Freizeit..bei andern hängt eine Existenz dran. Da ist der Übergang zur Last schleichend.
      Manchmal glaube ich, das manche Garnelianer(die mit mehr als 3 Becken) sich ihrer eigenen Unkosten nicht bewußt sind :o
      Seit 3 Jahren schreib ich alles auf, von der Briefmarke, über Strom, bis zum neuen Becken...das läppert sich ganzschön :whistling:
      Meinen Schatz muß ich dann immer trösten beim Abrechnen, das ich dafür nicht rauche und saufe 8o und auch kein Modepüppchen bin :saint:
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Hallo zusammen,
      unabhängig davon ob Garnelen teuer oder günstig sind, sollten sie aus meiner Sicht ein natürliches Verhalten haben (z. B. aktiv nach Futter suchen). Wenn man das als Leihe (noch) nicht beurteilen kann, ist es aus meiner Sicht am sinnvollsten zu einem Laden mit einem guten Ruf zu fahren und die Tiere da zu kaufen. Da das aber teilweise nicht möglich ist, muss man halt bei einem Internetshop kaufen, dem man vertrauen kann. Im schlimmsten Fall sind sonst die so günstigen Garnelen schnell drei mal so teure. Unmöglich finde ich es sich irgendwo beraten zu lassen und dann im Internet günstig zu kaufen. Ich kaufe z. B. mein Meerwasserzubehör auch nicht alles bei meinem Händler, aber wenn ich mich erst beraten lasse, dann kaufe ich es auch da, weil sonst ein Händler mit guter Beratung langfristig nicht existieren kann und somit Fachwissen unerreichbar wird.

      Jetzt bin ich aber ein bisschen weit vom Thema abgekommen.

      Wenn ich irgendjemand aus meinem Umfeld erzähle, wie teuer besondere Garnelen sind stößt das auf großes Missverständnis. Das liegt aber vor allem daran, dass sie keine Ahnung von der Zucht haben. Beim Bau eines Hauses sieht das zum Beispiel ganz anders aus. Da weiß jeder wieviel Zeit beim bauen verstreicht und weiß deshalb den Wert einzuschätzen.
      Ich beschäftige mich wöchentlich geschätzte 2-10 Stunden mit Garnelen (Zeitweise war es viel mehr). Wenn man die investierte Zeit mit einem Stundenlohn multipliziert und dadurch den Preis der Tiere errechnet, würde jeder auf sehr hohe Preise für die besten Tiere kommen.
      In Deutschland wird diese Arbeit aber einfach nicht gesehen bzw. bei Tieren oft nicht geachtet. Da ist ja teilweise schon mehr Verständnis dafür vorhanden, dass ein Fußballspieler für sein "Hobby" mehrere Millionen Euro im Jahr bekommt. Das ist bei Garnelenhaltern die sich mit dem Thema nicht beschäftigen natürlich ähnlich.

      Edit: Den Beitrag Monika habe ich erst hinterher gelesen.
      Schöne Grüße
      Mirco
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Kinder, es ist doch ganz einfach: Die Nachfrage bestimmt den Preis!
      Diese uralte kaufmännische Weisheit ist auch bei Garnelen anzuwenden. Wenn niemand 500€ für eine bestimmte Garnele zahlen würde, wäre der Preis nicht so hoch! Andersrum gedacht: Wenn 500€ bezahlt werden, wäre der Züchter/Shop schön blöd, wenn er sie billiger verkaufen würde! Und wenn die Nachfrage "schleppend" ist, wird der Verkäufer vielleicht für 450€ oder 400€ verkaufen - Reissen sie ihm die Tiere aus den Händen, ist der Preis schnell bei 600€. Ein vernünftiger Preis für gute Qualität regelt sich von ganz alleine!

