Hallo liebe Wirbellotsen,
jetzt ist es soweit: Obwohl ich so lange es mir möglich war Widerstand geleistet habe, hat der Postbote heute das Zubehör für ein 2. Becken gebracht.
Letztes Wochenende ist es mir gelungen ein günstiges 25L Becken von Aquael zu erstehen. Da ich ja schon CRs habe, habe ich mich entschlossen, dass da wieder Bienen (nur eben in höherer Qualität) rein sollen. Die rot-weissen Shrimplets haben es mir einfach angetan.
Diesmal soll es aber ein Becken mit Soil und Bodenfilter werden. Das passt auch ganz gut, denn der mitgelieferte Aquael PAT Mini passt direkt an das Steigrohr der gängigen BoFis.
Auch der Soil steht schon fest: Nachdem ich vor etwa 6 Wochen mein Nano vom Deponit/Kies-Boden auf Environment Soil umgestellt habe, war ich sehr schnell sicher, dass ich den wieder verwenden will. Bin wirklich begeistert davon, wie stabil alle Werte sind, und wie gut er im Becken aussieht.
Jetzt bin ich aber ein absoluter BoFi-Anfänger, und brauche euren Rat:
Ich habe wiederholt gelesen, dass man den BoFi zunächst mit ganz normalem Leitungswasser einfahren, und dann auf aufgesalzenes Osmosewasser umstellen soll. Die Begründung dafür war, dass die Bakkis das härtere Wasser bevorzugen und so besser in Gang kommen. Ok, würde ich einsehen wollen, aber wenn der Soil hinlangt, ist das Wasser binnen 2 Stunden doch sehr weich?
Wie sollte ich den Filter also am besten anfahren? Als Einlaufzeit sind etwa 8 Wochen vorgesehen, damit es auch hinreichend Aufwuchs gibt, bevor die kleinen "Rasenmäher" einziehen.
Bei den Innenfiltern habe ich mit JBL Filterstarter sehr gute Erfahrungen gemacht: Nach 2 Tagen Nitrit 0 und Nitrat in akzeptablen Mengen. Deshalb würde ich ja immer mal wieder ein paar Spritzer Bakteriensuspension unter den Soil geben, wenn ich das Becken einrichte. Auch ein wenig Mineralpulver will ich gerne dazwischen tun.
Wieviel Power muss ich an der Pumpe denn einstellen, damit der BoFi gut anfährt und effektiv läuft?
Falls ich irgendetwas unberücksichtigt gelassen habe, sagt bitte Bescheid.
THX und VG
toothbrush
jetzt ist es soweit: Obwohl ich so lange es mir möglich war Widerstand geleistet habe, hat der Postbote heute das Zubehör für ein 2. Becken gebracht.
Letztes Wochenende ist es mir gelungen ein günstiges 25L Becken von Aquael zu erstehen. Da ich ja schon CRs habe, habe ich mich entschlossen, dass da wieder Bienen (nur eben in höherer Qualität) rein sollen. Die rot-weissen Shrimplets haben es mir einfach angetan.
Diesmal soll es aber ein Becken mit Soil und Bodenfilter werden. Das passt auch ganz gut, denn der mitgelieferte Aquael PAT Mini passt direkt an das Steigrohr der gängigen BoFis.
Auch der Soil steht schon fest: Nachdem ich vor etwa 6 Wochen mein Nano vom Deponit/Kies-Boden auf Environment Soil umgestellt habe, war ich sehr schnell sicher, dass ich den wieder verwenden will. Bin wirklich begeistert davon, wie stabil alle Werte sind, und wie gut er im Becken aussieht.
Jetzt bin ich aber ein absoluter BoFi-Anfänger, und brauche euren Rat:
Ich habe wiederholt gelesen, dass man den BoFi zunächst mit ganz normalem Leitungswasser einfahren, und dann auf aufgesalzenes Osmosewasser umstellen soll. Die Begründung dafür war, dass die Bakkis das härtere Wasser bevorzugen und so besser in Gang kommen. Ok, würde ich einsehen wollen, aber wenn der Soil hinlangt, ist das Wasser binnen 2 Stunden doch sehr weich?
Wie sollte ich den Filter also am besten anfahren? Als Einlaufzeit sind etwa 8 Wochen vorgesehen, damit es auch hinreichend Aufwuchs gibt, bevor die kleinen "Rasenmäher" einziehen.
Bei den Innenfiltern habe ich mit JBL Filterstarter sehr gute Erfahrungen gemacht: Nach 2 Tagen Nitrit 0 und Nitrat in akzeptablen Mengen. Deshalb würde ich ja immer mal wieder ein paar Spritzer Bakteriensuspension unter den Soil geben, wenn ich das Becken einrichte. Auch ein wenig Mineralpulver will ich gerne dazwischen tun.
Wieviel Power muss ich an der Pumpe denn einstellen, damit der BoFi gut anfährt und effektiv läuft?
Falls ich irgendetwas unberücksichtigt gelassen habe, sagt bitte Bescheid.
THX und VG
toothbrush
Es ist nicht zielführend im tiefsten Winter und bei Hufgeklapper vor dem Fenster, zuerst an ein Zebra zu denken.