hallo Bernhard ,
Die kleinen Kindelein waren ein Einschub, die ich im Tread Literatur schon erwähnte, daß ich wenige junge rote N.davidi im Netzabsetzbecken habe.
Die "blauen Luder" sind eine Garnelenart, wo mir der Verkäufer sagte, sie seien C.continensis. Wo ich mich dann aber sehr wundere, daß die in meinem harten(GH18,Kh14), alkalischen (pH8) Wasser überhaupt zur Vermehrung ansetzen.
Wegen Noch-Unfähigkeit die Bilder zu verkleinern ist es für mich ein Ding der Unmöglichkeitdie Art zu idendifizieren.
Handy-Nahaufnahmen sind sowieso sehr unscharf.
Von drei Alttieren mache ich kein Todesopfer für Identifikationszwecke.
Die roten Muttertiere sind alle wieder ins Becken entlassen. Waren wieder nur wenige Kinder.
Inzwischen habe ich meine Garnelenkräuter und das Babyfutter vom Garnelenhaus erhalten.
Die wenige Jugend sitzt im Plastikabsetzbecken und gedeiht mit neuem Futter (ganz,ganz wenig Babyfutter und etwas Kräuter, Eiweißspender weiterhin Söll-Organix-Shrimps-Hauptfutter, von allem ganz wenig) prächtig.
Heute hat die blaue Garnele, das blaue Luder, einen Teil ihrer Kinder entlassen. Mit abwechslungsreicherem Futterangebot (Organix, Kräuter, Babyfutter) hoffe ich auf mehr Aufzucht im Netzabsetzbecken. Die Maschenweite ist wohl ok. Und vom Wasserwechsel spendiere ich dann noch eine Priese Schmodder für die Babys. Es soll ja an nichts fehlen .
Vom Prozentsatz Fischleckerli (gewissen Garnelenschwundanteil) abgesehen habe ich jetzt ein anderes Problem entdeckt.
Ich mußte ja wegen unbeabsichtigter Platybevölkerungsexplosion die 5 Jungmännchen auch in das 60er zu den Endlers und den Glühlichtsalmlern packen.
Problem: die blöden Kerle hetzen sich gegenseitig und die unterlegenen schießen dann auch in kleine Ecken.
Daraus schließe ich ein großes Streßproblem für die Garnelen.
Bis zur Lösungsfindung muß ich halt mit zwei Einhängebecken arbeiten.
Also ein Fischproblem der anderen Art.
Das Problem bei den gelben N.davidi hoffe ich bessert sich mit den Kräuterzusätzen.
Das Beenden der Gaben von flüssigem CO2 wurde mir hier leider mit Algenverstärkung (fette Schleier) gedankt. Nichts gegen einen gewissen Algensatz, aber gleich als dicke Wolken .
Liebe Grüße
und allen noch mal Danke für die vielen Anregungen
Barbara
Katzenfische mit U-wa-welt
Die kleinen Kindelein waren ein Einschub, die ich im Tread Literatur schon erwähnte, daß ich wenige junge rote N.davidi im Netzabsetzbecken habe.
Die "blauen Luder" sind eine Garnelenart, wo mir der Verkäufer sagte, sie seien C.continensis. Wo ich mich dann aber sehr wundere, daß die in meinem harten(GH18,Kh14), alkalischen (pH8) Wasser überhaupt zur Vermehrung ansetzen.
Wegen Noch-Unfähigkeit die Bilder zu verkleinern ist es für mich ein Ding der Unmöglichkeitdie Art zu idendifizieren.
Handy-Nahaufnahmen sind sowieso sehr unscharf.
Von drei Alttieren mache ich kein Todesopfer für Identifikationszwecke.
Die roten Muttertiere sind alle wieder ins Becken entlassen. Waren wieder nur wenige Kinder.
Inzwischen habe ich meine Garnelenkräuter und das Babyfutter vom Garnelenhaus erhalten.
Die wenige Jugend sitzt im Plastikabsetzbecken und gedeiht mit neuem Futter (ganz,ganz wenig Babyfutter und etwas Kräuter, Eiweißspender weiterhin Söll-Organix-Shrimps-Hauptfutter, von allem ganz wenig) prächtig.
Heute hat die blaue Garnele, das blaue Luder, einen Teil ihrer Kinder entlassen. Mit abwechslungsreicherem Futterangebot (Organix, Kräuter, Babyfutter) hoffe ich auf mehr Aufzucht im Netzabsetzbecken. Die Maschenweite ist wohl ok. Und vom Wasserwechsel spendiere ich dann noch eine Priese Schmodder für die Babys. Es soll ja an nichts fehlen .
Vom Prozentsatz Fischleckerli (gewissen Garnelenschwundanteil) abgesehen habe ich jetzt ein anderes Problem entdeckt.
Ich mußte ja wegen unbeabsichtigter Platybevölkerungsexplosion die 5 Jungmännchen auch in das 60er zu den Endlers und den Glühlichtsalmlern packen.
Problem: die blöden Kerle hetzen sich gegenseitig und die unterlegenen schießen dann auch in kleine Ecken.
Daraus schließe ich ein großes Streßproblem für die Garnelen.
Bis zur Lösungsfindung muß ich halt mit zwei Einhängebecken arbeiten.
Also ein Fischproblem der anderen Art.
Das Problem bei den gelben N.davidi hoffe ich bessert sich mit den Kräuterzusätzen.
Das Beenden der Gaben von flüssigem CO2 wurde mir hier leider mit Algenverstärkung (fette Schleier) gedankt. Nichts gegen einen gewissen Algensatz, aber gleich als dicke Wolken .
Liebe Grüße
und allen noch mal Danke für die vielen Anregungen
Barbara
Katzenfische mit U-wa-welt
Viele Grüße
Barbara
mit U-wa-Welt
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
Barbara
mit U-wa-Welt
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.