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EU reglementiert Haltung invasiver Arten

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    • EU reglementiert Haltung invasiver Arten

      Hallo liebes Forum,

      heute ließ die EU die Katze aus dem Sack!

      VDA schrieb:

      (...)Heute wurde diese Liste durch die EU-Kommission beschlossen. Das
      bedeutet für uns, als Halter dieser Tier- und auch Pflanzenarten, auf
      absehbare Zeit ein Verbot der Haltung und Zucht.


      Die Liste ist heute, am 13.07.2016 offiziell veröffentlicht worden und
      tritt nach 20 Tagen in Kraft. Danach gelten die oben und im Gesetz
      erwähnten Übergangsfristen(...)

      Die vivaristisch für uns interessanten Arten sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):



      Wirbellose:
      Eriocheir sinensis H. Milne Edwards, 1854
      Orconectes limosus Rafinesque, 1817
      Orconectes virilis Hagen, 1870
      Pacifastacus leniusculus Dana, 1852
      Procambarus clarkii Girard, 1852
      Procambarus sp. (Marmorkrebs)

      Wasser- und Sumpfpflanzen:
      Myriophyllum aquaticum (Vell.) Verdc.
      Ludwigia grandiflora (Michx.) Greuter & Burdet
      Ludwigia peploides (Kunth) P.H.
      Lysichiton americanus
      Hydrocotyle ranunculoides L. f.
      Lagarosiphon major
      Eichhornia crassipes (Martius) Solms
      Cabomba caroliniana Gray

      Fische:
      Pseudorasbora parva Temminck & Schlegel, 1846
      Perccottus glenii Dybowski, 1877

      Amphibien:
      Lithobates (Rana) catesbeianus Shaw, 1802

      Reptilien:
      Trachemys scripta Schoepff, 1792


      Veröffentlichung der EU: Invasive Alien Species
      Bis denne...........Sandy + Martin

      "Erst wenn der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gerodet ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."
    • Schade um die schönen Clarkiis, aber ich kann das Verbot auf der andern Seite auch sehr gut verstehen (ist nur ein paar Jahre bzw. Jahrzehnte zu spät). Wir können - denke ich - froh sein, dass im Gegensatz zu einigen Nachbarländern nicht einfach pauschal alle Aquarienkrebse verboten wurden, sondern dass wir nur auf einige Arten verzichten müssen (auch wenn das grad bei den tollen clarkii echt weh tut).

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Zwischen (Hoch)zucht und Vermehrung gibt es einen inhaltlichen Unterschied!
      Zuchtverbote sind keine Vermehrungsverbote.

      Wann lebt denn ein bislang legal gehaltenes Individuum einer Art ab, welche sich ungeschlechtlich vermehrt? Das gilt für viele Wasserpflanzenarten,
      aber auch für den Marmorkrebs, bei dem es keine geschlechtliche Vermehrung gibt?

      Die Zucht von Tieren zu verbieten, die zwar eingeschleppt worden sind, aber niemand je absichtlich gezüchtet hat, -z.B. Blaubandbärbling, ist überflüssig!

      Wann wie lange muß denn eine Art in Europa leben, damit sie NICHT mehr als Neobiotum gilt! Der Kamberkrebs ist im Jahr 1890 legal von Max von dem Borne in Deutschland eingeführt und möglicherweise auch legal freigesetzt worden. Den gibt es in Europa also schon einhundertsechsundzwanzig Jahre!

      Wer mir auf dieser Liste fehlt, ist ein seit höchsten 150 Jahren in Europa eingeführter Fisch, der durch hirnlose Menschen (Angler!)
      praktisch weltweit verbreitet wurde, und überall an der jeweils heimischen Wasserfauna ungeheuren Schaden anrichtet:

      Die nordamerikanische Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) meine ich !
    • Ergänzend noch mal die EU Verordnung mit der Beschreibung was man mit den Tieren nicht tun darf:

      (1) Invasive gebietsfremde Arten von unionsweiter Bedeutung dürfen nicht vorsätzlich
      a) in das Gebiet der Union verbracht werden, auch nicht zur Durchfuhr unter zollamtlicher Überwachung;
      b) gehalten werden, auch nicht in Haltung unter Verschluss;
      c) gezüchtet werden, auch nicht in Haltung unter Verschluss;
      d) in die, aus der und innerhalb der Union befördert werden, es sei denn, sie werden im Zusammenhang mit der
      Beseitigung zu entsprechenden Einrichtungen befördert;
      e) in Verkehr gebracht werden;
      f) verwendet oder getauscht werden;
      g) zur Fortpflanzung, Aufzucht oder Veredelung gebracht werden, auch nicht in Haltung unter Verschluss, oder
      h) in die Umwelt freigesetzt werden.
    • Servus allseits!
      Na ja, da steckt ja schon der Teufel im Detail!
      " Invasive gebietsfremde Arten von unionsweiter Bedeutung... "


      Invasive Arten kommen definitionsgemäß
      a) von einem anderen Kontinent als Europa
      b) können im Freien ohne menschliche Unterstützung überleben und sich vermehren.


