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AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Worauf In Vitro Perlkrauf pflanzen?

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    • Worauf In Vitro Perlkrauf pflanzen?

      Hallo zusammen,

      ich bin mal auf die Tipps der Aquascaping-Experten angewiesen. Ich wollte in meinem großen Becken noch Zwerg-Perlkraut pflanzen. Vielleicht entscheide ich mich um und es kommt ins kleine Becken. Aber egal wie, ich weiß nicht wie.

      Nachdem es sich um In Vitro Perlkraut handelt, ist da unten nix dran, wenn ich die Nährlösung abgespült habe. Nix wie gar nichts ?(
      Hat irgendjemand eine Idee, worauf ich das Kraut aufpflanzen könnte? Das würde ich dann im Quarantänebecken so lange wachsen lassen, bis es hält. Ich hatte dabei an irgendwelche Kunststoffgitter, Netze oder Stoff (???) gedacht. Habt Ihr Erfahrung? Jemand einen Tipp?

      Denn wenn ich das einfach so in den Boden stopfe, verstirbt es da entweder oder es treibt wieder auf. Ich hab schon überlegt, ob vielleicht ein Netz drüber legen und das mit Steinen beschweren noch eine Idee wäre. Aber das sieht halt schrecklich aus, bis es angewachsen ist und ich das Netz abnehmen kann.

      Danke Euch für Ideen, LG
      Sarina
    • Huhu,
      da ich sein Setup ja aus dem anderen Thread kenne: du wirst vermutlich kein Glück haben mit deinem Zwerg-Perlkraut.
      Das möchte nämlich relativ viel Licht, gerne auch CO2 und eine angepasste Düngung.
      Nun haben die Standartbecken nicht gerade die beste Beleuchtung...

      Wenn du es trotzdem probieren möchtest (ich habe auch kein Co2 an meinen Becken, und das wächst dann seeeeehr laaaangsaaam), kann ich dir folgendes empfehlen:
      Teile das auf. Nicht den ganzen Klumpen ins Becken; sondern kleine Pflänzchen einzeln mit der Pinzette stecken. Dazu richtig in den Bodengrund reinwühlen und dann wieder soweit rausziehen, dass die Grünteile aus dem Boden rausschauen.

      Was ich insgesamt seltsam finde: meine InVitro-Pflanzen hatten bisher immer Wurzeln. Die sind zwar bei Zwergperlkraut nicht superlang (werden die auch im Becken nicht), aber so 1 cm haben die schon.

      Falls das auch nicht hilft (was auch an Schnecken liegen kann, die graben das auch mal aus), dann klebs auf kleine Brösel aus Lava, die kannste dann mitsamt den Pflanzen in den Bodengrund versenken und die Pflanzen breiten sich von dort aus dann langsam aus.
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

      „Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“
      v. Bertolt Brecht
    • Ja, ich bin ehrlich gesagt etwas unglücklich, denn ich hab das Perlkraut (unter anderem Zeug) bei Wasserflora bestellt. Und das eigentlich nur, weil es da eine Pflanze gab, die ich wollte, die ich nirgends anders gefunden habe. Und da stand eben, dass das Kraut kein CO2 braucht und mittelmäßig Licht ausreicht. Nur deswegen hab ich es mitbestellt.

      Und ja, da bringst Du mich noch auf einen anderen Punkt, die Schnecken X/ Im großen Becken hab ich ja ein paar Turmdeckel-Schnecken mit drin, damit jemand den sandigen Bereich des Bodens durchlüftet. Dann bleibt da nix im Boden X(

      Und ich hab nochmal genau geschaut, man sieht in der InVitro Pampe winzigkleine Wurzeln. Aber 1cm ist das nicht. Das mit den Lava-Krümeln ist eine gute Idee. Das versuche ich. Und zwar pack ich das Zeug erst mal ins Quarantänebecken. Da darf es der Kokosnuss mit dem Stumpfdeckelmoos gesellschaft leisten. Die ist auch in Quarantäne, bis das Zeug angewachsen ist.

      Und dann bin ich, auch auf Grund der Schnecken schon eher versucht, es in den Garnelen-Cube zu packen. Der hat eine recht lichtstarke LED drauf und auf Grund der Größe kommt da viel mehr Licht unten an. Da ist es dann vermutlich besser aufgehoben. Und die Mini-Davidis finden es, falls es anwächst, sicher auch ganz großartig, zum drin rum wuseln. Dann könnte ich nämlich auch die dumme Moosbrücke mal raus tun und neu bepflanzen. Denn die lieben zwar die Garnelen, aber auf dem Ding bilden sich immer wieder minimal Blaualgen. Zwar sehr, sehr wenig und ich sammel die immer ab, aber irgendwas war da scheinbar unter dem Moos (ich vermute sowas wie Soli), dass das Wachstum von dem Mist fördert. Denn ich hab die auch nirgends im ganzen Cube, NUR auf der Moosbrücke :cursing:

      Das wäre vielleicht ein Plan...

