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Neuer 30l Cube für caridina denerli/Kardinäle

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    • Neuer 30l Cube für caridina denerli/Kardinäle

      Hallo zusammen,

      Nachdem mein 60l Becken mit Taiwanern super läuft, möchte ich mir nun ein zweites kleineres Becken mit Kardinalsgarnelen zulegen.
      Da ich die Dennerle Cubes echt schick finde, hatte ich an ca. folgendes Setup gedacht ( auf Basis von Dennerle NanoCube Basic Style LED 30l):

      • 30l Dennerle Nano Cube
      • Dennerle Nano Style LED 6W
      • Dennerle Nano Eckfilter+Babygarnelenschutz
      • Tetra HT50 Heizstab 50W
      • Schwarzer Garnelenkies und dunkle Lavasteine. Im hinteren Teil so aufgestapelt, wie es Filter und Heizstab zulassen.(Wie
      • Ein paar Stücken Mooskugeln für grüne Akzente
      • Osmosewasser mit 7,5 Salz (welche Marke wäre empfehlenswert?)(Reicht mir ein Leitwertmesser und ein paar Teststreifen, oder brauche ich den PH-Messer?)
      • 10 Kardinäle zum Start und ein paar Tylos mini


      Nun meine Fragen: Passt das insgesamt so? Bekomme ich damit Probleme mit O2 und PH Werten? Sollte ich sonst noch etwas beachten?
      Beste Grüße und Vielen Dank für eure Rückmeldungen! :D
    • Hei, das passt soweit ;) ...
      Welche Größe vom Eckfilter willst Du nehmen? Der Große geht gut, den hab ich auch für die Kardinäle.
      Den Babygarnelenschutz haben die Tylos bei mir aufgefressen. Seitdem ist eine Probiersocke aus dem Schuhgeschäft über den Ansaugschlitzen.
      Heizer sind für mich die von Sera die zuverlässigsten. Man kann aber auch den Heizer über Zeitschaltuhr laufen lassen damit er nicht das Becken durchkocht, oder ein Warnthermometer dranhängen.
      Was meinst Du mit Garnelenkies? Ich würde immer ein Naturprodukt wählen und keinen Kunststoffummantelten Kies.
      Eine 5-10mm dicke Schicht reicht vollkommen, damit der Boden kein Eigenleben entwickelt und die Tiere den umpflügen können.
      Mit Lavasteinen gab es bei andern schon arge Probleme. Die stanken nach faulen Eiern was wohl mit der Poorung und Sauerstoffabschluss zu tun hatte. Ich hab Minilandschaftssteine, die sehen sehr gut aus und machen keinen Ärger.
      Pflanzen gehören in ein Kardinalsgarnelenbecken für mich nicht dazu.
      Besser wäre es, eine schöne grüne Algenmatte zu pflegen. Wenn man sich Wasser und etwas Filterschlamm von einem andern Kardinalsgarnelenhalter holt, vorzugsweise dem, wo man sie herbekommt und das 6 Wochen einlaufen läßt, sollte die von selbst erscheinen...Mooskugeln sind potenzielle Konkurrenz für die Algen.
      Die Salze gehen alle, ich verwende "das Orginal" der Logemänner seit einigen Jahren und kommen blendent damit zurecht.
      Ein Leitwertmesser in µS und Teststreifen reicht vollkommen. Hab auch nicht mehr zur Verfügung...
      Nee, da kriegst Du keine Probleme...bei mir ist das Sprührohr vom Eckfilter 5mm überm Wasserstand und spritzt das Wasser im hohen Bogen übers Wasser. Das reicht.
      Beachten solltest Du nie zu viel zu füttern. Den Filter bei Zeiten grob reinigen, damit der Mulm das Wasser nicht ansäuert.
      Kein Laub reingeben, aus dem gleichen Grund...
      Alles gut wässern, wegen Produktionsrückständen.
      Die Garnelen nicht schicken lassen, sondern selbst abholen. Der Versand ist mit zu vielen Unbekannten versehen...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Mowa schrieb:



      Kein Laub reingeben, aus dem gleichen Grund...
      ich gebe hin und wieder ein kleines Blatt vom Wallnußbaum (als grünes Blatt getrocknet!) rein, das sie innerhalb einer Woche verputz haben.