      Arten, die in vielen EU-Ländern NICHT im Freien überleben können, haben daher KEINE unionsweite Bedeutung.
      In einzelnen Ländern können sie durchaus invasiv sein. Kein Land der EU ist daran gehindert,
      entsprechende Regelungen gegen Haltung und Verbreitung dieser unwillkommenen
      Eindringlinge auf seinem Territorium zu erlassen.

      Es freut mich übrigens, daß die Diskussion langsam in Gang kommt!
      Glückauf!
      Erwin
      ?( :whistling: :evil:
    • Tümpelhofrat schrieb:

      Arten, die in vielen EU-Ländern NICHT im Freien überleben können, haben daher KEINE unionsweite Bedeutung.
      In einzelnen Ländern können sie durchaus invasiv sein. Kein Land der EU ist daran gehindert,
      entsprechende Regelungen gegen Haltung und Verbreitung dieser unwillkommenen
      Eindringlinge auf seinem Territorium zu erlassen.
      Rechtlich sind Arten von Unionsweiter Bedeutung solche, die die EU als solche bestimmt. Dabei handelt es sich um die Liste oben. Ob das mit der Biologie übereinstimmt ist eine andere Frage.

      Die Mitgleidsstaaten sind unter Umständen schon daran gehindert eigene Regelungen zu treffen, da Sie dazu verpflichtet sind das EU Recht in eigenes Recht umzusetzen. Es könnte natürlich sein, dass einzelne Staaten Regelungen treffen die darüber hinaus gehen.


      VG Arthur
    • Aber meines Wissens ist kein Land gehindert, -soweit nicht die Natura 2000-Richtlinien betroffen sind-, Regelungen für Arten zu erlassen,
      welche NICHT in einer Liste der EU angeführt sind.


      Also sollte die EU die Liste kleiner halten, die betroffenen Länder müssen sich halt selbst mit weitergehenden Fragen beschäftigen!
      Gibt es übrigens irgendwo unterlagen auf Deutsch, also Erläuternde Bemerkungen, wie die eU bei den einzelnen arten ihre Entscheidung begründet?
      Erwin
    • Post # 11,

      ach wäre das eine Herrlichkeit,
      wenn EU-/Staatenregelungen so getroffen werden würden.
      Es würden viel sinnvollere Ergebnisse zustande kommen.

      Leider gibt es im Gegenzug auch einzelne Länder, welche viel zu wenig für Natur-, Tier-, und Menschenschutz tun,
      da sind dann die übergreifenden Euro-Gesetze wieder gut.

      Aber leider sind Politiker oft unter- oder überbemüht oder
      einfach zu herrschsüchtig und deshalb:
      "Hau drauf und tu mal wieder was verbieten. Da muß etwas in den Tätigkeitsbericht rein."

      Sehr bedenklich empfinde ich auch die Marktschreierei von vielen Tier- und Naturschutzverbänden (z.B. Peta & Co), weil dort eine Stimmgewaltigkeit aufkommt, welche aber von einem Groß von Mitgliedern zusammengesetzt werden, welche nicht ansatzweise Ahnung zu einzelnen Themen haben.
      Das sind Mitglieder, ich habe ein kuscheliges Haustierlein, ich habe Tiere lieb und alle welche keine Götterei daraus machen sind böse.

      Wollen wir hoffen, daß den Fachverbänden, wo sich die Einzelmitglieder mit dem Erhalt der Tiere und Pflanzen befassen, ausreichend Gehör geschenkt wird.

      Letztendlich stellt sich immer die Frage : "Sind Politiker gewillt sachlich zu entscheiden oder lieber mit Schielen auf gewonnene Wahlkreuzerln?"

      VG
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      (PS.: Weiß jemand etwas über die Rückkorrektur vom Parotocinclus jumbo ?)
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.

    • Leider gibt es im Gegenzug auch einzelne Länder, welche viel zu wenig für Natur-, Tier-, und Menschenschutz tun,
      da sind dann die übergreifenden Euro-Gesetze wieder gut.
      Ja, bei uns in D ist alles geregelt, geplant und wenns in den Plan passt auch geschützt. Trotzdem verschwinden gerade hier Arten die früher überall an zu treffen waren. Und in dem bösen Ungarn hört und sieht man allerorts Arten die hier inzwischen sehr selten geworden sind. Nur ein Beispiel ist die Feldlerche.

