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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Wasser wechsel im garnelenaquarium.

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    • Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Hi.
      Ich wollte mal fragen wie ihr euer Wasserwechsel in euren garnele aquarium macht?

      Hab in ein anderen Beitrag schon andere Methode gelesen.

      Ich habe bisher immer Osmosewasser in der Woche in mein 60l Fass aufgefüllt so das es mindestens 2 tage auf Raum Temperaturen kommt

      In meine beidem 30l cubes Wechsel ich immer 10l in einer Woche. Wasser raus Osmose Wasser in ein Eimer aufsalzen und dann langsam wieder zurück führen. Brauche so ca 15 Minuten für denn Vorgang.


      Hab die tage auch ein Bericht gelesen das man auch mal bis zu 90% ww alle 3-4 Wochen machen sollte. Ist das ratsam oder doch zu viel?
      (Wenn der link hier nicht verwendet werden darf Bitte dann löschen oder mir Bescheid geben dann entferne ich den link wieder)

      hier der Bericht zu ww im garnelen aquarium
      Mit freundlichen Grüßen Marcel
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Einmal alle 7-14 Tage 10-20%. Ist aber vom Besatz und der Futtermenge abhängig.
      Bei mir ist der Besatz eher gering, Futtermenge explizit gering.

      Bei Nachwuchs im Becken steigere ich die Futtermenge aber und wechsel dann etwas mehr, vielleicht 20-30% pro Woche.
      Ich richte mich dabei grob nach dem Leitwert, um zu kontrollieren, ob es zu viel Futter und/oder zu wenig Wasserwechsel ist.

      Mehr zu wechseln schadet aber natürlich nicht, machen ja auch viele so. Dabei ist aber vorrausgesetzt, daß das dann wirklich regelmäßig passiert und das Wechselwasser in Sachen Temperatur und Werte mehr oder weniger dem entspricht, was im Becken herrscht.

      EDIT: der verlinkte Artikel von Tom ist meiner Ansicht nach völlig richtig, man muss aber unbedingt den letzten Absatz bezüglich Alt- vs. Frischwasser beachten. Wenn man wirklich so regelmäßig und gewissenhaft das Wasser wechselt, daß man quasi mit Frischwasser arbeitet, dann kann man auch problemlos so Wasser wechseln. Da man aber gerade den Wasserwechsel ab und zu mal schleifen lässt, weil man eben doch nicht immer so regelmäßig und fleißig ist, kann das dann auch ganz schnell nach hinten losgehen. Und spätestens nach einem 2-3 wöchigen Urlaub sollte man sich an die ganz am Ende erwähnten 30-60-90% an 3 Tagen halten, sonst gibts womöglich ein Unglück. Pflicht bei dieser Methode ist es, jeden Wasserwechsel mit Datum und Menge zu notieren, damit man nicht aus Schusseligkeit heraus mal einen Termin verpasst und sich dann sein dann schon werdendes Altwasser durch Frischwasser ersetzt.

      Wen man ehrlich ist, ist die Frischwassermethode die sicherste und vermutlich beste, wenn man es immer und permanent umsetzt. Für Otto-Normal meiner Ansicht nach zu aufwendig und fehleranfällig, bei mäßigem Besatz funktionieren deutlich geringere Wasserwechsel auch sehr gut und es nicht tragisch, wenn man mal 2 oder 4 Wochen kein Wasser gewechselt hat. Und ich kenne fast niemanden, außer Züchter und/oder Händler, die so konsequent und regelmäßig ihre Wasserwechsel durchführen. Bei den Meisten stellt sich spätestens nach ein paar Monaten - meist im Sommer - der Schlendrian ein, wenn man lieber draußen ist, statt in der Wohnung mit Wasser herumzupanschen :whistling:

