Hei, ja, Feinwaage und anschließend wenn es gelöst ist nochmal einen kurzen Blick aufs Leitwertmessgerät.
Ich mach immer einen 10 Liter Kanister und der Rest bleibt drin bis ich wieder WW machen möchte.
Allerdings hab ich mehrere kleine Beebecken und da is das nicht so lang.
Normal ist es gut, das Wasser nicht zu lange zu lagern da es sich wohl von den Mineralstoffen her wieder verändert.
Wieviel brauchst Du für einen Wasserwechsel?
Ich hab mir das Gewicht das ich an Salz brauche und den Leitwert auf den Kanister geschrieben. Damit ich nicht mit dem Kardinalswasser durcheinander komme. Manchmal macht man einfach, ohne lang nachzudenken und so check ich vorher erstmal ab, was zu tun ist. Für mich Leichtsinnsvogel is das besser so .
VG Monika

Hallo,
also ich mach es löffelweise,allerdings mit einem kleineren Dosierlöffel.Irgendwann hat man es im Gefühl,wieviel rein muß-- nachmessen mit Leitwertmessgerät ist natürlich ein Muss.
Aufheben tue ich das aufgesalzene Wasser maximal 1 Tag-- ich habe festgestellt, daß das fertige Wasser (bei mir) recht schnell anfängt zu müffeln.Aber da ich eh zur Fraktion Kampf-Wasserwechsler gehöre, gibt es bei mir (fast) täglich irgendein Becken wo man mal was wechseln kann

hi
ich benutze nie eine wage sondern nur das leitwertmessgerät.
habe einen kleinen plastiklöffel... etwas salz, rühren und prüfen. vom osmosewasser behalte ich immer etwa 4-5 liter "rein", falls meine gedanken mal abschweifen und ich zu viel salz erwische...

Wenn die Behälter sauber und verschlossen sind, habe ich auch keine Bedenken aufgesalzenes Wasser mal aufzubewahren. Allzulange wird das eh nicht der Fall sein, wenn man i.d.R. wöchentlich einen Wasserwechsel macht.

Wenn ich Deinen Fall nehme und wenn du einen 20 Liter Kanister hast, sind das 4 Wasserwechsel, folglich wäre das älteste Wasser 3 Wochen alt. Das halte ich für unbedenklich.

Stefan