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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Futterpads vom Garnelenhaus

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    • Futterpads vom Garnelenhaus

      Hallo zusammen,

      ich hab bei meiner letzten Garnelenhaus Bestellung das Probe-Packerl Futterpads (Eigenmarke) mitbestellt und davon gestern ein Pad ins Aquarium geworfen. Meine Garnelen gehen zwar schon hin, aber nicht besonders euphorisch. Jetzt wollte ich fragen, wie lange ich das eine Pad drin liegen lassen kann? Ich hab einen 20L Cube. Ich habe zwei Befürchtungen:

      zum einen finden die bei mir im Becken scheinbar viel Bewuchs,

      zum anderen kennen die nur das billige Zeug von Tetra vom Vorbesitzer.

      Das heißt ich habe eigentlich die Hoffnung, dass ich sie so nach und nach an anderes Futter und auch Selbstgemachtes gewöhnen kann. Dafür muss ich es aber vermutlich etwas liegen lassen. Ich füttere derzeit maximal zweimal die Woche SEHR wenig. Deswegen denke ich, dass es vertretbar sein sollte, wenn das Pad etwas liegt. Was meint Ihr?

      Danke für Euer Feedback
      Sarina
    • Hallo Sarina,

      meiner Erfahrung nach bleiben die Pads sehr lange stabil im Wasser. Selbst nach 2 Tagen sehen die zumindest optisch noch OK aus.
      Ich weiß nicht genau, was Du mit "Billiges Zeug von Tetra" meinst, aber eine schnelle Bildung dieses weißen Flaumes, wie er bei verschiedenen Tabs entsteht ist bei den Pads eigentlich nich zu erwarten.

      Gruß
      Stefan
    • Moin Sarina,
      wenn es nur ein Pad ist, dann kannst du das mehrere Tage im Becken lassen. Selbst wenn es sich dann zersetzt, wird dies keine großen Auswirkungen auf die Wasserqualität haben.
      Garnelen sind durchaus "gewöhnungsbedürftig" was Futter angeht, wenn man etwas füttert was sie nicht kennen, ist manchmal eine gewisse Zurückhaltung normal... das ändert sich, wenn sie nach mehreren Fütterungen gut finden was da neues ist. Es sei denn, es bildet sich sehr viel Aufwuchs, Biofilm, was insbesondere in den ersten Monaten des Beckens gut sein kann, dann finden sie meist genug leckeres im Becken und gehen nur verhalten an Zusatzfutter, oder, es geht ihnen nicht gut, dann sitzen sie aber meist apathisch rum und "weiden" auch nicht durchs Becken...
      Bitte nicht immer mehr oder immer neu füttern, wenn die Tiere nicht so an Futter gehen. Sie haben dann offenbar einfach keinen Bedarf... sobald sie mehr fressen als nachwächst, kommt der Appetit von allein. :)
      Grüße
      Carsten

      Bitte keine geschäftlichen Anfragen per PN oder als Beitrag im Forum.
      Unter der eMail-Adresse carsten@garnelenhaus.de bin ich für Dich da.
    • Moin Carsten,

      Denke für Deine Antwort. Die Schnecken sind auf jeden Fall begeistert :D Gestern dachte ich meine Zebrarennschnecke versucht das gesamte Pad zu inhalieren. Und die Garnelen gehen ja auch ran, aber wenig.

      Nitrat und Nitrit ist bei mir null, das heißt das Wasser ist nicht belastet. Ich lass das Pad einfach drin. Und nein, füttern tue ich eh kaum. Ich habe jetzt bisher einmal die Woche ein (!) Teilchen rein. Heißt dieses Mal erstmals so ein Pad von Euch und unter der Woche so einen einzelnen "Wafers" Tab vom Tetra Garnelen-Sortiment, das hatte mir der Vorbesitzer mitgegeben und das kennen sie scheinbar.

      Aber ja, ich hab das auch schon beobachtet, ich hab so viel Bewuchs und sie können ja auch den Filter abweiden, dass derzeit Zufütterung nicht bis kaum nötig ist.

      Heute habe ich allerdings zusätzlich eine ganz kleine Menge von dem Immunglobulin-Pulver (schwarze Dose) ins Wasser, weil über Nacht eine Garnele verstorben ist. Ich habe auch gerade eine zweite, die sich verabschiedet ;( . Das scheinen aber Häutungs-Probleme zu sein. Es haben sich alle einmal durchgehäutet, seit sie da sind, und die beiden haben scheinbar Schwierigkeiten. Da kann man wohl net so viel machen...

      Danke und viele Grüße
      Sarina
    • Darf ich mich dem Thema anschließen ?

