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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Angepinnt Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

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    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hallo Tutti.

      Das siehst du völlig richtig.
      Deshalb sollte man beim Einsatz von Medikamenten vorher einen großzügigen Wasserwechsel machen, während und nach der Behandlung kaum bis gar nicht füttern. Nach der Behandlung ist wieder einen großzügigen Wasserwechsel und der Einsatz von Aktivkohle angeraten. Das man nach dem Einsatz von Medikamenten die gängigen Wasserwerte prüfen sollte versteht sich glaube ich von selber.
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hi Tutti,

      man kann auch (wie Imke in ihrem Artikel empfiehlt) den Filter in einem Eimer Aquarienwasser kurzschließen, ihn also komplett vom Becken trennen und separat weiterlaufen lassen.
      Für das zu behandelnde Becken gilt dann aber natürlich ebenfalls das, was Armin oben sagt - nicht füttern, vor und nach der Behandlung ein großzügiger Wasserwechsel, und über Aktivkohle filtern.
      In das behandelte Becken muss dann auch noch eine ausreichende Belüftung per Sprudelstein.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hi,
      ich habe meinen HMF drin gelassen bei der Behandlung. Sonst sind die Bakterien, die für den Gau verantwortlich sind ja im Filter immer noch vorhanden. Belüftet habe ich nicht extra, habe alles so weiterlaufen lassen. Auch keine Aktivkohle eingesetzt. Nur fleißig Wasserwechsel gemacht nach dem 3. Tag.
      Grüßle
      Karin
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      "Karin Helwig" schrieb:


      Sonst sind die Bakterien, die für den Gau verantwortlich sind ja im Filter immer noch vorhanden.

      Hi,
      ...das sehe ich genau so und deshalb könnte es ratsam sein das Problembecken neu „anzumulmen“ oder gleich auf einen BakterienBooster zurückzugreifen der höchstwahrscheinlich aus Reinzuchten bestehen dürfte
      ...thanks for all the Shrimps
      bis dann....... Harald
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Ich bin auch kein Fan von alles niederprügeln, aber der Vergleich mit der Natur hinkt. Egal ob See, Bach oder Fluss. Normalerweise kommt es außer in kleinen Pfützen nie zu hohen Keimdichten, da die Keime immer abgetrieben werden oder ihnen die Nahrungsgrundlage fehlt und so ein Ausbreiten verhindert wird. Die einzig sinnvolle mir bekannte Methode ist über einen Filtersystem das die Zirkulation von Keimen verhindert. Sinnvoll (d.h. bezahlbar) geht das nur über UV Licht das jegliche Art von Mikroorganismen killt. Als ich meine Corydoras sterbai letztes Jahr angesetzt habe kam der Nachwuchs zu fast 100% hoch nachdem ich am Zulauf UV Licht eingehängte und damit sowohl Eier als auch die kleinen Fischlies versorgte. Ich wollte kein Medikament einsetzen und die Methode war sehr erfolgreich.

      Im Dauerbetrieb ist das vielleicht nicht praktikabel, aber gerade beim Ansatz von Neuen und insbesondere Wildtieren kann ich mir gut vorstellen auch die gefährliche Einfahrphase deutlich zu verbessern und dass ohne Einsatz von Medikamenten.

      HP
      "Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen." Robert Lembke
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hi,
      im Sonnenlichtspektrum sind ja auch UV-Lichtanteile enthalten, ebenso in Energiesparlampen und Neonröhren mit Vollspektrum, die meisten üblichen Aqualeuchtmittel sind aber kein Vollspektrum, vielleicht liegt da auch ein mögliches Problem drin?
      Lieben Gruß
      Karen
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Ja, den Aspekt Licht habe ich auch schon länger im Visier. Darum bin ich auch kein Freund von der viel diskutierten LED-Beleuchtung. Aber wie und was genau - ich weiß es nicht. Jedoch kann ich bestätigen, dass Becken, die wegen eines Defekts der Lampe längere Zeit gänzlich unbeleuchtet waren häufig (nicht immer!) kippten.

      Ulrike
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Da sagt ihr was ... Kranke Fische, die zur Quarantäne in ein Fensterbankbecken übersiedelt wurden, erholten sich eher (nicht alle) wieder als die, die in ein mit Kunstlicht beleuchtetes Becken kamen.

