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Fragen zum Bodengrund

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    • Fragen zum Bodengrund

      Guten Abend ,

      Ich habe ja schon geschrieben dass mein Sohn sich ein Aquarium gekauft hat.
      Jetzt habe ich einige Fragen zum Bodengrund.

      Laut den Büchern die wir gelesen haben reicht es aus als Bodengrund eine Schicht Kies zu nehmen.
      Im Handel gibt es auch noch Bodengrund wie z.b. Dennerle Deponit Mix oder auch Produkte von JBL oder Sera.
      Sind die auch zusätzlich nötig bzw. sinnvoll?

      Je nachdem zu welcher Methode wir uns entscheiden, welcher Dünger ist dann noch nötig?

      Wir würden einen Kies von 2-5mm Körnung nehmen, ist der auch für Panda Panzerwelse geeignet?
      Oder möchten die lieber einen Sandboden?

      Wir freuen uns schon auf Eure Antworten :)

      Viele Grüße
      Bettina
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hi,
      für kleine Welse ist eine abgerundete kleine Körnung von Vorteil.
      Zum Beispiel der Dennerle Garnelenkies oder von der Firma Gümmer der Gümmersand.
      Ein Depotdünger als Pflanzennahrung kann unter den Kies als 3cm Schicht eingebracht werden.
      Dann mind. eine 4-5 cm Kiesschicht obendrauf einbringen.
      Man kann die Schichten auch nach hinten ansteigen lassen, das gibt dann eine schönere Einblickoptik ins Becken.
      Gruß Conni
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hallo

      Wie schon geschrieben ist runder Sand (Gümmer,Dennerle) die bessere Wahl.
      Depomix ist so lange schön wie Er unter dem Sand bleibt,was bei Tieren die im Boden wühlen oder beim Umpflanzen nicht immer möglich ist.Ausserdem ist der Dünger im Boden irgend wann erschöpft und man muß/kann Dünger ins Becken kippen.
      Garnelenfreunde Hamburg,
      Mitglied im Arbeitskreis Wirbellose in Binnengewässern
      Yellow Fire Garnelen,Red Fire Garnelen,Tigergarnelen,Black Bee Garnelen,Red Bee Garnelen,Snow White Garnelen
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      hallo Tina :) ,

      ich mache immer einen Plan bevor ich ein Becken neu einrichte.
      Hölzer, Steine, Pflanzbereiche, Technik, alles auf ein Rasterblatt (senkrecht A, B, C, ..., waagrecht 1, 2, 3, 4, 5 , ... als gedachte 10-cm-Kästchen). Das gleiche in Naturgröße des Aquariums nochmal lege ich unters Aquarium und verbleibt dort. Da ich es auf hellfarbige Serviertten zeichne dient es auch für den Aquarium-Dichte-Test, weil auch ganz kleine Mengen Wasser an den Serviertten sofort dunkel erscheinen.
      Dann lege ich die Bodenheizung in unregelmäßigen, aber geplanten Linien dort wo k e i n e Pflanzen hinkommen. Das Wasser steigt im freien Bodenbereich auf und geht um die Pflanzen herum in den Boden hinein (Genau umgekehrt der Bodenheizungswerbung). So werden die düngetauglichen Abstoffe sofort zu den Pflanzen geleitet und nicht irgendwo hin. Und Pflanzen mögen k e i n e warmen Füße. So hab ich Wasserumwälzung im Boden ohne Wärme an den Wurzeln. Ich hatte mal die Hälfte an der Rückwand entlang mit Heizschlange und die Hälfte ohne, habe nachträglich an der ganzen Rückwand entlang gepflanzt und da wo die Heizschlange war, sind die Vallisneria tortifolia stark gekümmert. Die Bodenheizung hängt mit kleinem Doppelstecker mit dem Licht an der Lichtzeitschaltuhr, weil die Pflanzen nur mit Licht arbeiten, sonst brauchen sie keinen Dünger. Im Sommer wenn es ganz heftig warm wird läuft die Bodenheizung für den Düngewassertransport im Boden nur 2 - 4 x tägl. eine 1/4 Std. extra geschaltet.