      Ich glaube manchmal füttere ich zu wenig in meinen sauberen Becken.
      Ich habe den unangenehmen Verdacht, daß zu viel Kack zwischen dem Detritus Schaden anrichtet.
      Und wenn ich absauge, ist auch der Detritus weg.

      Meine Frage wäre:
      Wie lange darf ein Granulat oder das ShrimpBaby, ganz oder nochmal geschreddet im Becken bleiben, ohne, daß es den Wasserwerten schadet ?
      Am Anfang ist das Futter ja doch noch ziemlich hart für Jungtiere mit ganz kleinen Scheren.
      Natürlich auch die aus der schwarzen Dose ;) .

      Da wissen wohl die Hersteller und Markenführer wohl am besten Bescheid.
      Und genau diese Tatsache, das Wissen und dazu zu stehen unterstreicht eben auch eine Markenqualität.
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Moin Barbara,
      letztlich ist das von der Mikrobiologie im Becken/Boden abhängig. Ich sag es mal mit einem Beispiel.
      Becken 1: Bodenfilter und es lebt viel Mikrobiologie im Boden, Muschelkrebse, Hüpferlinge etc. Bakterien und so.
      Becken 2 Kein Bodenfilter und zusätzlich wenig Mikrobiologie im Boden.

      Becken 1 hab ich schon mit 1-2 gehäuften Löffel BabyShrimpFood täglich gefüttert, bei 60 Liter Volumen. Bis zum nächsten Morgen ist alles unschädlich gemacht und entstehendes Nitrat und Phosphat wird durch Pflanzen verwertet oder Wasserwechsel entfernt... Dann gibt es alle 24h die nächste Portion. So entsteht ein guter Kreislauf an Nährstoffeinbringung und Verwertung, alles Leben im Becken stellt sich darauf ein.

      Becken 2 würde schnell kippen, wenn man die gleiche Menge füttert, weil Vieles liegen bleibt und nächsten Tag schon die nächste Fuhre kommt... Folge, Becken kippt. Aber eben nicht weil 1 oder 2 x zuviel gefüttert wurde, sondern weil täglich immer mehr dazu kommt, ohne dass es verwertet wird.



      Wenn man jetzt mal ein Tab oder etwas Staubfutter zuviel gefüttert hat, bzw. es nicht gleich gefressen wurde, kann dies ruhig länger liegen bleiben, ohne dass das Wasser merklich schlechter wird. Das Problem ist eher, dass Viele dann zu schnell wieder neu füttern, besonders tückisch bei Staubfutter, da dies ja meist im Boden verschwindet und man es nicht mehr sieht.

      Die Kunst des Füttern ist, genauso wie beim Düngen, es so viel und so regelmäßig zu machen, dass der biologische Kreislauf in Schwung ist und in Schwung bleibt. Nicht Zuviel, aber eben auch nicht Zuwenig. :D
      Bei der Garnelenhaltung gilt generell, lieber kleine oder kleinste Mengen täglich füttern, als 1-2x die Woche eine großzügige Ration.
      Grüße
      Carsten

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    • Danke für Deine Antwort Carsten:

      Carsten Logemann schrieb:

      1-2 gehäuften Löffel BabyShrimpFood täglich gefüttert, bei 60 Liter Volumen. Bis zum nächsten Morgen ist alles unschädlich gemacht und entstehendes Nitrat und Phosphat wird durch Pflanzen verwertet oder Wasserwechsel entfernt...
      So viel ?
      Na ja, es gibt ja Leute, die sagen, es sei egal ob die Mikrobiologie neues oder schon-mal-gegessenes Futter zu verwursten hat.
      Dann ist es ja einerlei. Da tobt eine Millionenstadt im Mikrobiologieuntergrund.
      Trotzdem würde mich bei Becken 1 die ca.-Besatzungsanzahl an Garnelen interessieren. Die werden ja außer Babyfutter noch was anderes bekommen.
      Oder ist das ein reines Jungtieraufzuchtbecken?
      Der Spagat bei "etwas zu großen Becken" (60 Liter) mit wenig Tieren ist, daß wenig Babys überall etwas finden sollen.

      Fazit:
      Ich werde mich wohl von meinem groben Kies in meinem Becken1v(rot) erabschieden müssen. Der ist zwar nicht zu dick, aber immerhin so dick, daß man Wurzelpflanzen gut wachsen lassen kann.
      Nur noch paar große Kieskrümel über dünner ausgelegtem Sand.

