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Oxidatoren im Selbstbau

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    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Achso, sorry, habs falsch verstanden.

      Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...obwohl: Das mit der Unterhose...das lasse ich mal so im Raum stehen :D
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

      „Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“
      v. Bertolt Brecht
    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Huhu,

      Simmi, ich meinte nicht die Oxidatoren von Söchting, die sind meines Wissens ja etwas anders gebaut, als die die Eigenbau-Kontruktion mit dem kleinen Loch im Plastikstöpsel. Die Söchtig-Oxydatoren haben doch einen Gasdurchlässigen Standfuss, oder?
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      Liebe Grüße,
      Sabine
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    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Nein, da bist du falsch informiert.
      Die Söchting-Oxydatoren die ich habe (also das sind die Minis) haben einen Kunststoffstopfen mit Loch der das Glasröhrle verschließt, genau wie bei den Eigenbauteilen.
      Zwischen dem Innendurchmesser des Fußes und dem Außendurchmesser vom Glas ist ein ca 2mm breiter Spalt, durch den die Perlchen dann aufsteigen können. Damit das Glasteil trotzdem Halt findet in dem Fuß, befinden sich seitlich an dem Kunststoffstopfen ringsum so kleine Nüpsel, die wiederum halten das Glasgebilde in dem Standfuß.

      Ich hoffe, ich hab das jetzt halbwegs verständlich beschrieben.....
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

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      v. Bertolt Brecht
    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Huhu, Simmi!

      Sehr verständlich erklärt, ich hab's verstanden! :D

      Ach so? Hmmm...OK....dann werd ich mir die Teilchen mal selber und persönlich genauer anschauen.
      Wenn ich wieder mehr Zeit hab...also mein Aqua-Regal fertsch is...
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      Liebe Grüße,
      Sabine
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    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      wir bauen unser erstes Regal :D :D :D
      Bilder gibts (noch) nicht, das Ding habe ich gebraucht gekauft aus einer Geschäftsaufgabe und wird grade gesäubert und gehübscht. Ausserdem kriegts ne Ringleitung und ne Komplettverkleidung. Man soll nur noch die Frontscheiben sehen, sonst nix. Sind drei 100x40x40 Becken, die mit Glasscheiben geteilt sind. Oben und unten jeweils 3 Abteilungen, das in der Mitte hat 4.
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      Liebe Grüße,
      Sabine
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    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Toll, sowas in de Art gibts bei mir auch, allerdings mit anderen Beckengrößen. Ich stelle bald mal Bilder rein.
      So, nun hören wir besser mal auf zu spammen, hier gehts ja schließlich um Oxydatoren ;) ...
      Wir können uns ja auch per PN austauschen.
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

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      v. Bertolt Brecht
    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Hallo zusammen,
      Roy hat hier erklärt, warum die Eigenbau-Oxydatoren sinnlos sind.

      Ich zitiere mal :):

      "Die Funktionsweise eines Oxydators ist leider komplexer als es zu sein scheint. Wenn durch den entstehenden Sauerstoff Wasserstoffperoxid-Lösung ins Aquarienwasser gedrückt wird, führt das leider nur zu einer Verdünnung der Wasserstoffperoxid-Lösung (im Aquarienwasser). Hier muss ich leider mit einer weitverbreiteten Fehlinformation im Web aufräumen
      Je verdünnte Wasserstoffperoxid ist und um so saurer das Lösungsmittel (Aquarienwasser und/oder Oxydator-Flüssigkeit) desto stabiler ist Wasserstoffperoxid.
      Was passiert? Nüx
      Warum aber funktionieren die Söchting-Oxidatoren?
      Die Keramikschale an der das gelöste Wasserstoffperoxid beim Austritt aus dem Vorratsbehälter vorbeiströmt ist ebenfalls ein Katalysator und Wasserstoffperoxid wird gespalten

      Tut mir Leid aber die selbstgebastelten Oxydatoren taugen leider nüx"

      Also doch besser was Vernünftiges anschaffen ;).
      Grüßle
      Karin
    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Ja ich weiß, Roy hats mir auch schon erklärt.

      Nur: Wie funktioniert dann das Miniteil für Fischtransportbeutel? Das hat nämlich keinen Fuß.....
      Alles andere leuchtet mir ein, Roy kann halt auch super erklären.
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

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      v. Bertolt Brecht
    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Ja, link kommt sofort:

      Oxydator FT

      Und ich entschuldige mich für meinen vorigen Beitrag und meine darin enthaltene Unwissenheit, denn der Transportoxydator hat sehr wohl so einen Standfuß X/

      Sorry Roy, ich zweifle nie wieder an dir..... *auf die Knie fall vor dem Roy-Schrein*
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

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      v. Bertolt Brecht
    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Hallo,

      Danke Karin für den Link. Ich hab die Info auch irgendwo im angestaubten hinteren Teil. meines Hirns abgespeichert gehabt.
      Jetzt ist sie wieder entstaubt...
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      Liebe Grüße,
      Sabine
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    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      Hallo Jan,

      also wenn der Standfuss ebenfalls katalytische Eigenschaften hat, wie wir ja gelernt haben, dann reicht da simpler Ton sicher nicht aus. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Mischung aus Ton und der oder den katalytisch aktiven Substanzen gehen könnte. Die Frage ist bloss, ob sich der Aufwand lohnt und welche Substanzen das sind. Klar, man könnte die mitgelieferten Katalysatorsteinchen fein aufmahlen und mit dem Ton vermischen, aber kriegt man diese Steinchen auch separat bestellt?
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      Liebe Grüße,
      Sabine
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    • Re: Oxidatoren im Selbstbau

      OK, käme dann auf einen Versuch an.
      Steinchen zermörsern und evtl. da in die Tonoberfläche einarbeiten, wo der Kontakt mit dem H2O2 sein wird.
      Dann in die H2O2 Lösung legen und schauen, ob's Blasen wirft.

      Aber ich persönlich denke, dass es dann doch sinnvoller ist, sich die Originaldinger von Söchting zu kaufen. So ein Heiratsgut kosten die auch wieder nicht...
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      Liebe Grüße,
      Sabine
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