      Depotboden streue ich per guter Prise nur an die Stellen als begrenzte Zwischenschicht in den Kies wo auch Pflanzen geplant sind. Sozusagen als Starthilfe, wenn es noch keine Bodenverschmutzung durch tierische Bewohner oder versickerte Kleinstverschmutzung gibt. Das bischen kann sich bei späterer Umpflanzung hinvermischen wohin es will.

      Ich pflege aber nur einfache Pflanzen, welche auch ein CO²-low-Level akzeptieren.

      Liebe Grüße
      Barbara mit U-wa-Welt
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hi Barbara,
      leider muss ich sagen ( meine persönliche Meinung ) ich halte nichts von Bodenheizungen.
      Die mögen ihre Berechtigung haben in pflanzenlosen Becken ( Sulawesi ).
      Pflanzenwurzeln halten sich ja nicht an Einrichtungspläne, da kann es passieren das starke Wurzeln z.B. von Cryptocorynen,
      die ganzen Heizschlangen umwickeln.
      Wenn die Heizung aus ist im Sommer, wächst es gut da kühler Bodengrund, geht die Heizung im Winter dann wieder an, kümmern die zuvor schön gewachsenen Pflanzen.
      Dann lieber einen Stab verwenden.
      Gruß Conni
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hallo Maja :) ,

      als reguläre Heizung hab ich auch die klassischen Heizstäbe.

      Mit Bodenheizung meinte ich diese schwachen 10 - 20 Watt-Schlangen, die man innen mit Saugnäpfen befestigt.
      Da ich nach vorheriger Planung verlege, sind ja die größeren Hauptpflanzen mit ihren Wurzeln da, wo die Schlange nicht langläuft, also da, wo das Wasser mit den Abstoffen vom Becken in den "kühlen" (nicht gewärmten) Bereichen in den Grund nach unten geht. Dann hat man keine großartigen Wurzeln an der Schlange. Und weil Pflanzen und deren Wurzeln sich die düngerbringenden Bereiche suchen, deshalb suchen sie das Gegenteil von meinen warmen Zonen, also die nichtwarmen Zonen, da wo ohne Heizschlange ist. Das düngerverbrauchte, bei mir angewärmte, Wasser über der Heizschlange geht nach oben Richtung Becken wo keine Pflanzen stehen. Und die Wurzeln suchen nicht den Weg zum Verbrauchten, bei mir warmen Wasser. Dann gibt es auch keinen Wurzel/Heizschlangen-Wickel. Den gibt es, wenn man so verlegt wie die Werbung sagt, weil dann das düngebringende Wasser von unten kommt und da wollen die Wurzeln das dann haben.
      Wie bereits geschrieben läuft die Heizung auch im Sommer 2 - 4 x täglich für ne 1/4 Std. als Wurzeldüngertransport, also spüren die Pflanzen auch im Sommer, da an dieser Stelle hat der Boden Neigung zu mehr Wärme und dann suchen die Wurzeln andere Wege, bei mir den düngerbringenden, kühleren Zustrom.
      Und genau aus Liebe zu meinen Pflänzchen mache ich ja den Plan genau anders herum als in der Werbung steht, damit der Boden ganz leicht mit Nährstoffen zirkuliert und die Pflanzen nicht im Warmen stehen. Das Elektrische muß man wie immer nach Gebrauchsanweisung beachten, aber der Verlegeweg richtet sich bei mir nach der Pflanzplanung.

      Meine Pflanzen sind ja nicht blöde und ich suche (wenn machbar) immer einen Weg der Wünschen meiner Pfleglinge gut tut. Wir haben einen gemeinsamen Weg gefunden.

      Ist doch gar nicht kompliziert, nur andersrum und deshalb floristisch funkrionell ;) .

      Liebe Grüße
      Barbara mit U-wa-Welt
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

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    • Re: Fragen zum Bodengrund

      ja liebe Maja :) ,

      das Problem ist, das Werbung kurz und knapp funktionieren muß für die Masse.
      Da bleibt oft die gute Wahrheit auf der Strecke.
      Menschen und wehrlose Tiere oder Pflanzen haben dann das Nachsehen.
      Da kann sogar ein gutes Produkt auf der Strecke bleiben, weil es schnell auf den Markt muß - leider.

      :drink:
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

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    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hallo,

      Zum Thema Kies für Welse geeignet

      Das Garnelenhaus hat neu im Angebot Demnerle Plantahunter Burma Naturkies 2-5mm. Wäre der auch für Welse geeignet oder ist der zu grob?