      Und meine Wurzelpflanzen ?
      Folge:
      Das Garnelenhaus muß dünnwandige, nicht zu große Pflanzringe in verschiedenen Farben (antrazit-schwarz, regenbogen-terracotta, ... und
      zu allen vom Garnelenhaus angebotenen Steinen farblich passende) mit Feinkies-Noppendesign an der Oberfläche anbieten.
      So daß die Pflanzstellen wie kleine Maulwurfshügel aussehen. :saint:

      Und für die Mikrobiologie in der Bodenoberfläche braucht es genug Sauerstoff im Boden. Also immer ausreichend "Wind" im Becken.
      Das Perlmoos in meinem Becken3(blau) hatte Wachstumsexplosion. Weil es großvolumig und zu eng verwoben war hat
      es die ganze Strömung im Becken vernichtet 8| und dadurch die Mikrobiologie aus dem Gleichgewicht gebracht.
      Also nicht nur wegen dem nächtlichen Sauerstoff, gelegentlich das gärtnern nicht vergessen.
      Bei großen Kahlschlag-Rundumschlägen, auch das andere Arbeiten im Becken an die neuen Verhältnisse anpassen.
      "Grüne Hölle" (nicht mein persönliches Ziel) geht ohne Oxidator warscheinlich auch nicht wirklich.

      Carsten Logemann schrieb:

      Die Kunst des Füttern ist, genauso wie beim Düngen, es so viel und so regelmäßig zu machen, dass der biologische Kreislauf in Schwung ist und in Schwung bleibt. Nicht Zuviel, aber eben auch nicht Zuwenig.
      Bei der Garnelenhaltung gilt generell, lieber kleine oder kleinste Mengen täglich füttern, als 1-2x die Woche eine großzügige Ration.
      Da sind wir ja genau gleicher Meinung. Mikrobiologie will nicht nur einmal wöchentlich was zu futtern.
      Und weil sich die Mikrobiologie bei einem Vorkommnis nicht immer in gewünschter Geschwindigkeit anpaßt, muß man manchmal aquatisch Stradivari-Spielen können :evil: .
      Entweder das ganz schnell lernen oder Lehrgeld bezahlen.
      Anfänger müssen dann "blind ins Schwarze treffen" oder wie Beethoven taub Musik lernen.
      Das nennt man dann "Erfahrung sammeln" = aus dem Erlebten Erkenntnisse gewinnen und positiv anwenden.
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
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    • Ergänzung zu Post # 7

      Carsten Logemann schrieb:

      wenig Mikrobiologie im Boden

      Da wundert mich, das bei Garnelenbecken mit dünnen Bodenbelägen die Leute mit so kleinen Standardfiltern zurecht kommen.
      Wie macht ihr das ?

      Die HMF-Filter auf einer ganzen Beckenseite versteh ich da besser.

      Techniklose Becken sind eine eigene Kategorie, hier mal außer Konkurrenz betrachtet.

      Ich hab grad ein 400-ml-Babyglas in Betrieb. Techniklos, schwimmt im Becken rum, Fertigfutter neben zwei Blattstücken und die Kleinen wachsen :) .
      Zweimal täglich 75 % Wasserwechsel mit Aquarienwasser und Kotabsaugen und Feinstfutter.
      Es wird so viel wie nötig gefüttert und so wenig wie möglich.
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
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    • Hei, Microbiologie ist nicht nur im Filter.
      Alle Flächen im Aquarium können diese Aufgaben übernehmen.
      Googel mal Geringfilterung.
      Aber es ist wie so oft. Die Microbiologie wächst mit ihren Aufgaben!
      Aber nicht von heute auf morgen, sondern gaaaanz langsam.

      Trotzdem mag ich keine ganz techniklosen Aquarien mehr.
      Die Microbiologie kann nämlich auch unangenehme Auswüchse haben, wie zb. Glockentierchen, die sich auf Garnelen setzen.
      Das ist nur ein Beispiel. Stellt man denen einen Filter zur Verfügung, gehen sie lieber da rein und viele andere Micros ebenfalls.
      Ausnahme "Topfteiche" draußen, da ist das seltsamer Weise kein Problem..keinen Plan warum...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Moin Barbara,
      das Becken 1 war/ist ein Zuchtbecken der Sunny Bees mit allen Altersstufen, aber schon sehr viel Garnelen. Zu dieser Zeit wurde nichts anderes gefüttert, im Baby Shrimp Food ist alles drin was auch erwachsene Garnelen lieben und brauchen und somit auch als Alleinfuttermittel zu verwenden... eben sehr proteinreich...
      Ab und zu gabt trotzdem mal ein paar andere Sachen, sie müssen auch für diverse "Futter-Versuche" herhalten. :D