      Grüße,
      Bernhard
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Hei, da die Becken ruckzuck eigentlich zu klein sind und man den Überschuss meistens garnicht rechtzeitig loswird oder werden will :whistling: ... zähle ich mich zu den Kampfwasserwechslern :S
      70-80% is normal und ich merk da nix, das die Garnelen motzen würden ?( . Im Gegenteil...die Farbe is 2 Tage später besser und sie sind agiler und hocken nicht so inaktiv und traurig rum, Piddeln wie das Zeug hält..Im Moment wird das auch gerne als Anlass für Paarungsschwimmen genommen :evil:
      Ich weiß halt das mein Wasser funzt und Leitung/Regen 1:1 steht in einem 120 Literfass mind. 24 Std. ab bzw. in Kanistern das Regenwasser mit Beesalz aufgehärtet.
      Und selbst wenn da mal Chlor drin wäre im Leitungswasser, würde es bis dahin verfliegen. Auch wenn es aus der Brause ins Fass läuft, wird Sauerstoff reingewaschen und Gase raus...
      Als Wasseraufbereiter nehm ich noch Montmorillonit im Fass...ein bisschen zum Nerven beruhigen :whistling:
      Also läuft :thumbup:
      Muß aber jeder selbst rausfinden, ob sein Wasser geeignet ist.
      Da nützt alles Messen und Wasseranalysen nix...es gibt zuviele versteckte Stoffe, die nur eine teure Analyse aufdecken würde.
      Die meisten machen sich erst nach Try&Error Gedanken und spätestens wenn Error dabei rauskommt, muß man halt überlegen eine Osmoseanlage anzuschaffen...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Jo...auf jedenfall...dann mit 1/3 anfangen...paar Tage später nochmal 50% und dann richtig :thumbup:
      Wobei, es wenn was querläuft oft besser is mit Hauruck das Wasser auszutauschen...jaaaaa, langsam reinlaufen lassen...
      Ich mein jetzt eine Vergiftung..kann ja immer mal vorkommen..steckt man nicht drin ?(
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Hallo Marcel,
      also ich wechsel in meinen 12ern alle 2-3 Tage 5 Liter ( sind völlig techniklos), in dem 20er Taitibee- Becken alle 2 Tage ca 3 Liter und einmal die Woche zusätzlich 5 Liter. Alle 3-4 Wochen mach ich hier 80-90% Wasserwechsel. In den 30ern alle 2-3 Tage 5 Liter,ebenfalls alle 3-4 Wochen 80-90%. In meinem großen "Auffangbecken" ( ca.90 L)wechsle ich täglich 10 Liter + einmal die Woche 60%. Auch hier alle 3-4 Wochen 90%. Eigentlich bin ich also täglich am Wasserwechseln in irgendeinem Becken.Ich zapfe das Wasser frisch aus meiner Osmoseanlage und salze auf.
      Vor kurzem hatte mich hier auch die Grippewelle flachgelegt,da konnte ich lange 10 Tage keinen Wasserwechsel machen :o, danach habe ich ganz normal weitergemacht. Wenn ich aber längere Zeit Abwesend bin,z.B.3Wochen Urlaub, wechsle ich nach der Heimkunft in allen Becken täglich nur 1-2 Liter eine Woche lang.
      Bin wohl auch eher der Kampfwasserwechsler....
      Aber: Ich hatte einige Zeit ein 54L. Krebsbecken, P.vasquezae und Natut-Tigergarnelen, da habe ich nur verdunstetes Wasser aufgefüllt.Dieses Becken lief über 4 Jahre ebenfalls völlig problemlos...und ich hatte auch bisher kein anderes Becken, indem sich sie Tiere (Krebse und Garnelen) so massig vermehrt haben.
      LG
      Silke
      LG
      Silke
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Hallo

      Da ich ein kleinen drang zu etwas mehr füttern habe schadet ja nicht 90% an wasser zu wechseln.

      Dann werde ich es auch mal versuchen die Nelen auf "Frischwasser" um zustellen.
      Mit freundlichen Grüßen Marcel
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      auweia, ich habe ja nur ein einziges becken von 112l bisher. aber ich wechsel nur n30 liter wasser alle 10 tage.
      wenn ich das hier jetzt so lese dann überkommt mich wieder die angst das dies meinen Tierchen schadet.
      in meinem Becken herrscht sehr üppiges Pflanzenwachstum und ne menge verschiedener moose gekaufte sowie auch ein vom stein geplücktes ausm garten und alles gedeit sehr gut. besatz ein schwarm guppy jungfische (die erwachsenen sind zum nachbarn umgezogen) ein blauer floridakrebs von stattlicher größe von fast 16 cm red rillis die ich nur schätzen kann. ca. 50-70 mit 10 gestartet. und eigentlich 10 blue jelly die aber momentan nicht auffindbar sind weder tot noch lebendig.
      aber weder stinkt mein becken noch habe ich algenbefall (ganz am anfang sehr extrem da habe ich täglich 50% gewechselt).
      alle paar tage kürze ich einige pflanzen da sie aus dem wasser wachsen und die triebe kommen beim nachbarn in ein becken in dem er nur schnacken hält für seine kugelfische.
      ab und zu sieht man auch mal ne blasenschnecke bei mir die mal mit pflanzen eingeschleppt wurden, aber die vermehren sich kaum.
      muss man denn so häufig und viel wasser wechseln wie hier einige das machen? oder kann mein becken jetzt so weiterlaufen wie bisher weil es eigentlich allen bewohnern gut geht bisher.
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Wenn es läuft bei dir, dann hast du doch keinen wirklichen Grund da was zu ändern.