      ---------------------------------

      Das 7,5´er der Logemänner kann ich auch unbedingt empfehlen!

      Haltungstemperatur min. 29°C (erst ab da vermehren sie sich problemlos)
      Beim Transport nicht unter 16°C das Wasser abkühlen lassen!

      Wasserwechsel mit angewärmten Wasser (kann ruhig 30-35 °C haben) sehr langsam, am Besten über einen dünnen Luftschlauch zulaufen lassen und bei einem 30 L Becken nicht mehr als 5-6 Liter.
      Sulawesis mögen im Gegensatz zu anderen Garnelenarten keine abrupten Veränderungen der Wasserwerte! Das kennen sie ja auch aus den Seen auf Sulawesi nicht ber deren Größe und Wassertiefe!
      Bilder
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    • Hallo Monika,

      Danke für deine Antwort.

      Ich hatte gedacht ich nehme den normalen der bei dem Set dabei ist und bis 40l ausgelegt ist. Auch um mehr Platz im AQ rauszuholen... (Aber einen Außenfilter oder lauten Luftheber will ich auch nicht :/ )

      Ich habe von meinem anderen Becken noch Dennerle Garnelenkies in Sulawesi black übrig. Der funktioniert dort zumindest super und soll laut Verpackung frei von Schadstoffen sein.

      Heben die Seiryu-Steine nicht die Wasserhärte? Ich glaube dann muss ich nochmal schauen welche Steine ich mir holen werde...

      Ich hatte im Ebay-Kleinanzeigen geschaut und dort nichts in der Nähe entdeckt - daher tatsächlich an Versand gedacht. Eventuell mal die Tierhandlungen in der Umgebung besuchen und schauen ob es dort welche gibt...

      Beste Grüße
      Patrick
    • Hei welcher Eckfilter ist den normal und welcher ist beim Set dabei?
      Der XL-Eckfilter reicht auf jeden Fall, der Kleine ist zu klein.
      Nimm das Geld in die Hand, sonst kippt Dir das Becken irgendwann...die Kardinäle sind auf jeden Fall mehr wert.
      Nicht nur ihr materieler Wert, sondern auch ihr Leben.
      Ich habe beide Filter im Gebrauch..ich kann Dir sagen..nimm den XL sonst ärgerst Du Dich. Der kleine ist nicht dafür ausgelegt und streikt zu oft, wegen Überfüllung...das geht garnicht.
      Der XL nimmt nicht mehr Platz weg.is ja das gleiche, nur 25cm hoch...
      Garnelenkies hat einen sehr zweifelhaften Ruf. Egal ob Du welchen übrig hast und ihn mit andern Tieren gut findest.
      Von JBL gibts Sanisbar black oder white, die sind Naturprodukte und sicher..man muß sie nur gut auswaschen.
      Ja, die Minilandschaft härten auf, aber das scheint perfekt zu sein für Kardinalsgarnelen...ich mach nicht viel Wasserwechsel und die Steine halten das Wasser immer schön hart und den PH hoch.
      Du hast es hier mit kleinen Diven zu tun. Lies die vielen Jammermeckerkotzthreads, und erspar Dir die Erfahrungen.
      Schreib mir mal Deine Postleitzahl, ich kenn ein paar Kardinalsgarnelenhalter übers Bundesgebiet verteilt...
      Ich hab ja auch welche und inserier die nicht...ok, wenn jemand sucht, geb ich ihm Antwort..aber direkt anbieten tu ich sie nicht.Ist nicht gut, wenn man die zu arg plündert. Da reagieren sie oft ganzschön angepisst drauf. Ob es Störung der Individuenzahl ist, oder einfach die Fangerei, weiß ich nicht...

      Und nocheins..die Steine nicht stapeln, sondern einzeln hindrapieren. Sonst sammelt sich der Dreck darunter, der Filterstrom erfasst ihn nicht und Du kommst nicht ran um das abzusaugen. Das kann über Nacht gröberen Ärger verursachen.
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Mowa schrieb:



      Von JBL gibts Sanisbar black oder white, die sind Naturprodukte und sicher..man muß sie nur gut auswaschen.
      Ja, die Minilandschaft härten auf, aber das scheint perfekt zu sein für Kardinalsgarnelen...ich mach

