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GLASGARTEN - Environment Aquarium Soil
AQUA DESIGN AMANO (ADA)

"Normale Spaghetti vs. Vollkornspaghetti

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    • dickmaus schrieb:

      Gibst Du in das Becken auch spezielles Staubfutter für die Garnelen? Sowas wie Polytase, etc? Denn ich frage mich gerade, ob ich das im großen Becken für die Amanos auch ab und zu tun sollte. Wenn da jetzt dann die Zwerggarnelen dazu kommen, werde ich das wohl eh ab und an tun, aber bisher hatte ich das gar nicht gemacht
      Spezielles Staubfutter für die Garnelen gebe ich nicht. Ich verfüttere im Gesellschaftsbecken ganz normales Fischflockenfutter zu Staubfutter zermahlen. Zudem Preis Red Breeze (ist von der Konsistenz auch ganz fein). Grundsätzlich halte ich Staubfutter für Garnelen besser als Sticks, Tabs usw. Gebe ich z.B. Sticks ins Becken stürzen sich da die ausgewachsenen Garnelen und Schnecken drauf. Der Garnelennachwuchs hat kaum eine Chance was davon abzubekommen. Staubfutter dagegen verteilt sich im ganzen Becken und alle können ungestört fressen. Das heißt nicht, dass ich nicht zwischendurch auch mal Tabs gebe. Aber eben in erster Linie Staubfutter. Garnelensticks und z.B. Shrimp King habe ich früher, als ich noch viele Garnelenbecken hatte, auch zermahlen. Nachteile: Die Filter verstopfen schneller und beim Bodengrund sollte auch öfter der Mulm abgesaugt werden. Wobei ich in den reinen Garnelenbecken damals eh nur eine sehr dünne Kiesschicht als Bodengrund hatte.
      LG Silke

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    • Mowa schrieb:

      Nee Silke, is schon ok, wir haben uns alle die Bilder gerne angesehen...
      Jeder macht mal was, das für Newbees nix is :/ und möchte seine Freude mit andern teilen :drink: ...
      VG Monika
      Liebe Monika,

      keine Sorge. Konstruktive Kritik kann ich gut einstecken. :saint: :love:

      Ich habe bei Threaderstellung einfach nicht bedacht, dass dieses Neulinge in der Garnelenhaltung zu Experimenten verleiten könnte, bzw. diese Spaghetti nun als gutes Garnelenfutter ansehen könnten. Das war nicht mein Ansinnen. Ich war sogar kurzfristig am Überlegen ob ich euch nicht um Threadlöschung bitten solle um Nachahmungen zu verhindern. Aber da hier mittlerweile so diskutiert wird halte ich diesen Thread sogar für lehrreich. :saint:


      dickmaus schrieb:

      Man kann die Shrimp-Lollies übrigens auch selber machen. Einfach so einen Schaschlik-Spieß nass machen, in Algenpulver wenden und trocknen lassen.
      Genau Sarina. Das habe ich mir eh vorgenommen. :thumbup:
      LG Silke

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    • Silke123 schrieb:

      dickmaus schrieb:

      Gibst Du in das Becken auch spezielles Staubfutter für die Garnelen? Sowas wie Polytase, etc? Denn ich frage mich gerade, ob ich das im großen Becken für die Amanos auch ab und zu tun sollte. Wenn da jetzt dann die Zwerggarnelen dazu kommen, werde ich das wohl eh ab und an tun, aber bisher hatte ich das gar nicht gemacht
      Spezielles Staubfutter für die Garnelen gebe ich nicht. Ich verfüttere im Gesellschaftsbecken ganz normales Fischflockenfutter zu Staubfutter zermahlen. Zudem Preis Red Breeze (ist von der Konsistenz auch ganz fein). Grundsätzlich halte ich Staubfutter für Garnelen besser als Sticks, Tabs usw. Gebe ich z.B. Sticks ins Becken stürzen sich da die ausgewachsenen Garnelen und Schnecken drauf. Der Garnelennachwuchs hat kaum eine Chance was davon abzubekommen. Staubfutter dagegen verteilt sich im ganzen Becken und alle können ungestört fressen. Das heißt nicht, dass ich nicht zwischendurch auch mal Tabs gebe. Aber eben in erster Linie Staubfutter. Garnelensticks und z.B. Shrimp King habe ich früher, als ich noch viele Garnelenbecken hatte, auch zermahlen. Nachteile: Die Filter verstopfen schneller und beim Bodengrund sollte auch öfter der Mulm abgesaugt werden. Wobei ich in den reinen Garnelenbecken damals eh nur eine sehr dünne Kiesschicht als Bodengrund hatte.
      Ok. Die Frage stellte sich mir vor allem bezüglich der Amanos. Denn die Vorbesitzer hatten die nicht extra mit Staubfutter gefüttert und bei mir finden sie auch genug. Wenn man natürlich noch die Kleinen mit im Becken hat, ist die Lage etwas anders wegen dem Nachwuchs.