      In meinen Fensterbankbecken habe ich auch in all der Zeit keine kranken Garnelen gehabt. Hm. Interessant.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      ...der UV-Anteil herkömmlicher AQ-Leuchtmittel ist absolut nicht ausreichend um Keime in einem nennenswerten Ausmass abzutöten, dazu braucht es schon leistungsfähige UV-Klärer jenseits der 5Watt Nennleistung mit entspr. hoher Durchsatzrate um dem exponentiellen Wachstum der Bakterien, welche vielleicht eine Generationszeit von 20-60Minuten haben entgegenzuwirken
      ...das exponentiellen Wachstum pathogener Keime oder Bakterien erklärt auch warum wenige 80%ige Wasserwechsel an aufeinander folgenden Tagen kaum eine Wirkung zeigen wenn das Verändern anderer hygienischen Parameter ausbleibt

      ...ein UV-Klärer hat aber auch den Nachteil dass er nur die im freien Wasser flottierenden Bakterien/Keime killt, nicht aber die, welche sessil oder parasitär schmarotzend auf, oder in unseren Garnelen leben
      ...ein weiterer Nachteil eines leistungsfähigen UV-Klärers oder sonstigen zusätzlich übertriebenen Hygienemassnahmen ist unter idealen Vorraussetzungen eine weitgehende Keimfreiheit des Wassers welches die Insassen wiederum "verweichlicht" bzw. deren Widerstandskraft schwächt, ....Tiere aus einer solchen Sterilhaltung in normale Becken umzusetzen in denen sie wieder einem gewissen Keimdruck ausgesetzt sind dürfte dann einer Art russisch Roulette gleichkommen
      ...thanks for all the Shrimps
      bis dann....... Harald
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hi,
      was ich vermute ist, daß Vollspektrumleuchtmittel, aufgrund ihres dem Sonnenlicht ähnlichen Spektrums (wobei natürlich das Sonnenlicht intensiver/stärker ist, keine Frage) einfach das Wohlbefinden und z.B. auch das Immunsystem fördern. Völlig unabhängig davon, ob Mensch, Tier oder Pflanze - von Tieren abgesehen, die Nischen besetzen und völlig im Dunkeln leben.
      Ich bin bei Werbeversprechen sehr skeptisch, habe aber solche Vollspektrumleuchtmittel seit über einem Jahrzehnt bei unserer Vogelspinne im Einsatz, mittlerweile bei allen Aquas außer den Tetra AquaArt (die finde ich auch eine unschöne Beleuchtung und Leuchtfarbe haben) und nutze sie selbst als Lese- und Arbeitsbeleuchtung. Freiwillig würde ich nichts anderes mehr nehmen, ich finde sie einfach angenehm und die Tiere leben damit scheints auch sehr gut.
      Wenn ich bestimmte Dinge farbecht fotografieren möchte, keine Sonne zur verfügung steht, dann nutze ich solches Vollspektrum-Licht und verzichte auf Blitz, die Farben kommen dann genauso wie im Sonnenlicht im entstandenen Foto rüber, insifern muß das mit dem Spektrum schon richtig sein, ich habe viele Leuchtmittel getestet für diesen Zweck.
      Sicher ist es kein Heilmittel, aber womöglich einer der Faktoren, die zum "Rundum-fit-Paket" gehören. Je mehr Faktoren wir finden, die zum Gleichgewicht/Wohlbefinden/gesund sein beitragen und berücksichtigen können, umso seltener geht etwas mit den Garnelen schief und wenn doch, dann werden solche Faktoren die medikamentöse Behandlung unterstützen.
      Lieben Gruß
      Karen
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hei, Sonnenlicht, oder Vollspektrum enthält ja auch sehr viel "Energie".
      Als mein Sohn einen Baukasten mit Solarmotor geschenkt bekam, suchter er immer LIchtquellen, mit denen er seine gebauten
      Modelle betreiben konnte...
      Vorneweg die Sonne...die ging am besten...
      Dann Glühlampenlicht, dann Halogen...Energiesparlampen gingen garnicht X/
      Schade, Vollspektrumröhren hatten wir damals noch nicht...das wär mal interessant gewesen...
      Muß er mal auf den Speicher, den Motor holen...

      Bei meinen emersen Wasserpflanzen merk ich auch sofort, wenn die Sonne scheint...
      Da kommt kein Leuchtmittel nach...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hallo,

      ich musste jetzt leider auch 2 Becken mit Furanol behandeln. Die Behandlung selber haben die Garnelen in beiden Becken problemlos überstanden, bisher - klopfaufholz - gab es keine weiteren Ausfälle.

