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Macrobrachium spec. Inle See

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    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hier ein Foto meiner ältesten Schönheit nach der Häutung (gerade eben, nach dem WW). Leider hatte ich keine brauchbare Kamera zur Hand. Beim letzten Mal war genau das der Abschied von einem Weibchen (als sie auch so wunderschön aussah). :(

      Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Bernd

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      Nicht vergessen wohin man eigentlich will.
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hei...das muster kenn ich auch...aber ich hab zuviele um zu sagen, genau die ist jetzt gestorben.
      Das sind die ganz großen Brummer...Vielleicht ist es auch einfach die letzte Häutung ?(
      Immerhin trägt sie...dann hat sie wohl die nächsten 4 Wochen noch nicht vor den Löffel abzugeben...
      Die Hoffnung stirbt zuletzt ?(
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      War nun doch das letzte Hemd, heut morgen hab ich sie rausgefischt. ;(

      Sie hinterlässt aber eine Unzahl an Nachkommen, einige hab ich auf einer Börse gegen Red Bees getauscht. So hat sie sich sogar auch noch artübergreifend vermehrt 8o

      Ich komm wohl an den Lesebrillengarnelen nicht vorbei, hab nun schon Red Bees und Red Fire :D Bin gespannt wann der erste Krebs bei mir schwimmt/krabbelt ;) LG Bernd
      Nicht vergessen wohin man eigentlich will.
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hallo ihr Lieben, hab mich eben erst hier angemeldet. Also bitte nicht steinigen, wenn ich Blödsinn schreibe oder in diesem thread völlig falsch bin.
      :thanks:
      Nun zu meinen Fragen an Euch:
      Ich hatte vor einiger Zeit schon mal Inlesee-Garnelen. Die sind mir leider nach und nach aus dem Becken gehüpft ( wasserwerte -vor allem KH- hatten sich verschlechtert und ich habs nicht direkt mitbekommen. Waren Probleme mit dem Leitungswasser).
      Meine Red-Fire hatte das überhaupt nicht gestört.
      Vor 4 Tagen habe ich dann 4(vermeintliche) Inlesee-Garnelen nachgekauft.- Ja Wasserwerte hab ich wieder im Griff-
      Vermeintlich weil ich hinterher eine als macrobrachium assamense enttarnt habe. :(
      Aber nun hab ich heute 3 Ca 2cm große macrobrachium gefunden. Bin mir aber nicht sicher ob das wirklich Nachzucht von den inlesee sind. Die haben nämlich, im Gegensatz zu den großen die ich hatte, intensiv rot geringelte Arme.
      Is das normal. Oder hat der blinde Passagier auch noch Nachwuchs mitgebracht? Bei den assamense kenn ich das nämlich mit den roten Streifen an den Ärmchen.

      Puh. Halber Roman aber ich hoffe mir kann jemand helfen.
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hei, Inlesee hüpfen auch aus dem Becken, wenn die Wasserwerte ok sind.
      Die erschrecken zb. wenn man schnell vorbeiläuft und wupp hat man eine vor den Füßen liegen X/ Oder wenns Licht angeht...
      Is mir schon oft passiert...hab sie gleich wieder reingeschmissen und gut. Die Hüpfen dann auf dem Boden rum..mußt nur die Hand hinhalten und kannst sie hochnehmen ;)
      Deswegen Becken immer gut zudecken und alle Schlupflöcher ordentlich zustopfen.
      Blöd, jetzt im Sommer, deswegen hab ich mir für das Becken einen Aluwinkel aus Lochblech gekauft und der ersetzt bis auf weiteres die Futterklappe :happy: . War nicht teuer...Im Baumarkt, dort wo es Aluzeugs für Dächer gibt...


      Die kleinen Inlesee haben knallrote Scherchen, als ob sie rote Handschuhe anhätten <3
      Mit zunehmendem Alter wird das dann löchriger und sieht geringelt aus.



      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Danke für die schnelle Antwort.

