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Donaukahnschnecke ?

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    • Hallo,

      seltener Gast hier geworden, aber ich muss Euch mal was fragen, wie die Wasserwerte in Eueren Kahnschneckenbecken sind und die Temperatur?

      Habe heute neue bekommen, so wie es aussieht sind es diesmal vermutlich wirklich Donaukahnschnecken, es sind NZ, aber noch kleine.

      Drückt mir die Daumen, das sie sich genau so wohlfühlen, wie die anderen.

      LG Sanne
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    • Hallo,

      Ende Oktober bekam ich die Donaukahnschnecken,sind ordentlich gewachsen und jede einzelne ist noch da, hatte ja anfangs schon ein bisschen Bammel das die kleinen es nicht alle schaffen.
      Mittlerweile müssten sie in Geschlechtsreife kommen und hoffe das es bald Nachwuchs gibt.

      LG Sanne
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    • Hei, ja klar...denen gehts gut...
      Sind nach wie vor hauptsächlich in dem "Bachbecken" mit Flossensaugern und Pandaschmerlen.
      Wenn eins meiner andern Becken, besonders die Aufzuchtbecken mal wieder Kieselalgen haben, setze ich die auch als Putzkolonne um. Das erledigen sie ganz wunderbar :thumbup:
      Immer 5 Stück. Wenn sie fertig sind, und sie keine Eier legen, setz ich sie wieder zurück zu den andern.
      Wenn sie Eiern, dürfen sie in dem Becken bleiben. Hat ja keinen Sinn, wenn es nicht beide Geschlechter sind. Das sieht man nunmal nicht, wenn sie nicht gerade aufeinander sitzen <3

      Das Becken ist optisch sehr sauber, aber sie finden wohl immernoch genug zu Fressen.
      Warscheinlich wäre es das ohne die Kahnschnecken nicht.
      Seit die Pandaschmerlen im Becken sind, wird das Wechselwasser auf einen Leitwert von 200 eingestellt, statt 320µS
      Das macht ihnen auch nix aus.

      Hast Du auch welche?
      Ich habe ja die mit dem feinen Linenmuster. Und würde mal wieder diese Dunkleren mit Pünktchen suchen.
      Vielleicht im Tausch? Falls jemand mitliest, der genug zum Abgeben hat...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Nein, ich halte leider keine Kahnschnecken.

      Ich habe momentan ein 30l Biotop-Aquarium in Planung. Das ganze wird halb geflutet um einen Wasserlauf / Bach zu ermöglichen. Steine und Sand sind aus einem nahe gelegenen Fluss; bei Pflanzen halte ich mich zurück (nur ein paar emerse Farne und etwas Moos unter Wasser). Dazu noch einiges an Laub und ein paar Erlenzweige. Ziel ist es ein halbwegs naturnahes Scape zu bekommen. Ursprünglich waren Garnelen als Besatz gedacht, aber dann hab ich mich nach heimischen Arten umgeschaut und dann durch Zufall das gefunden:

      Es gibt heimische Neritidae? Leider sind besagte Schnecken in Sachsen ausgestorben und gelten in Deutschland als stark gefährdet. Das finde ich sehr schade; sind es doch sehr ansehnliche Racker :) Ich überlege deshalb in besagtem Aquarium den Einsatz von Aquasoil zu unterlassen (habe gelesen, dass Kahnschnecken saure pH-Werte nicht so mögen) und stattdessen die Schnecken zu halten und (falls möglich) zu vermehren. Sobald die Population groß genug wäre, könnte man ja einige Exemplare wieder freilassen.
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      Liebe Grüße,
      Sebastian.
    • yarrr schrieb:

      Es gibt heimische Neritidae? Leider sind besagte Schnecken in Sachsen ausgestorben und gelten in Deutschland als stark gefährdet.
      In einem See an der Grenzlinie von Brandenburg/Meckpomm habe ich einst eine wilde Population entdeckt. Wenigstens dort kann der Kenner die Schönheiten noch in freier Wildbahn beäugen. Als ich 2015 das letzte Mal da war, quoll der Uferzonenbereich noch über vor Kähnchen.
      Beste Grüße, Biene
    • Mowa schrieb:

      Hei, man sollte sich aber trotzdem nicht in der Natur bedienen.
      1. wenn das jeder macht
      2. kann man sich Zeug einschleppen, das keinen Spaß macht.

      Klar, nur gucken ist toll :happy:
      VG Monika
      Sehe ich genauso. Besonders bei einer derart gefährdeten Art sollte man ausschließlich Nachzuchten verwenden.

      Deshalb hoffe ich ja auch, dass die Kahnschnecken-Zucht bei dem ein oder anderen Forenmitglied geglückt ist.. :)
      Liebe Grüße,
      Sebastian.
    • Ich schrieb von beäugen, nicht von Schneckentourismus. ;)
      Das war aber auch der Grund, weswegen ich nirgends Lage und Name des Sees verraten habe - auch nicht in dem einen Artikel in der Caridina, wo ich den See mitsamt seinen Schnecken vorgestellt habe. Ich will ja keinen Naturraub anzetteln.

      Ich selbst hatte mir damals - auch wenn ich heute weiß, dass auch das nicht ganz rechtens war - einen kleinen zugeeierten Granitstein mitgenommen. Aus dem sind zu Hause Schnecken geschlüpft, die sich auch nachher wieder vermehrt haben, sodass ich welche abgeben konnte.
      Beste Grüße, Biene
    • Hei, ja, geht nicht in jedem Becken..leider...
      Aber wer seine Kieselalgen nicht losbringt, hat die besten Vorraussetzungen...
      Bisschen Biogene entkalkung is auch hilfreich..die putzen das alles weg...

      Bin froh, das ich seit Jahren eine stabile Population habe.
      Die letzten waren glaub ich von Sanne...
      Vorher die waren von Peter...
      Von ihm hatte ich einmal die mit Pünktchen
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
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