eine solche Trübung kann ein Zeichen für einen Bakterien- oder Parasitenbefall sein, der einen Sauerstoffmangel hervorruft (bzw. generell für einen Sauerstoffmangel).
Ich würde sie separieren und ein Seemandelbaum- oder Walnussblatt sowohl ins Becken als auch ins Separée geben.
Wie sieht's mit Wasserwechsel aus? Wie verhalten sich die anderen Tiere?
Cheers
Ulli
"Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
würde hier eventuell auch auf eine bakterielle Geschichte tippen...
Wie lange hast Du die Tiere (das Tier) denn schon.
Wie Ulli schon schreibt... vielleicht separieren und eine Zeit beobachten.
Manchmal verschwindet die Trübung dann nach Besserung der Verhältnisse relativ schnell wieder.
Beste Grüße
Frank
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eine Red Fire von mir hatte sowas auch mal, in der Quarantäne hat sie sich aber wieder erholt.
Von Verhalten her war sie die ganze Zeit über ganz normal, aber die Häutungen waren sehr schwierig, so lange sie weißlich war. Ein- oder zweimal musste ich ihr auch aus der Haut helfen, die sie nicht ganz abgestreift bekam. Mit anderen Garnelen im Becken wär's das wohl gewesen - wer sich nicht wehren kann, wird nunmal gefressen.
Petri Heil!
Cheers
Ulli
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