      Danke!
    • Hei, ich kenne Becken, wo es zb. auf Holz für Bäumchen eingesetzt wird.
      Dazu umwickelt man die Wurzel mit Filterschaum und bindet darauf das HCC.
      So kommt es auch näher an das Licht und man kann sich erstmal einen schönen gesunden Stamm herranziehen.
      Davon dann abzupfeln und versuchen es am Boden zu etalbieren.
      Das ist dann gewöhnlich kräftiger und wird auch nichtmehr so gerne von den Schnecken gefressen.

      Es gibt andere Arten, die einen ähnlichen Effekt haben, aber nicht ganz so zickig und empfindlich sind.
      Zb.
      -Amanoperlgrass/Hemianthus sp. Göttingen
      -Hemianthus glomeratus
      -MMC Micranthemum Monte Carlo
      -Micranthemum Umbrossum

      Die Arten von klein nach größer aufgeführt.
      HCC habe ich bei mir mit Schwachlicht und ohne Co2 noch nie etalbieren können, die genannten Pflanzen hab ich aber schon seit mehreren Jahren problemlos im Bestand.
      Vielleicht wären die eine Alternative, wenns mit dem HCC nicht klappen sollte...
      Besonders MMC, ist von HCC kaum zu unterscheiden. Die Blättchen sind zwar etwas größer aber der Effekt ist der selbe...

      Blaualgen kann man prima mit Glasgarten BAkter AE bekämpfen. Wenn die sich ausbreiten, lässt die Bakterielle Vielfalt im Becken zu wünschen übrig.
      Wer ihnen auch den Garaus macht, sind Radixschnecken. Habe aktuell welche in meinen Farnglasern auf dem Fensterbrett, weil sich da Blaualgen bei den ersten Sonnenstrahlen breit gemacht haben..die Radix leisten ganze Arbeit, die fressen sie mit Begeisterung, was auch bei den Artbeschreibungen im Netz drinsteht...bei Wildfängen wurden unter anderm Cyanos und Kieselalgen im Verdauungstrakt gefunden. Die Radix habe ich draußen im Mörtelkübelteich, wo sie sich auch vermehren.
      Im Aquarium tun sie das leider nicht...vielleicht auch einfach mangels ausreichend Algennahrung?
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Also mein Perlkraut ist das hier: Hemianthus callitrichoides CUBA

      Aber ich versuch es einfach, jetzt ist es schon mal da...

      Mowa schrieb:

      Blaualgen kann man prima mit Glasgarten BAkter AE bekämpfen. Wenn die sich ausbreiten, lässt die Bakterielle Vielfalt im Becken zu wünschen übrig.Wer ihnen auch den Garaus macht, sind Radixschnecken. Habe aktuell welche in meinen Farnglasern auf dem Fensterbrett, weil sich da Blaualgen bei den ersten Sonnenstrahlen breit gemacht haben..die Radix leisten ganze Arbeit, die fressen sie mit Begeisterung, was auch bei den Artbeschreibungen im Netz drinsteht...bei Wildfängen wurden unter anderm Cyanos und Kieselalgen im Verdauungstrakt gefunden. Die Radix habe ich draußen im Mörtelkübelteich, wo sie sich auch vermehren.
      Im Aquarium tun sie das leider nicht...vielleicht auch einfach mangels ausreichend Algennahrung?
      VG Monika
      Naja, wirklich ausbreiten tun sich die Blaualgen ja nicht. Am Anfang hatte ich nach drei Wochen auf der Moosbrücke mehrere Flecken, die so 0,5-1cm groß waren. Die hatte ich abgesammelt, die Lichteinstellung geändert und für die anderen Pflanzen etwas gedüngt. Danach haben sich im Laufe der folgenden 3-4 Wochen vielleicht noch 2-5mm große Stückchen gebildet. Aber immer nur so 5 Futzel, also nicht überall und wenig. Letzte Woche hatte ich dann nochmal 3 oder 4 mini-Futzel mit je 1-3mm Größe raus. Und jetzt hat sich nix nachgebildet. Es haben aber auch die Pflanzen (Moos und alles andere) in der letzten Woche einen enormen Schub gemacht, seit ich den Gammelboden herausen hab. Das war vielleicht nicht Ursache, aber hat es wohl begünstigt.

      Diese Woche werde ich zum ersten Mal vorsichtig den Filterschwamm bissl reinigen und wieder Wasserwechsel. Dann dünge ich nochmal vorsichtig. Dann sollte sich das erledigt haben, hoffe ich. Sieht im Moment zumindest gut aus...