      Da bin ich auch völlig bei Dir. Was ich mache, ich mache ja aus Pulver / Staubfutter Chips selber. Das halte ich für recht praktisch, denn da kann ich besser kontrollieren, wo die hin fallen. Denn aus grobem Kies bekommen sie das Zeug ja nicht mehr raus, wenn es da mal zwischen den Steinchen verschwunden ist. Ich mische das immer, gebe teilweise Staubfutter einfach als Staub ins Becken, das aber immer nur in wirklich sehr kleinen Mengen und dann gebe ich mehrere Stücke von meinen Pulver Chips an unterschiedlichen Stellen ins Becken. Da bekommen dann egentlich auch immer alle was ab.
    • Nur zur Verdeutlichung:

      babywelsi schrieb:

      Vieles was übrigens die Darmflora eines Menschen verträgt/überlebt, bringt so manches Tier ins Grab. :whistling:
      Der Getreidemast bei Rindern haben wir das E-Coli-Keime-Problem zu verdanken.
      Bei artgerechter Tierfütterung hätten wir dieses Problem nicht.

      Wenn Garnelen schon um einiges sorgfältiger als wie Fische gepflegt werden müssen (z.B. Bakterienzufütterung),
      dann sind Garnelen wohl vom Menschen in der Ernährung wohl noch weite entfernt.


      Benutzername? schrieb:

      kenne jetzt nicht die Darmflora von Garnelen, ich schlussfolgere nur wenn man die Nudel oder eben ein Stärkehaltiges Produkt (könnte ja auch eine Kartoffel sein)kocht und anschließend abkühlen lässt, entsteht durch den Abkühlungsprozess "resistente Stärke". Da sie gut für unsere (Mikrobiom) Darmflora ist, könnte das doch auch für Garnelen gelten.
      Kartoffeln und Getreide sind beide Kohlenhydratträger, aber...
      Getreide haben Klebstoffe (eine großzügige Hauptzutat bei classischer Wandfarbe damit die Farbe an der Wand klebt).
      Getreide und Kartoffeln sind eben doch nicht "Jacke wie Hose" (einerlei).
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Hei, zum fressen kann das evt. noch erträglich sein für Garnelen..Wenn samentragendes Gras in ihr Heimatgewässer fällt, werden sie auch nicht nein sagen..ebenso wie bei Früchten.
      In unseren kleinen Pfützen können die Reste davon aber derart Bakterienblüte fördern und im Becken rummöckeln, das es eine Kette von unguten Vorgängen in bewegung setzt, die die Technik nicht unbedingt alleine in Griff kriegt.
      Das sehe ich als bedeutend größeres Problem, als wenn sie das fressen...
      Wobei ich eigentlich ganz ruhig sein muß :/ , weil ich seit fast 2 Jahren mit Begeisterung Lowcarb lebe...seitdem geht es mir um Welten besser :happy: ...
      Weizen, Getreide, außer Pseudogetreide, braucht kein Mensch und sie sind für viele Zivilisationskrankheiten verantwortlich.

      Wenn wir schon von den Rindviechern reden...Rinderwahnsinn entstand dadurch, das sie Tiermehl aus Schafen zugefüttert haben, die eine Krankheit haben können die Scrapie heißt...
      Also ohne Menschen gäbe es keinen Rinderwahnsinn X/
      Von dem hört man zwar nixmehr, aber er ist immernoch da...

      Und nicht durchgebratenes Rindfleisch soll für Darmkrebs ( die Vorstufe Polypen) verantwortlich sein...seitdem lass ich mir die Rumpsteaks etwas "durcher" braten, wenns denn unbedingt sein soll..is einfach zu lecker ;)
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Hallo Beate,

      ich danke dir. :love:

      Ich hab einfach die Schaschlikspieße angefeuchtet, ins Spirulinapulver getaucht und dann trocknen lassen.

      Das haftet schon erstmal (also löst sich nicht gleich beim Eintauchen ins Wasser). Wie lange das halten würde kann ich dir aber nicht sagen, da meine Garnelen sich gleich drauf gestürzt haben. :D
      LG Silke

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    • Benutzername? schrieb:

      ich schlussfolgere nur wenn man die Nudel oder eben ein Stärkehaltiges Produkt (könnte ja auch eine Kartoffel sein)kocht und anschließend abkühlen lässt, entsteht durch den Abkühlungsprozess "resistente Stärke".
      Auch wenns ein wenig off Topic ist: Weißt du zufällig auch was mit der resistenten Stärke passiert wenn man z.B. die Kartoffel wieder erwärmt? Bleibt die resistent oder eher nicht?
      LG Silke

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