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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

upsidedown

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    • Moin,
      ich sitz hier grad und überlege ob ich mir ein Becken machen lasse für mein Regal, welches an der Wand unter meinem Hochbett verbaut ist.. und nach meiner Idee eines passenden Beckens mit den Maßen 105x20x25 hab ich noch weitergesponnen...

      Da ich seit längerem eigentlich nur noch Kardinalsgarnelen Halte, grübelte ich auch ein wenig über deren natürliches Habitat. Und wie man in diversen Berichten lesen und in diversen Videos sehen kann, leben Kardinalsgarnelen in der Natur hauptsächlich unter Gesteinen.

      Und gemäß dem Titel dieses Threads kam mir folgender Gedanke:
      wie wäre es, wenn man den Zwergen zugucken könnte, obwohl sie unter Steinen leben?
      Ein Becken, welches unter meinem Hochbett montiert wird, so, dass man von unten in das Becken schauen kann.
      Die Idee ansich finde ich spannend. Kies bleibt weg, Gestein wird so befestigt, dass es den Boden nicht zwingend berühren muss. Aber als techniker fallen mir natürlich auch massig Hürden dazu auf:
      Wie Mulm loswerden? Strömung am Boden des Beckens?
      Wie überhaupt etwas sehen? Würden die Zwerge noch immer unter dem Gestein die Oberflächen abgrasen, wenn diese Seite stärker Beleuchtet ist, als die Aquarienoberseite?
      etc..

      erstmal nur ein Gedankengang.. was fällt euch zu einem Sulawesibecken ein, bei dem man von unten durch die Bodenplatte schaut.. und nicht nur von der Seite?
      lg
      demlak
      alle 2 Monate geselliges Wirbellosen-Treffen in Hannover, siehe: http://www.wirbellotse.de/termine-veranstaltungen/zweimonatliches-geselliges-treffen-hannover-2015-t7880.html
    • Re: upsidedown

      Spannende und tolle Idee!
      Ob es die Karnelen (lol wasn schöner freud'scher Vertipper beim denken an Kardinal Garnelen) aber dann nicht auch wieder eher in den Schatten nach oben zieht kann ich dir nicht beantworten. Das müsstest du mal mit einem kleinen Gefäß.
      Was mir nur spontan einfällt ist ein eventuelles Stabilitätsproblem von der Bodenglasplatte. Wären ja immerhin über 50kg die da voll auf ne frei schwebende und dazu ziemlich lange Platte wirken. Nicht das die einfach durchbricht. Mit nem Rahmen und Verstrebungen könnte aber die geniale Optik gestört werden, die man erreichen will.
      Gruß Consti
    • Re: upsidedown

      Hi.. das mit dem Testen im kleinen Gefäß ist eine gute Idee.. das behalte ich mal im Hinterkopf..

      Was die größe eines sollchen Beckens angeht: Das wäre in dem Fall variabel.. es ist dann ja nichtmehr auf das Regalbrett zuzuschneiden..
      lg
      demlak
      alle 2 Monate geselliges Wirbellosen-Treffen in Hannover, siehe: http://www.wirbellotse.de/termine-veranstaltungen/zweimonatliches-geselliges-treffen-hannover-2015-t7880.html
    • Re: upsidedown

      Ich würde mir auf alle Fälle wen suchen der einem das berechnen kann. Wenn du dir dann eh nen Becken maßfertigen lässt, dann könntest du auch die Bodenplatte ja extra dick nehmen. Bringt zwar auch nochmal extra Gewicht, aber ich denke das mehr an Stabilität macht das weg.
      Gruß Consti
    • Re: upsidedown

      Was die Stabilität etc. angeht, das würde ich dem Aquarienbauer überlassen.. der kriegt genaue Infos von mir.
      lg
      demlak
      alle 2 Monate geselliges Wirbellosen-Treffen in Hannover, siehe: http://www.wirbellotse.de/termine-veranstaltungen/zweimonatliches-geselliges-treffen-hannover-2015-t7880.html
    • Re: upsidedown

      Hei, meine haben die Möglichkeit unter die Steine zu gehen...aber wo halten sie sich auf? Auf den Steinen obendrauf:dont_know: . Und zwar alle :saint: Dort sind auch die Algen und der Belag...
      Und was sollen sie abweiden, wenn Du keinen Boden drin hast und keinen Mulm ?(
      Ich find das Format total spannend :S aber ich glaub ich würd eine dünne Schicht Sand und Steine, evt. etwas abgelagertes, gewässertes Holz..und gut :saint:
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
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