      Trotzdem wäre ein neu bepflanzen der Moosbrücke noch ein Plan, denn das Zeug, dass da unter dem Moos auf die Kokosnuss gepappt war, fanden die Schnecken auch großartig. Und wenn so eine große Algen- oder Rennschnecke da unter dem Moos durch pflügt, dann ist halt auch mit ordentlich anwachsen nicht mehr viel. Es hängt irgendwie schon an der Brücke, aber halt auch net gscheit. Also mach ich das vermutlich trotzdem irgendwann mal.

      Aber im Moment hab ich noch viel zu viele Minis da drin. Wobei ich im Moment befürchte, dass das nicht nachlassen wird ?(
    • Upsi,
      ich sehe gerade, dass mir ein böser Fauxpas unterlaufen ist X/
      Ich habe in meinen Becken entgegen meiner Aussage von oben gar kein HCC (Hemianthus Callitrichoides Cuba), eben aus den von Mowa genannten Gründen, das ist nämlich bei mir ohne den ganzen Schnickschnack auch nichts geworden.
      Aus dem Grund bin ich nämlich auch irgendwann auf das MMC (Micranthemum Monte Carlo)- das wiederum funktioniert durchaus ohne Schnickschnack.

      Sorry für den Fehler.
      lg Simone

      Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?

      „Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war.“
      v. Bertolt Brecht
    • Nicht so schlimm ;) Wie gesagt, nun ist es da, nun versuche ich es auch. Wenn es nix wird, nun denn, dann wird es halt nix.

      Aber mir ist da noch eine Idee gekommen. Ich könnte auch versuchen das Perlkraut auf kleine, dünne Streifen Filterschwamm aufzupflanzen und dann mitsamt der Filterschwammstreifen im Boden versenken, wenn es angewachsen ist. Oder?
    • Am besten das HCC in winzige Portiönchen auseinanderreissen und diese mit einer Pinzette in das Substrat vorsichtig hineindrücken. Etwas vom HCC muss halt rausgucken. Habe das auch gerade bei einem neuen Becken gemacht. Kann ja mal ein Foto posten. Das funktioniert eigentlich immer.
      Es geht auch mit weniger Licht und ohne CO" so leidlich....wächst sehr langsam. Welches Substrat hast Du?
    • Principiante schrieb:

      Am besten das HCC in winzige Portiönchen auseinanderreissen und diese mit einer Pinzette in das Substrat vorsichtig hineindrücken. Etwas vom HCC muss halt rausgucken. Habe das auch gerade bei einem neuen Becken gemacht. Kann ja mal ein Foto posten. Das funktioniert eigentlich immer.
      Es geht auch mit weniger Licht und ohne CO" so leidlich....wächst sehr langsam. Welches Substrat hast Du?
      Ich hab im Vordergrund feinen, schwarzen Sand und etwas weiter hinten kleine Flusskiesel ca. 3-5mm.
    • Principiante schrieb:

      Schau vielleicht auch mal hier bei der Konkurrenz. In Pflanzenfragen denke ich, durchaus einen Blick wert:

      flowgrow.de/pflanzen-allgemein…ie-einpflanzen-t5988.html
      Bei mir ist im Sand auch nichts gepflanzt. Der Tiger-Lotus maximal auf dem Übergang, aber der treibt fleisig Blätter. Da ist eher das Problem, dass die Posthornschnecken scheinbar der Meinung sind, er sei eine hervorragende Ergänzung zu ihrem Speiseplan X(

      Hier ein Bild vom Becken:
    • Ist das das Becken, in das das HCC gepflanzt werden soll?????
      Und der Tigerlotus, weisst Du wie gross der wird. Meiner hat irgendwann mein 240l Becken komplett erobert, da wuchs nichts mehr nebenher? Da einen lichtintensiven Bodendecker wie HCC zu pflanzen???? Völlig ausgeschlossen.
      Und noch eine Frage: die Zweige sehen aus wie Korkenzieherhasel????? Sind das auch solche?????

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Principiante ()

    • Principiante schrieb:

      Ist das das Becken, in das das HCC gepflanzt werden soll?????
      Und der Tigerlotus, weisst Du wie gross der wird. Meiner hat irgendwann mein 240l Becken komplett erobert, da wuchs nichts mehr nebenher? Da einen lichtintensiven Bodendecker wie HCC zu pflanzen???? Völlig ausgeschlossen.
      Und noch eine Frage: die Zweige sehen aus wie Korkenzieherhasel????? Sind das auch solche?????
      Das ist das Becken, in das ich erst das Perlkraut pflanzen wollte. Wie Du aber aus meinen vorangegangenen Antworten entnehmen kannst, züchte ich das Perlkraut jetzt erst mal im Quarantäne-Becken auf Vlies an und schau dann, wo ich es hin tue. Vermutlich doch eher in den Nano-Cube mit den Garnelen, weil da mehr Licht am Boden ankommt.

