Hallo allerseits,
da einer meiner ersten Versuche ja nun erfolgreich war und ich den Babys im Süßwasser schon beim Wachsen zuschaue, möchte ich hier eine Art Tagebuch über die weiteren Versuche führen.
Den kleinen gehts gut, im Mini-Becken haben mindestens 4 es geschafft, mehr lassen sich derzeit noch nicht blicken; im RedFire-Becken ist eine Testamano nicht totzukriegen.
Ein neuer Wurf sitzt schon wieder im Salzwasser
Grundsätzlich orientiere ich mich an der Logemann´schen Methode, variiere aber in einigen Bereichen.
Da ich aus Platzgründen nur ein 12l-Pöttchen zur Verfügung habe, muß ich sehr auf die Wasserquali achten.
Daher versuche ich die Mama so spät wie möglich aus dem Stammbecken zu fischen. Das birgt natürlich das Risiko einer Schockentlassung. Da heißt es gut beobachten, welche Dame sowieso kurz vor dem Entlassen steht.
Für den letzten erfolgreichen Versuch habe ich sie ins 12l getan und auf Entlassung gewartet. Danach entnommen und aufgesalzen.
Dieses Mal lief das 12l schon salzig, damit sich die Algenhaut an den gespülten Scheiben wieder nachbilden kann. Allerdings nur mit knapp 9 l, mit Salzmenge für 11l. In die fehlenden 2l habe ich 3 helleiertragende Damen gesetzt. Eine fing sofort an zu entlassen, die kleinen waren abends aber schon nicht mehr am Zucken: Schockentlassung. Ich habe etwas Bodengrund abgesaugt (Kot und den Larvenbelag) und aufgefüllt. Abends entließ dann die nächste: morgens ein Zucken und Zappeln im Becken. Die Mamas rausgefischt und ab mit den 2l komplett ins aufgesalzene Wasser. Liquizell hinzu und nun gilt es wieder abzuwarten und durchzuhalten.
Beim letzten Mal habe ich alle 10 Tage etwa 2l Wasser gewechselt, dieses Intervall will ich dieses Mal verkürzen.
Ich werde weiter berichten.
da einer meiner ersten Versuche ja nun erfolgreich war und ich den Babys im Süßwasser schon beim Wachsen zuschaue, möchte ich hier eine Art Tagebuch über die weiteren Versuche führen.
Den kleinen gehts gut, im Mini-Becken haben mindestens 4 es geschafft, mehr lassen sich derzeit noch nicht blicken; im RedFire-Becken ist eine Testamano nicht totzukriegen.
Ein neuer Wurf sitzt schon wieder im Salzwasser

Grundsätzlich orientiere ich mich an der Logemann´schen Methode, variiere aber in einigen Bereichen.
Da ich aus Platzgründen nur ein 12l-Pöttchen zur Verfügung habe, muß ich sehr auf die Wasserquali achten.
Daher versuche ich die Mama so spät wie möglich aus dem Stammbecken zu fischen. Das birgt natürlich das Risiko einer Schockentlassung. Da heißt es gut beobachten, welche Dame sowieso kurz vor dem Entlassen steht.
Für den letzten erfolgreichen Versuch habe ich sie ins 12l getan und auf Entlassung gewartet. Danach entnommen und aufgesalzen.
Dieses Mal lief das 12l schon salzig, damit sich die Algenhaut an den gespülten Scheiben wieder nachbilden kann. Allerdings nur mit knapp 9 l, mit Salzmenge für 11l. In die fehlenden 2l habe ich 3 helleiertragende Damen gesetzt. Eine fing sofort an zu entlassen, die kleinen waren abends aber schon nicht mehr am Zucken: Schockentlassung. Ich habe etwas Bodengrund abgesaugt (Kot und den Larvenbelag) und aufgefüllt. Abends entließ dann die nächste: morgens ein Zucken und Zappeln im Becken. Die Mamas rausgefischt und ab mit den 2l komplett ins aufgesalzene Wasser. Liquizell hinzu und nun gilt es wieder abzuwarten und durchzuhalten.
Beim letzten Mal habe ich alle 10 Tage etwa 2l Wasser gewechselt, dieses Intervall will ich dieses Mal verkürzen.
Ich werde weiter berichten.
Lieben Gruß
Michaela
Michaela