      Wenn ich einen Bodengrund für die Pflanzen noch mit einbringe, der gibt ja nach einer gewissen Zeit auch keine Nährstoffe mehr an die Pflanzen ab, kann man dann z. b. Solche Düngekegel nehmen?

      VG
      Bettina
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hier mal Fotos vom Gümmersand,
      den Unterschied kann man sehr gut erkennen.
      Das 2. Bild ist eine Exuvie oben sitzt der Krebs.
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      Gruß Conni
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Danke Maja für Deine Antwort.
      Ich habe das mir schon fast so gedacht, der Dennerle Naturkies sieht doch schon sehr grob aus. Obwohl dabei steht er wäre abgerundet.
      Ich finde ihn halt sehr schön von der Optik her :)

      Aber die Fische sollen sich ja wohl fühlen und wir wollen nur das Beste für sie...

      Viele Grüße

      Bettina
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hei...ich hab auch 3 Bodenfluter, aber weil es im Keller sehr kalt ist und Pflanzen mit 15°kaltem Boden nix anfangen können.
      Die Wurzeln von manchen Pflanzen stellen die Arbeit ein und Feierabend.
      Bei mir sind die so verlegt wie auf dem Foto...und nee...die Pflanzen meiden die Kabel nicht 8o
      Wie sollten sie auch...geht garnicht ?( ...
      Cryptos werden vorsichtig in den oberen 3cm mit den Fingernägeln abgezwickt..
      Vallisnerien ziehen is kein Problem, die wurzeln sehr flach.
      Stängel schneid ich auch über dem Boden ab. Verbliebenene Wurzelreste sind kein Problem...Komposti :evil:
      Cryptos müssen halt drinbleiben 8o
      Das Becken mit den Pflanzen steht seit 2004 mit wechselnden Pflanzenbestand..geht ja auchmal was kaputt und dann gibts wieder Platz für neues. Da steht auch meine Eichhornia Azurea rotstängelig drin...
      Die ganzen Gerüchte, das Bodenfluter schlecht für Pflanzen sind, halte ich eben für ein Gerücht :D
      Aber für Wirbellose und wühlende Tiere sind sie nur bedingt geeignet. also der Bodenaufbau mit Deponit oder Aquabasis plus.
      Die Vorgänge unter Sauerstoffabschluss können tödlich für sie sein.
      In dem Becken leben schon sehr lange Macrobrachium Inlesee..denen taugt das..Redfire gingen auch gut,Bienen war ein Desaster...leider..aber damals wußte ich es nicht besser..heutzutage würd ich es nichtmal versuchen...

      Cory Panda würd ich auf jedenfall mit einer Sandbuddelkiste oder pur Sand beglücken...(zb. JBL Sansibar White)
      Das ist artgerecht...sie kauen den durch und er kommt hinten aus den Kiemen wieder raus 8o
      Mit andern Kiesen können sie Probleme mit den Barteln bekommen.
      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      hallo Monika :) ,

      Cryptos hatte ich damals keine.
      Vallisneria tortifolia ist über der Heizschlange gekümmert und zeitgleich im gleichen Becken daneben ohne Heizschlange gediehen. Das ist kein Gerücht, das ist selbst erlebte Wahrheit X/ .

      LG
      Barbara mit U-wa-welt
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hei, nee, bei dem Gerücht das ich meine, geht es darum, das durch den Bodenfluter so starke Denitrifikation stattfindet, das Pflanzen verhungern. Das kann ich nicht bestätigen. Mein altes Bodenfluterbecken von 2004 ist schon immer prächtig gewachsen und am Anfang genauso wie jetzt. Zur Zeit kann ich mich mal wieder vor Valliserien nicht retten ?(
      Dabei hab ich im Nov erst fast alle rausgerupft ?(
      Die Tortifolia hatte ich auch..Betonung auf hatte...die mag mich nicht und ich würde sie unter den Zicken einstufen.
      Auch der Zyperus helferi wächst auf Bodenfluter mittlerweile super :happy:
      Alle 8cm läuft ein Kabel vorbei...das macht ihm nix aus, wenn er nur genug Nährstoffe an den Füßen hat.
      Der Boden in dem Becken ist auch nur sehr dünn..3cm..aber ich werd nach und nach noch etwas nachlegen.
      Den Zyperus krieg ich da definitiv nimmer raus, ohne das Kabel rauszureißen ?( Der hat nochmal um ein Drittel zugelegt.Man sieht an der Frontscheibe wie weit die Wurzeln laufen... Halblinks hinten hatte ich noch paar Helferi hinter die Wurzel gesteckt, ohne Berührung zum Boden..die sind schon immer gelblich und schwindsüchtig ?( Die fliegen jetzt raus..das wird so nix. Schade, ich hatte gehoft, ich könnte sie hier herranziehen für andere ?(
      Eigentlich war der Plan, das der Zyperus so 15-20cm hoch wird...und nicht, das er das Becken komplett dicht macht 8o
      Hier nochmal das Bodenfluterkabel...das ist das von dem Becken. Da kannste gucken wo die unter den Helferis verlaufen...
      Ich hab nur aufgepasst die Steine nicht direkt draufzusetzen, damit die Wärme raus kann...deswegen auch das Foto..damit ich auch später noch nachsehen kann wo es läuft.
      VG Monika