      Zum Thema Wasserwechsel gibts wohl so viele verschiedene Meinungen wie es Aquarianer gibt :D
      Ich hab mein 54er Becken letztes Jahr auch mal ne ganze Weile total vernachlässigt und nen halbes Jahr keine WW mehr gemacht, allerdings hat es da auch schon 1,5 Jahre gestanden und war mit Moos schön zugewuchert.
      Als ich dann mal wieder den LW gemessen habe war der auch hoch auf fast 600, von den üblichen ca. 250... Als ich das Becken dann kurz darauf neu aufgesetzt habe, weil der Bofi nach den rund 2 Jahren am zugehen war habe ich über 500 Garnelen in sämtlichen Größen rausgefangen. Also der Vermehrungsfreude und dem Durchkommen der Babys hat der fehlende WW in dem Falle kein Abbruch getan.
      Das soll nun nicht falsch verstanden werden, WW sind schon sehr zu empfehlen und nie verkehrt, aber eben auch "Arbeit" die es abzuwägen gilt. Nen täglicher 50% Wasserwechsel wäre sicher für die Wasserquali super, aber das tut sich ja niemand an. Man holt so einfach regelmäßig unerwünschte Stoffe die sich so ansammeln raus und versorgt die Mikroorganismen wieder mit frischen Mineralien. Ein Patentrezept gibt es aber wohl nicht, sodass man eben genauso viele Leute findet, die mit 10% gut fahren, ebenso wie welche die fleißig 50% jede Woche wechseln.
      Was einem nur bewusst sein sollte ist, dass wenn man nur 10-20% wechselt und sich irgend nen Stoff nach und nach anreichert, dann sind das nur Tropfen auf nen heißen Stein.
      Als Beispiel es reichert sich durchs Futter bei jemandem Nitrat 10mg/l pro Woche an.
      Dann hat man nach einer Woche 10mg/No3, nach dem 20% WW sind es noch 8mg, dann rauf auf 18mg in der nächsten Woche, nachm WW sind es dann rund 14mg, die nächste Woche hat man dann schon 24mg im Becken usw...
      Sowas kann man eben durch gelegentliche richtig große WW verhindern. Nur sollte man aus dem Nichts heraus keinen z.b. 80% WW machen, da hier dann der Unterschied zwischen Frisch und Aquarienwasser zu extrem ist und einem dann die Garnelen kippen können, bei einem plötzlichen Wechsel.
      Wenn man nen Becken in dem sonst nur wenig gewechselt wird so mal "reseten" möchte, dann sollte man erstmal 30% wechseln, 2 Tage später 50% und dann wieder ein zwei Tage später den großen WW durchführen.

      Ich denke insgesamt muss jeder selber wissen wie oft und wieviel er wechselt, ein Patentrezept gibt es da einfach nicht. Denke alles zwischen 10-80% die Woche-14 Tage ist im Rahmen. Würde das auch von der Besatzmenge abhängig machen und eben auch davon wie viel Arbeit man sich selbst bereit ist zu machen.

      Achja ich hab vor dem halben Jahr total vernachlässigung immer 10l gewechselt ungefähr einmal pro Woche auf 54l. Zur Zeit bin ich sehr motiviert was das Hobby angeht und wechsel im 54er und dem neuen 50l Tank je 20l pro Woche.
      Gruß Consti
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      also vergessen zu schreiben habe ich noch das ich alle 6 wochen einen großen wasserwechsel mache wo ich 80l entnehme weil ich mir deine berechnung auch schon so in etwa gedacht habe.
      ich füttere nur alle 5 tage mal 100% naturkost für den krebs. dem reiche ich mit langer pinzette diverse ich nenne sie mal pellets. gepresstee pflanzen eben. die habe ich von brennessel paprike löwenzahn usw. die fische füttere ich nur alle 14 tage mit roten mückenlarven aber nur wenig. ansonsten fressen alle immer beim krebs und seinen stäbchen mit. alle zwei tage bekommt er noch ne erbse oder mais (TK Gemüse) und seit ein paar tagen wachsen die brennesseln wieder frisch und saftig weshalb es ab jetzt auch weniger stäbchen gibt sondern mehr frisch. auch hier fressen dann fische und garnelen beim krebs mit.
      salat,gurke,paprika und solche spielereien habe ich aufgegeben da bis auf die schnecken keiner drangegangen ist.
      also wie gesagt futter ist wenig bis keines im aquarium. mir geht es garnicht um die arbeit, ich war nur sehr verwundert über die teilweise für mich als laien jetzt extremen wasserwechselrythmen einiger :D .
      wenn ich jetzt so bei dir lese brauche ich aber nun nicht in panik verfallen wenn alles läuft und gedeit wie es soll?
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      Hei, wenn man das /die Becken länger hat, merkt man jedes bisschen Veränderung...und wenn mir die Veränderung nicht gefällt, kann ich reagieren.
      Hab ich viel Tier im Becken, muß ich andere Maßnahmen ergreifen, als wenn es wenig ist.
      Hab ich eine überdimensionierte Filterung, muß ich weniger tun.
      Das entbindet mich aber nicht der Pflicht, pathogene Bakterien und Parasiten zu verdünnen, wenn es ein Problem gibt, oder wenn ich Neuzugänge habe.
      Alt eingelaufene Becken mit funktionierender Microfauna sind kaum aus den Gleichgewicht zu bringen, auch nicht mit viel Tier...
      Neue Becken laufen gernemal in die falsche Richtung (Algen, Bakterienblüte), dann gilt es einzugreifen.
      Ich kann durch Wasserwechsel auch fällige Häutungen provozieren oder durch große, kältere Wasserwechsel Tiere zur Vermehrung anregen, nach einer Phase, wo ich das den Leitwert steigen lasse...