      Dass der Tigerlotus groß werden kann, ist mir bekannt. Der bildet auch schon fröhlich neue Blätter. Aber a) kann man Pflanzen zurück schneiden, b) kann man überflüssige Ableger verschenken oder verkaufen und c) haben den im Moment die Posthörner zum Fressen gern. Also schauen wir mal, wie weit er es groß schafft.

      Und ja, das ist ein Korkenzieherhasel.
    • Dann kann ich Dir nur dringend raten, die Hasel rauszunehmen. Das ist kein Aquarienholz. Es fault.

      Zum Tigerlotus. Ja er bildet Ableger, ABER: Er durchwurzelt das komplette Becken, von einer Ecke in die andere. Herausnehmen heisst alles raus. Ich habe das auch durch.
      10 Schwimmblätter mit je 10 cm Durchmesser. Es gelangt kein Lumen Licht miehr in die unteren Bereiche. Rückschneiden musste Du immer, denn es faulen ja auch ständig Pflanzen, die Blüten sinken nach der Blüte ab wie auch die Seerosenblüten es tun.
      Habe das "Monster" schliesslich über ebay verkauft. Es war ein XL Paket, wirklich riesenhaft.
    • Hei, das stimmt nicht ganz.
      Haselnuss ist unter Wasser sehr lange haltbar, vorrausgesetzt, es ist nicht mehr grün, lange getrocknet und lange genug gewässert. Dann sind keine Zuckerstoffe mehr vorhanden und wie gesagt, hält es dann sehr lange...
      Ich habe das auch seit Jahren in Aquarien, genauso wie Korkenzieherweide...
      Ich leg das erst raus in Sonne und Regen und wenn es richtig durchgetrocknet ist, kommt es in einen Eimer/Wanne.
      Wenn das lange genug ausgelaugt ist und nicht müffelt, kann man es nehmen...

      Wenn man es frisch nimmt, kann es Abwasserpilz ansetzen und nach faulen Eiern stinken.
      Aber das ist mit jedem andern Holz auch so...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Nun, wie Ihr meint.
      Ich habe selbst bei in der Bucht erworbenem Moorkienholz tw. so meine Probleme mit baktriellen schleimartigen Belägen gemacht.
      Habe trotzdem dieses Holz in quasi allen Becken, aber ich würde mir generell nichts mehr reinnehmen, was mich zwingt, das Becken binnen kürzester Zeit neu aufzusetzen.
      Aber das passiert wohl auch sehr erfahrenen Aquarianern:

      flowgrow.de/aquarienvorstellun…tml?hilit=hidden%20places


      nur schade ist es immer, wenn es passiert.
    • Hei, hier gibts was dazu zu lesen...
      crustahunter.com/tag/abwasserpilz/
      Sowie alle Zuckerstoffe verbraucht/ausgelaugt sind, ist das Holz ungefährlich...
      Klar schadet es nicht, beim Wasserwechsel mal dran zu schnuppern.
      Und es mit Maß und Ziel einzusetzen.
      Bei Aquascapern zählt halt das Aussehen manchmal mehr, als das Wohlbefinden der Tiere.
      Sonst könnte man das Holz auch nacheinander einbringen. Aber dazu braucht man Geduld...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!



    • Das ist das Becken, in dem der Tigerlotus einmal war. Es hat die Maße 100x50x60. Ich habe leider kein Bild mehr von dem Zustand mit Tigerlotus. Damals war das Becken sehr dunkel, da die Schwimmblätter den gesamten Wasserspiegel bedeckten und das trotz regelmässigem Ausschneiden. Ausser dem Farn auf den Wurzeln wuchs zu dem Zeitpunkt nichts in dem Becken.
      Die Wurzeln des Lotus gingen wirklich wie eine Matte in den hintersten Beckenwinkel. Das sah man nicht und das hätte ich auch nie für möglich gehalten.
      Fazit war, dass ich nach knapp einem Jahr Standzeit das Becken komplett neu umgestalten musste. Aufgrund der Höhe von 60 cm habe ich hier kein HCC (die Lichtdichte wäre trotz der lichtstarken Chihiros Beleuchtung nicht ausreichend.
      Glossostigma elatinoides wächst aber sehr beachtlich und auch die Rotala rotundifolia und Hygrophila quadrifolia im Hintergrund machen sich sehr gut. Das Becken steht jetzt in dieser Form seit 4 Wochen.