Letztes Wochenende hatte ich mir nun endlich weitere 10 Spinipes aus Bremen holen können. Ich hätte vielleicht noch woanders welche kriegen können, aber diese kommen aus Taiwan und machen die Artzugehörigkeit sehr viel wahrscheinlicher.
Ich habe ein paar größere und einige recht kleine mitgenommen, so passen meine Nachzuchten dann auch besser dazu. Die Größten meiner "Kinder" haben jetzt 2,5 cm und ich habe die Strömungspumpen nun beide mit Acryl-Tüll umnäht, schon aus Vorsicht.
Die Neuen sitzen noch in Quarantäne und sind nach den großen Ausfällen seinerzeit eine echte Augenweide. Die sind in der Masse genauso quirlig wie die A. pilipes und können sich erstaunlich gut wehren. Wenn die großen Amanos ihnen zu dicht auf die Pelle rücken, schlagen sie blitzartig mit den vorderen Laufbeinchen zu. Garnelen-Karate
, hab nicht schlecht gestaunt als sie so ihren Platz auf der kleinen Strömungspumpe verteidigten. Nun halten die Amanos respektvollen Abstand.
Untereinander gibt´s zwar ab und zu Gerangel, das hält sich aber in Grenzen. Könnten aber auch Rangordnungskämpfe sein, denn nun sitzen sie aneinandergereiht auf der Pumpe und fächern. Den ersten Tag gingen sie noch "sammeln", das tun sie mittlerweile überhaupt nicht mehr und die erste durchgehende Kotschnüre flattert auch schon nach hinten weg.
Bin sehr gespannt wie sie im Zielbecken aussehen werden, denn es sind, zumindest jetzt noch, einige Chremfarbene dabei. Bei meinen Nachzuchten sind die Farben aber auch weit gestreut und bei den haben ein paar keinen Rückenstrich(?) und manche wirken zumindest jetzt noch, dunkelrot. Spinipes können aber bei Stimmungswechseln gewaltig die Farbe ändern.
Mein erstes Weibchen (die Stammmutter) hat wieder ein Gelege, das davor habe ich leider verpasst. Mal sehen ob ich mal wieder was ernten kann, sonst tun´s die Gabonensis wieder.
LG Bernd
Ich habe ein paar größere und einige recht kleine mitgenommen, so passen meine Nachzuchten dann auch besser dazu. Die Größten meiner "Kinder" haben jetzt 2,5 cm und ich habe die Strömungspumpen nun beide mit Acryl-Tüll umnäht, schon aus Vorsicht.
Die Neuen sitzen noch in Quarantäne und sind nach den großen Ausfällen seinerzeit eine echte Augenweide. Die sind in der Masse genauso quirlig wie die A. pilipes und können sich erstaunlich gut wehren. Wenn die großen Amanos ihnen zu dicht auf die Pelle rücken, schlagen sie blitzartig mit den vorderen Laufbeinchen zu. Garnelen-Karate


Untereinander gibt´s zwar ab und zu Gerangel, das hält sich aber in Grenzen. Könnten aber auch Rangordnungskämpfe sein, denn nun sitzen sie aneinandergereiht auf der Pumpe und fächern. Den ersten Tag gingen sie noch "sammeln", das tun sie mittlerweile überhaupt nicht mehr und die erste durchgehende Kotschnüre flattert auch schon nach hinten weg.

Bin sehr gespannt wie sie im Zielbecken aussehen werden, denn es sind, zumindest jetzt noch, einige Chremfarbene dabei. Bei meinen Nachzuchten sind die Farben aber auch weit gestreut und bei den haben ein paar keinen Rückenstrich(?) und manche wirken zumindest jetzt noch, dunkelrot. Spinipes können aber bei Stimmungswechseln gewaltig die Farbe ändern.
Mein erstes Weibchen (die Stammmutter) hat wieder ein Gelege, das davor habe ich leider verpasst. Mal sehen ob ich mal wieder was ernten kann, sonst tun´s die Gabonensis wieder.

LG Bernd
Nicht vergessen wohin man eigentlich will.