      Beste Grüsse Rainer
      Besucht auch mal meine NEUE Website!
    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      "Mowa" schrieb:

      So wundern mich bissweilen die Kampfpreise in Onlineshops für Hardware und aquaristische Dinge des täglichen Bedarfs.
      Was hat jemand davon wenn er unter Einkaufspreis Markenfutter oder Filter/Technik vertickt?
      Machen Staffelpreise wirklich soviel aus ?(

      Hi Monika,
      nein machen sie nicht..... ich könnt es mir nur mit Werbung erklären. Z.B. kostet es ja auch viel Geld auf Internetseiten Werbung zu schalten oder in Zeitschriften drucken zu lassen, etc, da kann man als Werbemaßnahme auch Geld investieren indem man günstiger verkauft als man selbst einkauft. Ist halt auch "Werbung" die einen Geld kostet...... das macht denke ich aber nur Sinn, wenn man es auch als solche kenntlich macht, "Sonderangebot" oder so.... sonst laufen einem die Kunden, die man damit bekommen hat, schnell wieder weg wenn plötzlich die Preise ohne ersichtlichen Grund steigen. ;)

      "Mirco" schrieb:

      Unmöglich finde ich es sich irgendwo beraten zu lassen und dann im Internet günstig zu kaufen. Ich kaufe z. B. mein Meerwasserzubehör auch nicht alles bei meinem Händler, aber wenn ich mich erst beraten lasse, dann kaufe ich es auch da, weil sonst ein Händler mit guter Beratung langfristig nicht existieren kann und somit Fachwissen unerreichbar wird.

      Da kann ich Dir nur zustimmen. Solch Verhalten ist 100% Egoismus ohne Ausreden und zerstört Arbeitsplätze. Und wenn dann Freunde oder Kinder später zu wenig Lohn bekommen, ist der Chef ein Abzocker und wenn sie ganz arbeitslos sind, dann haben die Politiker schuld... ;)


      Aber wieder zurück zum Thema. :)
      Warum wird eigentlich oft eine Trennung zwischen Hobby und Arbeit gemacht? Die mag es individuell für den Einzelnen geben, aber im allgemeinen gibt es keine Trennung, denn immerhin müssen Produkte die man für "sein" Hobby benötigt ja auch hergestellt und vertrieben, oder Tiere müssen importiert oder gezüchtet werden. Abgesehen davon kann die "Arbeit" auch das eigene Hobby sein, so wie bei Frank und mir. ;) ... es geht hier um die Zeit die man mit etwas verbringt. Wenn ich mich z.B. täglich von morgens bis abends in die Anlage stelle und Garnelen züchte, dann lebe ich mein Hobby aus, aber ich muss ja dann auch damit Geld verdienen um überleben zu können, oder soll ich dann HarzIV beantragen und andere mich und mein Hobby finanzieren lassen? Nicht wenige Züchter die ich kenne haben das als Vollzeitbeschäftigung (und damit meine ich nicht nur von 9:00 - 17:00 Uhr) und sogar auch ein paar Mitarbeiter...... die wären doch doof, wenn sie dann Tiere für billig abgeben würden, wenn der Markt einen höheren Preis hergibt. Sie könnten mit dem Geld die Anlage erweitern und noch mehr helfende Mitarbeiter einstellen etc.... Und das sie den Markt ausloten und vielleicht auch mal übers Ziel hinaus Preise machen, ja mei, seis ihnen doch gegönnt wenn sie was seltenes haben, oder nicht? Wer sagt das man mit seinem "Hobby" nur soviel verdienen darf, dass es grade für das Nötigste reicht?
      Grüße
      Carsten

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    • Re: Preisdiskussion "teure" Bees

      Hallo Carsten,
      das Problem ist, dass es viele nicht als Arbeit sehen sondern als Freizeitbeschäftigung, nicht rechnen was sie dafür ausgeben, die Zeit nicht einrechnen und nur ein paar Euro wieder haben wollen.
      Wenn diejenigen dann zu einem fahren der diese Kosten dann berücksichtigt, ist er natürlich viel zu teuer im Vergleich zu den eigenen Einnahmen und dann ist der Händler/Züchter der böse Geldabzocker. :saint:
      Das brauche ich dir aber nicht zu sagen ?(
      Schöne Grüße
      Mirco