      Und nocheins..die Steine nicht stapeln, sondern einzeln hindrapieren. Sonst sammelt sich der Dreck darunter, der Filterstrom erfasst ihn nicht und Du kommst nicht ran um das abzusaugen. Das kann über Nacht gröberen Ärger verursachen.
      das kann ich bestätigen!
      Ich nutze auch in zwei Sulawesibecken den Black Sansibar von JBL.
      Der hat auch den Vorteil, dass kaum Mulm eindringt!
      Ist übrigens auch ideal für Tylomelaniahaltung.
      Die reagieren auf zu viel Mulm im Becken mit starken Gehäuseschäden.
      Auf dem Black Sansibar kann man den Mulm perfekt mit einem Schlauch absaugen, insbesondere, wenn man den Boden nach hinten hin im Becken ansteigen läßt.
      Auch mögen die Tylos diesen Bodengrund gerne zum durchflügen, insbesondere T. gemmifera.
    • Hei, ja ich hab Basaltsplitt und der zerkratzt die Häuschen der Tylo Patriarchalis ziemlich. Die Yellowspotted haben damit weniger ein Problem.
      Hab eben Filter geputzt und 30% WW gemacht. Das reicht wieder eine ganze Weile.

      Der Basaltsplitt 1-3mmÄltere Tylos schrubben sich auch die Gehäuse ab. Bis halbwüchsig sind sie perfekt.
      Aber bei den Patriarchalis gehts schon ab 5mm los, das das halbe Gehäuse weiß ist.
      Links eine Patriarchalis im Vordergrund eine schwarze TDS
      Ich will jetzt wenn es wärmer wird mal paar Tylos in ein Sandbecken auslagern, mal sehen, ob es da besser ist.
      Dort wird aber PH und GH nicht so hoch sein.
      Ich meine mal gelesen zu haben, das Patriarchalis auf glatten Steinen und Schlamm beheimatet sind...In ihrer Heimat haben Tylos ja alle Gehäuseschäden. Was ja auch von Mulm und Schlamm kommen kann...
      Vielleicht sollte ich die Filterputzaktionen mal wieder etwas engmaschiger machen..aber das hatte bei denen auch nicht wirklich viel genutzt.
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Danke für die Vielen Antworten!

      Dann werde ich das mit dem Filter und dem Boden nochmals überdenken. Und welche Steine auch ;) .
      Kann ich zum einfahren die Filterbakterien aus meinem jetzigen Becken (Taiwaner) nehmen, oder bringt das nichts? (Also Filtermatte mal kräftig ausdrücken und rein damit)

      Meine PLZ wäre 70806 Kornwestheim (Nähe von Stuttgart).

      Die Bilder sind super! Da will ich das neue Becken sofort haben :S

      Beste Grüße
      Patrick
    • :D

      Dazu muß man wissen, das Phosphat Calcium bindet und zusammen Calciumphosphat bildet.
      Aus Calcium und Phosphat bilden Menschen ihre Knochen und Schnecken ihre Gehäuse.
      Liegt das Calcium und Phosphat aber im Schlamm gebunden, steht es nichtmehr für den Gehäuseaufbau zur Verfügung.
      Das kann soweit gehen, das die Phosphate das Calcium aus den Schneckengehäusen mopsen.
      Das ist etwa 1 Jahr nach neu aufsetzen eines Beckens der Fall.
      Wer perfekte Schnecken haben möchte, muß ihnen nur ein neues Becken zurecht machen und schon klappt es mit wunderschönen Schnecken.
      Gründliche Reinigungsaktionen von Filte rund Boden helfen kurzfristig, aber meistens nicht lange...
      Neues Becken ist besser...
      Man könnte mal ein Schneckengehäuse in Phospatdüngerwasser legen und schauen, was passiert...
      Ok, man kann auch Hühnchenknochen in Cola legen...
      Das ist auch ein Grund, warum Wurst wegen Phosphatzusätzen mies gemacht wird...
      Dazu findest Du bestimmt bessere Schaubilder als ich...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Hei, in Ulm weiß ich jemand mit Kardinalsgarnelen, die er von mir hat..Propperer Stamm :D
      Kann ich Dich weiterleiten, wenn Du magst...bis dahin sollte er wieder genug haben.
      Aber in Stuttgard und Umgebung müßten noch mehr Halter sein.