      Back to topic.
      Das die EU wieder mal das Kind erst dann mit dem Bade ausschüttet wenn es bereits ersoffen ist, kennen wir alle schon. Wer kennt keinen Baggersee mit C. clarkii (Lousiana Sumpfkrebs) wo gibt es einen Fluss ohne Signalkrebse / Kamberkrebse. Wer hat jemals Signal-, Kamberkrebse oder Clarkiis für die Aquaristik importiert. Antwort Keiner. Diese Arten wurden Anfang des 20ten Jahrhunderts als Ersatz für den (durch den Erstimport von Signalkrebsen) fast ausgestorbenen Edelkrebs überall ausgesetzt, das ging bis in 1980er Jahre.

      Wo ist in dieser Liste der Waschbär, Mink, Riesenbärlauch, japanischer Knöterich usw. Wie wird in dieser Liste die Einwanderung weiterer Arten zB des asiatischen Laubholzkäfers (via Holzimporte) geregelt?

      Diese Liste ist EU-Quatsch verfasst von Bürokraten die keine Ahnung haben und beraten werden von sog. Biologen die selbst schon soweit vom "Feld" entfernt sind das sie auch nicht mehr wissen was wirklich los ist.

      mfg Hans
    • Leicht abweichend vom Tread, aber nicht ganz, da die Gesetze ja Folgen eines zu regulierenden Ungleichgewichtes entstehen.

      Artenschutz und Naturschutz kann man leider nicht nur durch Regelmentierung erhalten, obwohl diese auch nicht ganz verzichtbar ist.
      Auf Umwegen gut für den Artenschutz ist die Regelmentierung für Ausbringung an Bioziden und Düngemitteln.

      Warum gibt es im beispielhaften "bösen Ungarn" mehr seltene Tiere, als Beispiel die Lerche, als bei uns ?
      Hier sind wir an einem sehr wunden Punkt auf diesem Planeten angekommen.
      Eigentlich ein Punkt der gar keiner Diskussion bedarf, da für jeden offen erkennbar.

      Die Tiere brauchen eigene Zonen wo sie auch Ruhe haben. Ungarn hat weite Flächen auch verstepptes Land.
      Deutschland hat zu viele überbewirtschaftete und überbevölkerte Flächen im Verhältnis zu natürlichen Ruheflächen.
      Unser Planet hat extremen Bedarf an mehr Gleichgewicht,
      im Klartext, unser Planet leidet an der "Überpopulation Mensch".
      Meine letzte Info lautet ~ 7.200.000.000 Menschen, Tendenz steigend :( .

      Alle Natur und Friedenskämpfer werden an dieser "Tendenz" scheitern.
      Es platzt aus allen Nähten.

      Die nächste zerstörende Artverschleppung / Urlaubsüberpopulation "Mensch" steht unter explosiver Vollkraft in den Startlöchern der Zerstörung.
      Dunkle Wolken ziehen nach Inle, Thai & Co. Gewaltige Mengen an Geldern warten auf die Freigabe von Massen an Genehmigungen für den Bau von Ferienzentren in der Region unser/Eurer empfindlichen Garnelen (Kardinal- & Co). Dann ist Gewässerverschmutzung nicht mehr aufzuhalten.

      letztendlich bleibt uns nur:
      "Arterhaltung durch Zucht" !!!

      "Die Biologen, die weit ab vom Feld sind" -
      - daß paßt gut zum Signum vom Hans / cheraxfan !!!

      LG
      was nun tun ?

      Barbara
      mit U-wa-Welt
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Das mit den "eingeschleppten" Tieren und Pflanzen ist wirklich so eine Sache, über die man erst nachdenkt, wenn die Schäden bereits da sind. Jetzt haben die in den Containerschiffen Ballastwasser und damit karren die Tiere um die ganze Welt. Es gibt Neuregelungen, dass es für die blinden Passagiere schwieriger wird. Aber wer hält sich schon dran, wenn man es kaum kontrollieren oder hart bestrafen kann.
    • Im Jahr 2017: Jetzt befinden sich 49 Tier-und Pflanzenarten auf der EU-Liste gebietsfremder invasiver Arten

      Guten Abend!