      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hi Leutz,
      zurück zum Bodengrund von Tina,..... noch ein Nachtrag meinerseits.
      Was gut kommt zwecks Nichtverdichtung und Filterung ist eine untere Schicht Lavagranulat zuerst einzubringen.
      Dann macht auch ein Depotdünger dazwischen keine Dummheiten und dann den feinen Kies obendrauf ca. 4 cm.
      Gruß Conni
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Ja, Du hast recht.
      Der Dennerle Naturkies ist glaubich auch nicht dazu gedacht das Becken damit 6cm hoch zu füllen, sondern ehr um Akzente zu setzen. Es hängt auch stark davon ab, welche Tiere man pflegen möchte.
      Bei den Panzerwelsen wäre ich eindeutig dafür Sand einzubringen.
      Das muß nicht die ganze Bodenfläche sein...zb. kann man einen Teil damit dünn (1cm) auslegen, wenn man andere Kiese verwenden möchte.
      zb. hier..hinten Envoirmentsoil (für Christal red) und vorne der Futterplatz JBL Sansibar white
      Das ginge auch mit dem von Maja empfohlenen Gümmerkies, Dennerle Kristallkies, usw. Den Naturkies würd ich wie gesagt nur als Akzent einsetzen oder in Krebs (den Plättchenkies :S ) oder Flossensaugerbecken.
      Von Schichtweisem Aufbau bin ich nichtmehr begeistert, weil diverse Grabeaktivitäten immer die Schichtung zerstören.
      Außer man hat nicht vor zu graben und setzt regelmäßig neu auf wie Aquascaper das tun...dann geht das natürlich auch.
      Gerade bei Scapes mit sehr hohem Substatanstieg ist das von der Durchflutung wichtig :saint:
      Die Frage ist halt auch wie wissenschaftlich ihr beim Bodengrund vorgehen wollt...
      Einfach eine hübsche Schicht rein, oder soll sie auch Funktion haben in irgendeiner Form ?
      VG Monika
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      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Re: Fragen zum Bodengrund

      Hallo nochmal,

      Ich muß mich jetzt doch nochmal melden, nachdem ich mir verschieden Kiesarten angeschaut habe.

      Dein Bild Mowa gefällt uns schon mal sehr gut. Der JBL Sansibar gefällt auch als Sand.
      Ich habe jetzt noch von Dennerle Quarzkies gefunden oder ganz normalen Aquarienkies in der Körnung 1-3 mm - wäre der auch möglich?
      Und dann wäre noch eine Schicht Lavasplit empfehlenswert (ganz unten)?

      Wenn ich noch einen Bodengrund wie z. b Dennerle Deponit o.ä. Verwenden will, muß ich den mit dem Kies mischen oder schichtweiser Aufbau? Sorry ist vielleicht eine blöde Frage aber ich hätte es schichtweise gemacht und in den Artikelbeschreibungen steht was von mischen.

      Könnt ihr einen Bodengrund empfehlen? Es gibt ja JBL, Dennerle, Sera.... Und da dann auch immer die entsprechenden Flüssigdünger dazu?

      Sorry für die vielen Fragen, aber ich fühle mich hier eigentlich ganz gut aufgehoben und man bekommt auch immer viele informative Antworten. :thumbup:

      Viele Grüße

      Bettina