      Zum Ende der Behandlung gab es großzügige Wasserwechsel und die regelmäßige Wasserwertekontrolle. Gestern abend (Sonntag war die Behandlung beendet), hatte ich bei den Taiwanern im 30 Liter Becken einen Nitritwert von 0,05 (JBL Tröpfchentest). Da habe ich nichts weiter dran gemacht, denn die Bakterien, die sich entwickeln müssen (angeimpft aus einem anderen Becken) sollen was zu futtern haben.

      Bei den Red Bee im 25 Liter Becken bin ich fast lang hingeschlagen - der Test war quietschpink - plötzlich lag der Nitritwert bei über 1. Also habe ich fix einen 95 %igen Wasserwechsel gemacht, so dass der Wert anschließend wieder unten war.

      Es ist schon faszinierend, wie unterschiedlich sich die Becken entwickeln. Vielleicht klappt es bei den Taiwanern "besser", weil dort zwei Filter dranhängen und das Wasservolumen größer ist. Vielleicht braucht es auch einfach nur länger bis zum Nitritpeak. Ich werde jedenfalls weiter testen. Bisher zeigen die Garnelen kein Unwohlsein, aber ich möchte natürlich nicht, dass es zu Spätfolgen kommt.

      Ich habe auch noch Nutrafin Cycle zu Hause, bin aber nicht sicher, ob das garnelenverträglich ist oder nicht. Hat da jemand Erfahrung?
      LG,

      Elke
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hallo liebe Elke,

      gerade habe ich deinen Beitrag gelesen und eine Frage dazu. Ich dachte, die Red Bees würden empfindlich auf große Wasserwechsel reagieren. Als ich das letzte Mal ein wenig "großzügiger" bei meinen gewechselt hatte, kam es mir auch so vor, als ob sie danach tagelang "stinkig" deswegen und sehr blass waren. Du schreibst, du hättest 95% WW gemacht, wie reagieren deine darauf? Auch habe ich in letzter Zeit öfter gehört, die Vermehrung von allen Garnelen würde in "alten" Becken mit weniger WW besser klappen. Jetzt bin ich total verunsichert. Also viel oder wenig WW? Kannst du mir dazu was von deinen Erfahrungen sagen, oder natürlich auch die Frage an alle anderen...
      Danke schon mal...
      Liebe "krabbelige" Grüße
      Corinna
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hallo meine Liebe :huhu: ,

      normalerweise mache ich immer kleine Wasserwechsel bei den Red Bees, max. 5 Liter in dem Becken, manchmal weniger. Die 95 % kamen nur wegen des exorbitanten Nitritwertes zustande. Heute früh wuselten die Tiere, egal ob groß oder ganz klein, in altbekannten Farben durchs Becken, ihnen hat es anscheinend nichts ausgemacht. Allerdings hoffe ich, dass der Nitritwert jetzt im Keller bleibt und ich auf die wöchentlichen 5-Liter-Wasserwechsel zurückfahren kann.
      LG,

      Elke
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hi Corinna,
      ich mache grundsätzlich jede Woche 1/3 Wasserwechsel und auch nicht langsam sondern zackig, aber mit angepasstem Wasser :). Ich hatte noch nie den Eindruck, dass es den Garnelen schaden würde. Im Gegenteil, sie paddeln danach völlig aktiv durch die Gegend. Alle erfolgreichen Züchter, die ich kenne, wechseln häufig und mindestens 1/3.
      Grüßle
      Karin
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      Hallo zusammen,

      ich bin gerade über das Thema gestolpert und muss gleich dazusagen, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe, aber trotzdem meinen Senf dazu geben möchte. Ich hatte vor ein paar Monaten in einem Becken auch Probleme damit, dass immer wieder eine Garnele gestorben ist. Da ich auch kein Freund von Medikamenten bin, habe ich es mit Wasserwechseln versucht. Anfangs mit 25-50%, dass hat aber nicht viel gebracht. Also habe ich täglich 1-2 mal 50-80% Wasserwechsel gemacht und das Sterben hat nach ein paar Tagen aufgehört. Ich muss dazu sagen, dass ich das Wasser immer außerhalb des Beckens aufbereite so, dass die Leitfähigkeit kaum und der pH-Wert um maximal 0,2 schwankt. Von den Ursprünglich 25 Wine Red haben es nur 9 Stück überlebt.