      Die sogenannte Unionsliste gebietsfremder invasiver Arten ist auch dieses Jahr erweitert worden, und zwar um 12 Arten, also von 37 Arten auf insgesamt 49 Arten. Somit ist deren Haltung nicht nur verboten, sondern die EU-Mitgliedsstaaten müssen auch Konzepte zur Umsetzung ihrer Eindämmung vorlegen. Dabei ist erfreulicherweise die Bevölkerung zu beteiligen. Dies soll in Deutschland gerade der Fall sein, in Österreich natürlich noch nicht!



      Zwei der zwölf Neu-EU-Invasoren sind aquatische Lebewesen aus dem Reich der Pflanzen:

      Elodea nuttallii, die Schmalblättrige Wasserpest und Myriophyllum heterophyllum, das Verschiedenblättrige Tausendblatt.


      Hansens Cheraxfans Wunsch nach Ächtung von Waschbär und Riesenbärenklau ist erhört worden, seine Wünsche nach Steckbriefen für Mink, Japanischen Staudenknöterich

      und Asiatischem Laubholz-Bockkäfer jedoch nicht! NOCH ;) nicht!


      Aktuelle kritische Literatur zu diesem Thema:


      im Heft 10/2017 der DATZ setzt sich Christel Kasselmann mit den nunmehr verpönten wasserpflanzen auseinander.

      " Neophyten und invasive Wasserpflanzen, EU-Verordnungen und Unionsliste" heißt der eine Artikel, Seite 16 bis 31, "Verboten "Steckbriefe der betroffenen aquatischen Arten "

      der andere, Seite 32 bis 48.


      Zum Thema" Einheimische Arten schützen, gebietsfremde arten bekämpfen (?)" und die damit zusammenhängenden vertrackten Auffassungen von "Natur" gibt es auch ein

      brandneu erschienenes Buch des englischen Wissenschaftsjounalisten Fred Pearse, welcher übrigens letzte Woche in Graz bei der Diskussionsveranstaltung "Natur in Menschenhand" anwesend war.

      Der Titel lautet: " Die neuen Wilden. Wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten."


      Selbstverständlich habe ich beide Druckwerke käuflich erworben UND bereits gelesen. Mit einem Mal durchackern ist es aber leider nicht getan.

      Ich werde da hoffentlich in diesem Forum nicht der Einzige bleiben!


      Mit freundlichen Grüßen aus der EU!

      ERWIN

      :drink:







    • Hi,

      erst neulich hatte ich eine Liste gefunden in der es um "alte" Neozoen" ging, also um solche die nicht erst Ende des 19. und im 20. Jahrhundert verbreitet worden sind, sondern füher. Ich habe damals leider kein Lesezeichen gesetzt und finde sie jetzt nicht mehr. Aber bereits viel früher wurden Arten wie zB Schiffsbohrwürmer weltweit verschleppt. Ein Beispiel ist die Hausmaus (Mus musculus) die ursprünglich aus Indien stammt und bereits vor 4000 Jahren, im Gefolge des Menschen, Europa erreicht hat.
      Heute nimmt das leider ganz andere Dimensionen an, man denke nur an die Rotfeuerfische in der Karibik, der eigentlich aus Südostasien bis Ostasien kommt, und rund um Florida ganze Ökosysteme gefährdet. Ebenfalls ein Problem in Florida ist der Tigerphyton.
      Letztendlich können wir froh sein das wir unseren Winter haben, der uns vor den meisten Neozoen schützt.
      Was allerdings nicht alle Krebse betrifft, es gibt immer wieder Berichte von C. quadricarinatus und C. destructor die gefangen wurden.
      mfg Hans
    • Guten Abend!

      Hm, eigentlich wäre das Thema dieser Unionsliste doch ein solches, auf daß als mehrfach Betroffene auch die Brüder Logemann aufspringen könnten, und-jedenfalls in Hinblick auf Aquarienpflanzen, ihre Sicht der Dinge kundtun könnten. Durch die Artikel in der DATZ und auch schon vorher sensibilisiert, scheint mir die Gefahr des EU-Aktionismus sehr real zu sein, und am leichtesten ist es , neue Kandidaten dort zu finden, wo schon eine Gruppe einen schlechten ruf hat, also z.B. Hörnchen, Krebse und Wasserpflanzen!



      Es ist ja mordsmäßig komplziert, aber mir kommt vor, es gibt da einige Wissenschaftler, die dieses Thema für ihre Karriere für sich entdeckt haben

      und der Politik übereifrig zur Seite stehen.



      Eine ernsthafte Kandidatin für die nächste Liste scheint die weder in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Liechtenstein den Winter

      überlebende Muschelblume Pistia stratiotis zu sein.
      Um die wäre es in der Aquaristik doch schade! Oder nicht?

      Glück auf!

      Erwin