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Frauchens Neues

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    • Frauchens Neues

      Hi auf diesem Wege wollte ich euch einmal das neue Becken von meiner Frau zeigen. Also ist ihr erstes selbst eingerichtetes Becken. Sie hat geplant ein reines Barschbecken draus zu machen. Welche Barsche, tja das was sie selber noch nicht aber bunt wird es wohl werden.
      Das Becken ist ein 180er von Juwel mit einem Eckfilter. Naja Naturkies und jede menge Steine und Wurzeln halt zwecks Höhlenbau. Ein paar Pflanzen rein, die nicht von den Tieren angefressen werden und fertig ist es.




      Vllt kann sich der eine oder andere ja mal dazu äussern ob das so i.o ist, da ich keine ahnung von barschen habe.
      Das einzige was ich weiß ist das sie hartes wasser brauchen, viel buddeln, defenetiv viele Höhlen brauchen und ein stark ausgeprägtes revierverhalten haben

      Freue mich schon auf eure Kommentare

      Gruß Andre
      und von meiner Frau
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      Gruß Andre
    • Re: Frauchens Neues

      Hallo Andre,

      ich finde, dass sich Deine Frau sehr viel Mühe gegeben hat und das Becken sehr gut eingerichtet ist.
      Früher (so vor knapp 10 Jahren) hatte ich auch noch diverse Barsche in meinen Becken, bin aber davon ab, weil es mir zu "streßig" geworden ist. Ich finde sehr viele Barsche immer noch faszinierend, würde sie selber aber nie mehr halten wollen. Der Grund dafür ist das erwähnte Revierverhalten. Mein Buckelkopfcichliden Pärchen hatte seiner Zeit (als die Lütten da waren) das gesamte 600l Becken als Revier beansprucht und alle weiteren "Insassen" waren unter Dauerstreß. Ähnliches Verhalten wiesen die Purpurprachtbarsche und die Schmetterlingsbuntbarsche auf. Wat bin ich froh, dass ich nun nur noch Garnelen und ein Cherax Hoa Creek Pärchen habe :)

      Aber wie gesagt, es sind tolle Tiere.

      Bei den Wasserwerten bin ich so pauschal nicht ganz bei Dir. Die Buntbarsche kommen ja aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt und so haben Südamerikanische Buntbarsche wohl nicht so gerne so richtig hartes Wasser. Da wären dann wohl eher Afrikanische die bessere Wahl, wobei die Beckeneinrichtung aus meiner Sicht eher nach Südamerika geht. Die typischen Barsche aus den ostafrikanischen Grabenseen (Victroia, Tanganjika, Malawi) fühlen sich zwischen Steinen wohl eher wohl.

      Du hattest ja um Meinungen gebeten und das wäre so meine dazu ;)

      P.S.:
      Ich hoffe, Du verstehst es, wenn überhaupt als konstruktive Kritik
    • Re: Frauchens Neues

      Hallo Frau und Andre...

      Für euer vorhaben Barsche zu pflegen, nun es kommt darauf an ob ihr Barschartige oder echte Buntbarsche wählt.
      Für Barschartige wie zB. ein kleinbleibender Schneckenbuntbarsch sind die 180l okay.
      de.wikipedia.org/wiki/Tanganjika-Schneckenbarsch
      Für Buntbarsche -Mbuna- werden die 180l devenitif zu klein sein für eine dauerhafte Pflege, da wie ihr richtig erkannt habt echte Barsche sehr revierbildend sind.
      de.wikipedia.org/wiki/Mbuna
      Ich habe lange Mbuna gepflegt und da ging es ab Minimum 250l los.
      Ich kann dir da sehr die Seiten von Florian empfehlen... african-guru.de/ - malawi-guru.de/
      Gruß Jürgen
    • Re: Frauchens Neues

      Das ist ein weites Feld.
      Normal sucht man sich erst die Tiere raus und richtet dann das Becken nach deren Bedürfnissen ein.
      Von der Einrichtung würde ich sagen das sie ehr richtung Südamerika möchte.
      zB Mikrogeophagus ramirezi,apistogramma agassizii,apistogramma borelli oder auch sehr schön und gut für den Anfang geeignet sind Pelvicachromis pulcher.
      Liebe Grüße Steffi
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