Moin,
seit ca. 1 Jahr halte ich 12 Tylos die sich bei mir überhaupt nicht vermehrt hatten. In ihrem ersten Domizil hatte ich die Temperatur auf 27 grad (+/- 1 grad) eingestellt und der Bodengrund war Sand. Nachdem vor ca. 3 Monaten irgend ein Insasse des Beckens den Tylos die Fühler gekürzt hatte und ich sogar eine tote gefunden hatte, habe ich sie in ein anderes Becken (zu meinen Macrobrachium "Inlesee") gesetzt.
Bodengrund ist dort schwarzer Kies und Basaltsplit die Temperatur war aber nicht wie auf der Anzeige des Heizers 27 grad sondern (kürzlich gemessen) tatsächlich nur 25 grad. Die Fühler sind wieder nachgewachsen und die Tiere sind nicht nur enorm gewachsen, sondern haben begonnen sich zu vermehren. Das erste Junge ist nun innerhalb von 3 Wochen, von vorher 3 Windungen auf 5 Windungen angewachsen und ich finde nun fast wöchtlich neue Jungtiere. Auch sind die Alttiere sehr viel aktiver als vorher und weiden nun Holz und hohe Steine ab, was sie vorher nie gemacht hatten.
Nach allem was ich über die Tiere bisher gelesen hatte sollten sie doch bei recht hohen Temperaturen gehalten werden oder? Das ihr steiler Anstieg der Vitalität am Bodengrund liegen könnte leuchtet mir auch nicht wirklich ein(!?) Was für Erfahrungen gibt´s bei Euch zu ihrer Haltung/Vermehrung?
LG Bernd
seit ca. 1 Jahr halte ich 12 Tylos die sich bei mir überhaupt nicht vermehrt hatten. In ihrem ersten Domizil hatte ich die Temperatur auf 27 grad (+/- 1 grad) eingestellt und der Bodengrund war Sand. Nachdem vor ca. 3 Monaten irgend ein Insasse des Beckens den Tylos die Fühler gekürzt hatte und ich sogar eine tote gefunden hatte, habe ich sie in ein anderes Becken (zu meinen Macrobrachium "Inlesee") gesetzt.
Bodengrund ist dort schwarzer Kies und Basaltsplit die Temperatur war aber nicht wie auf der Anzeige des Heizers 27 grad sondern (kürzlich gemessen) tatsächlich nur 25 grad. Die Fühler sind wieder nachgewachsen und die Tiere sind nicht nur enorm gewachsen, sondern haben begonnen sich zu vermehren. Das erste Junge ist nun innerhalb von 3 Wochen, von vorher 3 Windungen auf 5 Windungen angewachsen und ich finde nun fast wöchtlich neue Jungtiere. Auch sind die Alttiere sehr viel aktiver als vorher und weiden nun Holz und hohe Steine ab, was sie vorher nie gemacht hatten.
Nach allem was ich über die Tiere bisher gelesen hatte sollten sie doch bei recht hohen Temperaturen gehalten werden oder? Das ihr steiler Anstieg der Vitalität am Bodengrund liegen könnte leuchtet mir auch nicht wirklich ein(!?) Was für Erfahrungen gibt´s bei Euch zu ihrer Haltung/Vermehrung?
LG Bernd
Nicht vergessen wohin man eigentlich will.