      Hmm. Das mit dem"Freiheitsdrang" hat mir mein Garnelenhändler des Vertrauens gar nicht gesagt. X(
      Dann hätt ich sie erst gar nicht genommen. Mein Becken ist nämlich nach oben offen und die Pflanzen wachsen aus dem Becken raus. So dass ich es auch nicht einfach abdecken kann.
      Kann das Foto leider gerade nicht hochladen. Ist bestimmt "zu groß".
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hm..dann versuch es dochmal zu verkleinern?
      Ich hab auch ein offenes Becken.
      Eigentlich springen viele Garnelen aus dem Becken, wenn sie erschrecken oder Weibchen nach der Häutung von übermotivierten Männchen verfolgt werden ?( .
      Klar, auch wenn das Wasser nicht gut is..aber ich würd mal sagen das is der seltenere Fall ?(
      In meinem offenen Becken leben Amanos und Rückenstrichgarnelen.
      Der Wasserstand is bis 5cm untern Rand und gerade in den Randbereichen sind entweder Pflanzen die rauswachsen oder schwimmpflanzen. Mit Knickstrohhalmen, die zum Futterring gebogen sind, werden die dort gehalten wo sie sein sollen.
      Das mache ich auch, weil mir schon Fische rausgehüpft sind..die machen vorzugsweise in den Ecken hoch..zb. die Garra Flavatra und siamesischen Rüsselbarben. Eigentlich geht es so ganz gut...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Man kann auch Stängelpflanzen fluten lassen, das geht auch gut und manche wachsen dann auch raus.
      Mex Eichblatt sieht zb. sehr nett aus :thumbup:
      Bissi arg voll, aber erfüllt seinen Zweck

      Oder was rauswachsenlassen macht auch dicht

      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hab wenig Erfahrung mit raus hüpfenden Inlesee, weil ich keine separat halte. Es sind immer irgendwelche Fischchen mit drin, die zum Springen neigen. Deshalb ist jedes Becken bei mir ziemlich "raushüpfsicher".

      Als schreckhaft hab ich die Inlesee bisher auch nicht kennengelernt, eher extrem neugierig. Aber wie Monika schon schrieb, gibt´s immer Situationen bei denen so ein Tier springt (das tun auch Fische), das ist allerdings kein spezielles Problem mit den Inlesee oder anderen Garnelen. Wenn die Tiere aus Not, sprich wegen unpassender Wasserwerte "fliehen" ist das ja kein grundsätzliches Problem. Ich hatte mal Krebse, die gehen schon eher richtig auf Wanderschaft wenn sie können. :saint:

      Unter den Aspekten finde ich nicht dass Du da eine Fehlentscheidung getroffen hast. Wenn Du ausser Pflanzen irgendwelche Tiere im Aquarium hältst, hast Du dieses Problem ja immer. Eventuell `ne Randerhöhung?

      LG Bernd
      Nicht vergessen wohin man eigentlich will.
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Hei, meine sind alleine. Als sie kamen waren noch paar Redfire drin, die die Guppys übriggelassen hatten.
      Die wurden dann noch von den Macrobrachium als Snack benutzt und das wars dann...
      Aber ich hab ja genug Becken...der Soloplatz für sie sei ihnen gegönnt...sehr liebenswürdige Clowns, wenn man ihnen keinen Sonntagsbraten vorsetzt <3
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      8o wer hat den nicht..ab und zu mit der weißen Fahne wedeln, dann gehts schon :saint:
      Ich versuchs dann immermal mit Umschichten wenn ich neue Wünsche hab...
      Ich sortier grad gedanklich den Keller um..mal sehen, ob ich nicht noch was unterbring :whistling:
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Macrobrachium spec. Inle See

      Meine haben noch Red Fire als Gesellschaft, das waren aussortierte und mehr als Catering gedacht. :evil: Leben aber noch alle und die ersten Nachzuchten gab´s auch schon, aber meine Pseudomugil sind verflixt schnell.

      Da die jungen Inlesee, zumindest als Kleine kaum schwimmen, vermehren die sich immer noch recht üppig. Aber die Red Fire können´s halt nicht lassen. Wenn die keine Fussgängergeneration hervorbringen, brauchen die keine Macrobrachium um in dem Becken auszusterben.

      Wie räuberisch sich Macrobrachium verhalten hängt stark von der Fütterung mit tierischem Eiweiß ab. Ich habe sogar eine Gesellschaft von M. dayanum und Amanos gesehen, wirklich keine empfehlenswerte Kombination. Die bestand zwar schon länger, wurden aber ständig entsprechend gefüttert.

      LG Bernd
      Nicht vergessen wohin man eigentlich will.