      Wer z.B. nur eine dünne Schickt Sand im Becken hat, der braucht nicht soviel Mitbewohner im Boden, weil ja kein Futter nach unten rutscht und somit das meiste dann von den Garnelen und Schnecken auch verwertet wird.
      Wir betreiben am liebsten Becken mit Bodenfilter und soil, oder mit dünner Sandschicht und z.B. Soilfilter-Box im Becken (nur für Bees und Co.) sonst ist die Box mit Siporax oder ähnlichem gefüllt.
      Grüße
      Carsten

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    • Hallo,
      denke mittlerweile auch, das der Bodenfilter unter dem Soil das beste "Garnelen" Aquarium ist.
      Die besten Soils sind m.M. Shirakura und die Soils von Carsten und Frank.
      Sehen m.M. nur beide sch.. aus.
      Aber, für den " Einsteiger" wie ich selber, geile Soils.
      Wichtig ist es wirklich, zumindestens meine "Erfahrung" das der Soil mit dem kleinsten Körnchen, oben liegt.
      Und wenn es dann der HELP im Powder ist, und über den Soil von Carsten liegt, ist es das Super oder?
      LG Reiner
    • Also was ich auf jeden Fall sagen kann ist, dass sich die Pads hervorragend eignen, um sie als Dauerfutter für die Schneckis in einem neu eingerichteten Becken zu verwenden. Denn das Zeug verteilt sich auch nicht, es weicht etwas auf, bleibt aber kompakt an der Stelle liegen und ich denke somit kann man es bedenkenlos über mehrere Tage im Becken lassen, wenn die Belastung des Wassers sonst nicht so groß ist. Und die Schnecken mögen es gern, bisher getestet an Posthörnern, Blasenschnecken und Rennschnecken.
    • KatzenFische schrieb:

      Am besten in einem kleinen Glasfutterschälchen,
      dann rutscht noch weniger in den Boden.
      Laborpetrischalen sind wohl auch chemisch neutral.
      Oder Preßglas.

      !! Kein Bleikristall !!!
      Naja, meine MInis drehen im Sand eigentlich jedes Körnchen um. Das ist sehr niedlich mit anzusehen, wie sie die Sandkörner aufsammel. Das geht super fix... Deswegen denke ich, dass dem Boden nicht so viel überlassen wird. Aber ich kann mich ja mal umsehen, nach Futterschälchen.
    • Also die Begeisterung bei meinen Zwerggarnelen hält sich bisher in Grenzen. Dafür würden die Amanos für die Futterpads töten, glaub ich. Ich hatte neulich ein Pad ins Becken und eine Schnecke drauf gesetzt, von der ich dachte, dass sie etwas gepäppelt werden dürfte, da haben die Amanos das Pad unter der Schnecke raus gegraben und sind damit geflüchtet :D
    • dickmaus schrieb:

      Dafür würden die Amanos für die Futterpads töten, glaub ich. Ich hatte neulich ein Pad ins Becken und eine Schnecke drauf gesetzt, von der ich dachte, dass sie etwas gepäppelt werden dürfte, da haben die Amanos das Pad unter der Schnecke raus gegraben und sind damit geflüchtet :D .
      Amanos sind kleine Raubritter. X(
      Und was macht die arme , kleine Schnecke jetzt ? ;( !
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
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    • Ich hab sie dann nochmal auf einen Algen-Chip gesetzt. Da wollte sie aber auch nix fressen. Heute hab ich das nochmal versucht. Sie schneckt halt seit einer Woche immer nur wenige Zentimeter an der Scheibe entlang und das ganz unten am Boden-Rand. Eigentlich wäre in dem Becken genug Aufwuchs. An den kommt sie aber natürlich nicht ran, wenn sie sich nicht bewegt.
    • Hei, besonders an der Grenzschicht zum Boden, scheint es besonders leckeres zu geben.
      Da sind meine Antrazitnapfschnecken auch gerne unterwegs...die tauchen auch gerne mal an der Scheibe in den Kies rein.
      So halten sie das auch immer brav sauber. Da sieht es gerne mal schmuddelig aus...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Ja, das machen sie, das stimmt. Das alleine würde mir auch keine Sorgen machen. Sie ist sehr inaktiv. Wie gesagt, teilweise schneckt sie pro Tag / Nacht nur wenige Zentimeter. Sieht in ihrem Haus auch nicht mehr wirklich gut genährt aus. Aber wenn ich ihr schon Futter vor die Nase werfe, kann ich vermutlich nicht recht viel mehr machen, außer hoffen, dass sie sich wieder erholt.
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