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Algensteine für Nahrungsspezialisten

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    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      "Bernd" schrieb:

      Es haben sich über Nacht, überall auf den Steinen, weiße Flocken gebildet. ?(

      VG Bernd :huhu:


      Hallo Bernd,

      das scheint nichts mit dem Alter des Düngers zu tun zu haben. Ich habe meine Steine auch angesetzt und beim Reinkippen des Düngers wurde das Wasser sofort milchig und dann nach ein paar Stunden flockig. Und mein Dünger war definitiv frisch.

      Ich beobachte das jetzt weiter, habe das Glas aber nicht in der direkten Sonne stehen...

      Liebe Grüße siwa
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      "Jürgen" schrieb:

      Hi Bernd,

      gleiche Problem, da kütt nix...
      Allerdings läuft die Suppe erst seit Samstag mit 3Kappen von frischem Blumendünger auf 15L Aquarienwasser.
      Südseite = Vollsonne... ?(

      Hallo Jürgen,
      ...die wenigen Tage sind noch kein Zeitraum, aber nach dem Motto „viel hilft viel“ geht da wahrscheinlich gar nix ;)

      ...wenn ich deine Schraubkappe mit 5ml (aber wahrscheinlich sind es 10ml) Volumen voraussetze und beim Blumendünger, je nach NPK-Verhältnis einen Phosphatgehalt von nur 3 Prozent annehme so ergibt sich in deinem Algenbehälter ein Konzentration von sage und schreibe 40,2 mg/l PO4, ...dieser Cocktail ist selbst für Algen zuviel oder zumindest stark hemmend
      ...thanks for all the Shrimps
      bis dann....... Harald
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Hallo zusammen,

      ich habe inzwischen meine ersten drei Algensteine verfüttert. Keine Panik, nur den Algenbewuchs 8o Schnecken und Garnelen waren begeistert, der Algenbewuchs auf den Steinen war aber irgendwie ziemlich schnell weg. Also abspülen unter klarem Wasser, da war schon ein Teil mit im Ausguss weg. Selbst dort, wo ich die Steine beim Rausholen angefasst hatte, waren schon wieder fast blank. Also irgendwie war das relativ wenig Output für drei Wochen der Vorbereitung... Hat allerdings meinen Tierchen dennoch geschmeckt.

      Oder lag es an den Steinen, dass sie nicht rauh genug waren?

      Grüße Eure Siwa
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Also das mit den Algensteinen klappt auch bei mir nicht wirklich gut, aber die Behälter werden fast dunkelgrün undurchsichtig und am Boden setzt sich ein loser grüner Belag ab!

      Den sauge ich ab und zu mit einer Spritze und einem kurzen Stück Schlauch ab und gebe davon was in die Garnelenbecken und die Post geht richtig ab, besonders bei den Bees! :thumbup: :huhu: ;)
      Mit lieben Grüßen Karlheinz
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Hi Harald,

      "SAKURA" schrieb:



      ...wenn ich deine Schraubkappe mit 5ml (aber wahrscheinlich sind es 10ml) Volumen voraussetze und beim Blumendünger, je nach NPK-Verhältnis einen Phosphatgehalt von nur 3 Prozent annehme so ergibt sich in deinem Algenbehälter ein Konzentration von sage und schreibe 40,2 mg/l PO4, ...dieser Cocktail ist selbst für Algen zuviel oder zumindest stark hemmend


      mit der Überdosierung liegst du richtig, aber in der letzen Woche ging es dann ab mit der grünen Suppe.
      Dennoch hatte ich mehr grünen Schmodder an meinen Händen als an den Steinen.
      Ich könnte das allerdings auch absaugen, aber nee das lasse ich lieber und ich besorge mir mal dieses Algenkonzentrat. ;)
      Gruß Jürgen
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Huhu,

      okaay, ihr seid ansteckend 8o .
      Meine Algensteine sind dieses Mal auch irgendwie nix geworden, abspülen ist nicht, und anfassen nach Möglichkeit auch nicht. Wobei das bei den glatten Kieseln am schlimmsten ist, danach kommen die Tonscherben. Lustigerweise haftet das Zeug am geschnittenen und polierten Granit (son Rest von den Fensterbänken) besser, und an einem rauhen Stein kriegt man's fast nicht ab.

      Ich schiebe es also eher auf die Oberflächenbeschaffenheit der Steine.

      Wobei die an der Wasseroberfläche schwimmenden Algenfetzen auch wirklich gut ankommen.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Hallo zusammen.