      Vor kurzem habe ich von einem Freund 2 Wine Red für ein Regal und ein paar Garnelen bekommen. Die neuen Wine Red habe ich zu den 9 Wine Red gesetzt und gestern habe ich einen auffällig großen Riss im Panzer der einen neuen Wine Red gesehen. Es sieht sehr nach Häutungsproblemen aus, deshalb habe ich gestern Abend ca. 30% und heute Morgen gleich wieder ca. 60% Wasserwechsel gemacht. Ich hätte gestern Abend gerne mehr Wasser gewechselt, aber ich hatte vorher in zwei Becken Wasserwechsel gemacht und hatte deshalb leider nicht mehr Wasser zur Verfügung. Heute Abend gibt es einen 75% Wasserwechsel. Hoffentlich habe ich die Warnsignale nicht zu spät gesehen.

      In Zukunft werden bei mir die Garnelen auf jeden Fall wieder langsam an die jeweils anderen Bakterienstämme gewöhnt. Da es in allen Becken sehr gut lief bin ich anscheinend zu unvorsichtig geworden.
      Schöne Grüße
      Mirco
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...

      "Karin Helwig" schrieb:

      Hi Corinna,
      ich mache grundsätzlich jede Woche 1/3 Wasserwechsel und auch nicht langsam sondern zackig, aber mit angepasstem Wasser :). Ich hatte noch nie den Eindruck, dass es den Garnelen schaden würde. Im Gegenteil, sie paddeln danach völlig aktiv durch die Gegend. Alle erfolgreichen Züchter, die ich kenne, wechseln häufig und mindestens 1/3.



      :saint: :thumbup: :saint: :thumbup:

      Genauso mache ich es auch! Es ist m. E. ein ziemlich blödes Gerücht, dass ein Wasserwechsel schaden könnte. Voraussetzung ist natürlich, das Wechselwasser ist richtig. Natürlich bringt eine Häutung Stress mit sich und wenn ich nur selten und wenig Wasser wechsle, kommt es bei größeren Aktionen zwangsläufig zur Häutung und damit zu Problemen. Wenn ich aber regelmäßig und großzügig wechsle, sind die Tiere dran gewöhnt und gut ist.

      Ich bin ein großer Befürworter von üppigen Wechselaktionen und schrecke auch vor einem (zur Not auch täglichen!) 80%igen Wechsel nicht zurück. Immer noch eine bessere Wahl als Medikamenteneinsatz. Überhaupt bin ich davon überzeugt, dass unsere Garnelen "Dinge" brauchen, die in "gutem" Leitungswasser (oder Mineralsalzen?) enthalten sind, von denen wir aber noch gar nichts ahnen.

      Ulrike
    • Re: Jeden Tag ein paar tote Garnelen...


      Hallo ,
      mit Interesse hab ich den Artikel von Carsten gelesen.
      Bezüglich der Haltung von CRB´s verzweifle ich langsam und bin fast soweit alles aufzugeben.
      4 Wochen schwimmen die Crystals fröhlich herum , dann kippt eine nach der anderen tot um - ohne Vorwarnung , ohne Krankheitszeichen.
      Auffällig ist nur ihre Inaktivität kurz vorher.Die Toten sind in ihrer Farbe fast unverändert und zerfallen auch nicht.
      Eckdaten : 30 l-Dennerle cube,Bodenfilter über Shirakurasand , Dennerle Heizstab 24 C ,CO2 - Diffusor,pH 7,GH 7, KH 3,Nitrit 0,Nitrat 25 ,Kupfer neg., Eisen und PO4 normwertig. Becken läuft seit ca 2 Jahren. Eine Moorkienwurzel von Logemanns, drei Kalksteine .Keine neuen Pflanzen. Regelmäßig Wasserwechsel , ca 1x pro Woche 40% mit Wasser , enthärtet über eine Torfkanone mit pH 4,5 , GH und KH 0 ,incl. Wasseraufbereiter von Sera.
      Soweit m.E. alles bestens - ich weiß jedenfalls nicht was ich noch machen soll.
      Von 10 schönen K 6-8 CRB leben jetzt noch 5.
      So hab ich jetzt 1 1/2 Tabl. Furanol II zugegeben, CO 2 abgestellt -nach Studium von Carstens Beitrag.Danach ist noch eine gestorben.
      Falls jemandem noch etwas dazu einfällt- ich wäre dankbar.
      Kann das sein , daß die Bodenfilterung das Antibiotikum zu rasch rausfiltert ?
      Nebenbemerkung : die Blue pearls stört das alles nicht , die vermehren sich dabei ständig.
      Oder erscheinen 90 % Wasserwechsel statt dem Furanol sinnvoller um das Sterben aufzuhalten , wie andere hier im Forum schreiben ??
      Danke
      Andreas Lordick
      Bad Tölz