Carsten, die Werte ,die ich für das Osmosewasser gelesen habe, passen irgendwie nicht. Es könnte sein, dass entweder die Membran verletzt ist oder das Wasser einen Weg an der Membran vorbei findet. Das kann man testen, indem man den Leitwert des Ausgangswassers mit dem Osmosewasser vergleicht. Ganz egal, in welcher Einheit das Leitwertmessgerät misst, man sollte sehen, ob die Membran funktioniert oder nicht. Hast Du den Leitwert nicht mindestens auf ein Zehntel reduziert, ist das was raus kommt kein Osmosewasser und es besteht Hoffnung, dass bei richtiger Funktion der Anlage das Problem weg ist.
In Bezug auf das Chlor hast Du natürlich recht. Deine ersten Erfahrungen waren aber eben nicht so krass schnell wie beim letzten Test. Darum denke ich, es müsste etwas sein, das sich entweder verflüchtigt oder abbaut. Die Leute von Deinem Wasserwerk behaupten ja, dass sie kein Chlor, sondern ein anderes Gas einsetzen. Chlordioxyd wäre eine Alternative. Leider habe ich auf die Schnelle keine Informationen zur Stabilität in belüftetem Wasser gefunden. Ist für mich momentan aber durchaus noch eine plausible Hypothese...
LG, Martin
In Bezug auf das Chlor hast Du natürlich recht. Deine ersten Erfahrungen waren aber eben nicht so krass schnell wie beim letzten Test. Darum denke ich, es müsste etwas sein, das sich entweder verflüchtigt oder abbaut. Die Leute von Deinem Wasserwerk behaupten ja, dass sie kein Chlor, sondern ein anderes Gas einsetzen. Chlordioxyd wäre eine Alternative. Leider habe ich auf die Schnelle keine Informationen zur Stabilität in belüftetem Wasser gefunden. Ist für mich momentan aber durchaus noch eine plausible Hypothese...
LG, Martin