      Kann mir jemand sagen, wie viel ml z. B. 25g Spirulina-, Chlorall-, Nannochloropsis- oder auch Seealgen-Pulver sind?
      Egal wo ich schaue...überall ist die Mengenangabe nur in g angegeben. Darunter kann ich mir leider nicht vorstellen, wie viel das ist.

      Möchte meinen Zebrarennschnecken mit Algensteinen etwas Gutes tun....momentan finden Sie noch im Becken.
      Welches Algenpulver würdet ihr hier bevorzugen und welche Steine?
      Hätte kleine Platten schwarzen Schiefer hier. Geht das?

      Und dann noch die Quellenfrage...hat jemand nen "Geheimtipp", wo ich die Algenpulver günstig bekomme?
      Habe nen Shop gefunden, wo ich 20g Spirulina oder auch Chlorella für 0,55€ oder 110g für 2,40€ bzw. 2,60€ bekommen könnte...aber der Laden hat unter 10,-€ nen Mindermengenzuschlag.

      Denke, das sollten alle Fragen sein.... :D
      Jetzt seid ihr dran! :huhu:
      Gruß
      Markus
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Nabend!

      Danke dir Konrad.

      Habe jetzt Spirulina und Chlorella bei Peters Laden bestellt, da ich eh mal die Proben bestellen wollte....da gingen die beiden Pülverchen quasi mit.

      Was die Steine angeht...kann man schwarzen Schiefer nehmen, oder sollte ich mir andere Steine besorgen?
      Gruß
      Markus
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Solltest du nehmen können.
      Schließlich werden im Garnelenhaus auch auf Schieferplatten angebrachte Moosbälle verkauft.

      Deswegen denke ich, dass du da keine Bedenken haben solltest.

      Um ganz sicher zu gehen könntest du puren Essig auf den Schiefer träufeln. Wenn es schäumt, oxidiert Kalk und man sollte die Steine nicht verwenden, da sie das Wasser aufhärten.

      Aber wie gesagt, ich denke die sind unbedenklich ;)
      Gruß Konrad
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Hi Konrad,

      mir geht es eher darum, daß es bei Crustahunter heißt, daß man rauhe, aber nicht zu poröse Steine (z. B. Granit) verwenden soll.
      Und Schiefer ist meiner Meinung nach halt nicht rauh, sondern eher glatt.

      @all:
      Welche Steine verwendet ihr und was sagt ihr zu Schiefer?
      Gruß
      Markus
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Hallo,

      Schiefer kann so eine Sache sein: Ich hatte auch mal Schiefer vom Steinmetz besorgt um Terassen zu bauen. Leider kann der Ölgehalt im Schiefer stark schwanken. Mein Schiefer war von der öligeren Sorte. Beim Wässern hatte ich immer bunt schillernde Schlieren auf dem Wasser. Als ob ein kleiner Rohöltanker im Eimer gescheitert wäre. Ich habe den Schiefer dann im Garten verwendet und andere Steine besorgt.

      Es gibt aber auch Schiefer (siehe Garnelenhaus-Moosplatte), der sehr gut funktioniert. Du musst eben echt gut wässern und beobachten, ob es so eine ölige Variante ist, und ggf. dann andereSteine nehmen.


      Gruß
      toothbrush
      Es ist nicht zielführend im tiefsten Winter und bei Hufgeklapper vor dem Fenster, zuerst an ein Zebra zu denken.
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Hi toothbrush,

      die Schiefer-Stücke, die ich hier habe, sind Überbleibsel aus einem größeren Netz.
      Ursprünglich habe ich mir mich diesen Schieferplatten mal einen Terasse in einem Becken gebaut und hatte damit nie Probleme.
      Weder ölige Schlieren, noch sonst irgendwas.

      Aber wie gesagt, mir geht es weniger um die AQ-tauglichkeit von Schieferplatten, sondern mehr um die Tauglichkeit als Algensteine.
      Eben aufgrund der Aussage bei Crustahunter, daß man rauhe, aber nicht zu poröse Steine (z. B. Granit) verwenden soll.
      Und Schiefer ist meiner Meinung nach halt nicht rauh, sondern eher glatt.
      Darum geht es mir.
      Gruß
      Markus
    • Re: Algensteine für Nahrungsspezialisten

      Huhu,
      ich versuchte mal, Algensteine mit Flusskieseln zu kreieren ... das ging echt schief, die Schicht ist abgetropft, als ich die Steine aus dem Wasser holte.
      Abspülen, um Dünger zu entfernen, war nicht möglich. Beim Anfassen sah man die Fingerabdrücke (das war da, wo der blanke Stein rausschaute).
      Von daher würde ich immer sagen - ein rauher Stein ist vorzuziehen.

      Cheers
      Ulli
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