      Genauso schaue ich nicht zu, wenn ich merke ein Becken will anfangen zu kippen, da sich zb. viel Mulm im laufe der jahre im Boden angesammelt hat und Sauerstoffabschluss bewirkt..dann ist der Schlauch zu schwingen und zwar mehrmals, bis das ausgetragen ist...

      Also kann man das alles nicht verallgemeinern. 1000 Wege führen nach Rom und man muß seinen eigenen finden.
      Man kann auch entscheiden, ob man gerne Kampfwasserwechsler sein möchte, oder lieber Altwasseraquarianer...
      Danach muß man Setup, Beckengröße und Tiere auswählen.

      Wenn Du magst, können wir mal drüberschauen und Dir eine Empfehlung zur Wasserwechselpraxis aussprechen...
      Am besten den Problemfragebogen ausfüllen..da müssen wir nicht dauernd die einzelnen Komponenten nachfragen...
      wirbellotse.de/garnelen-krankh…g-bei-problemen-t338.html
      Auch wenn es keine Problem gibt...nur der Übersichtlichkeit wegen...
      Gerne in einem eigenen Beckenvorstellungsthread mit Foddos :S
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Wasser wechsel im garnelenaquarium.

      "Mowa" schrieb:

      Hei, wenn man das /die Becken länger hat, merkt man jedes bisschen Veränderung...und wenn mir die Veränderung nicht gefällt, kann ich reagieren.
      Hab ich viel Tier im Becken, muß ich andere Maßnahmen ergreifen, als wenn es wenig ist.
      Hab ich eine überdimensionierte Filterung, muß ich weniger tun.
      Das entbindet mich aber nicht der Pflicht, pathogene Bakterien und Parasiten zu verdünnen, wenn es ein Problem gibt, oder wenn ich Neuzugänge habe.
      Alt eingelaufene Becken mit funktionierender Microfauna sind kaum aus den Gleichgewicht zu bringen, auch nicht mit viel Tier...
      Neue Becken laufen gernemal in die falsche Richtung (Algen, Bakterienblüte), dann gilt es einzugreifen.
      Ich kann durch Wasserwechsel auch fällige Häutungen provozieren oder durch große, kältere Wasserwechsel Tiere zur Vermehrung anregen, nach einer Phase, wo ich das den Leitwert steigen lasse...

      Genauso schaue ich nicht zu, wenn ich merke ein Becken will anfangen zu kippen, da sich zb. viel Mulm im laufe der jahre im Boden angesammelt hat und Sauerstoffabschluss bewirkt..dann ist der Schlauch zu schwingen und zwar mehrmals, bis das ausgetragen ist...

      Also kann man das alles nicht verallgemeinern. 1000 Wege führen nach Rom und man muß seinen eigenen finden.
      Man kann auch entscheiden, ob man gerne Kampfwasserwechsler sein möchte, oder lieber Altwasseraquarianer...
      Danach muß man Setup, Beckengröße und Tiere auswählen.

      Wenn Du magst, können wir mal drüberschauen und Dir eine Empfehlung zur Wasserwechselpraxis aussprechen...
      Am besten den Problemfragebogen ausfüllen..da müssen wir nicht dauernd die einzelnen Komponenten nachfragen...
      wirbellotse.de/garnelen-krankh…g-bei-problemen-t338.html
      Auch wenn es keine Problem gibt...nur der Übersichtlichkeit wegen...
      Gerne in einem eigenen Beckenvorstellungsthread mit Foddos :S
      VG Monika



      hier erledigt, Fragebogen hier: wirbellotse.de/beitrag82187.html#p82187 Fotos mit vorstellung folgen demnächst :)