      Nee, ich würd Wasser und Filterdreck aus dem Kardinalsgarnelenbecken nehmen, wo Du sie dann auch nimmst...dann hats auch gleich die richtigen Algen...Kann man per Post verschicken...damit umgehst Du das Problem der Bakterienunverträglichkeit
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Ich bin beim rumsuchen jetzt zufällig über diese Becken von Amtra gestolpert...
      Amtra Wave Box Orion 45
      Die haben auch die Runden Ecken und das Format würde mir sehr zusagen (Mein Regal is 30 cm tief und lang genug. Die Höhe brauch ich für die Garnelen ja eher nicht ...).
      Ist jetzt nur die Frage ob Filter und Lampe etwas taugen ... gibt es dazu Erfahrungswerte?
      Ansonsten könnte man den ja dann gegen Dennerle XL austauschen ...
      Amtra schein ja eine größere Firma zu sein (gehört zu Croci- Italien?)

      Beste Grüße
      Patrick
    • Mowa schrieb:

      Dazu muß man wissen, das Phosphat Calcium bindet und zusammen Calciumphosphat bildet.
      OK, lassen wir das mal so stehen.
      In welcher form Phosphat im Wasser vorliegt ist pH abhängig. Bei sehr sehr niedrigem pH < 4,5 als H3PO4 und bei sehr sehr hohem pH > 9,5 als PO43- !

      [Blockierte Grafik: https://thumbs.picr.de/32305615lw.jpg]

      Die pH´s in unseren Aquarien liegen meistens nicht in dem extrem hohem oder extrem tiefen pH -Werten, somit kommt Phosphat also meistens vor in der Form von HPO42- (vor allem bei Meerwasser, Malawi/Tanganjika) oder in Form von H2PO4- (Diskus und andere Spezialaquarien mit niedrigem pH). Nun ist das so, das PO43-, HPO42- und H2PO4- negativ geladene Ionen sind und die Phosphat Ionen haben ziemlich die Neigung sich an ein positives Ion zu binden. Dies kann Calcium (Ca2+) oder ein positiv geladenes Phosphat absorbierendes Harz, oder auch der positiv geladene Mulm sein. Wenn sich das Ca2+ mit dem Phosphat verbindet (=Tricalciumphosphat - Ca3(PO4)2 ) kommt: "Calciumphosphat ist ein weißer und geruchloser Feststoff, der bei 1670 °C schmilzt. Es ist praktisch unlöslich in Wasser".

      Mowa schrieb:

      Aus Calcium und Phosphat bilden Menschen ihre Knochen und Schnecken ihre Gehäuse.
      Bei Mensch und Wirbeltier OK aber Schnecken Gehäuse sind aus Kalk (Calciumcarbonat CaCO3).

      Mowa schrieb:

      Liegt das Calcium und Phosphat aber im Schlamm gebunden, steht es nichtmehr für den Gehäuseaufbau zur Verfügung.
      Bei guter Mineralisation bleibt aber kein Schlamm/Mulm übrig.

      Mowa schrieb:

      Das kann soweit gehen, das die Phosphate das Calcium aus den Schneckengehäusen mopsen.

      Nö, weil siehe oben "Calciumphosphat ist ein Feststoff. - Es ist praktisch unlöslich in Wasser" und würde sich das Phosphat mit Ca2+ binden, was sollte das böse Phosphat denn noch von der Schnecke wollen und wieso soll das Negative Phosphat-Ion sich an eine (elektrisch) Neutralen Partner binden(Calciumcarbonat CaCO3)?

      Mowa schrieb:

      In ihrer Heimat haben Tylos ja alle Gehäuseschäden. Was ja auch von Mulm und Schlamm kommen kann
      Ich würde ja sagen das es etwas mit der "Löslichkeit vom Kalk" zu tun hat.
      Natürlich demzufolge dann auch mit dem "Kalk Kohlensäure Gleichgewicht".
      Wenn wie du meinst bei einem (Matano-See): PH: 7,9 - 8,5 (der Mulm/Schlamm)die Schäden verursachen würden, wieso ist dann dort eine GH von 6-7 bei einem KH von um die 5.
      Deiner Aussage zufolge sollte sich doch der GH/KH -Wert verkleinern weil ja das Kalzium "gebunden" würde.
      Aber dann müssten sich ja auch zwangsläufig die "Partner" pH / KH / CO2 ändern und die See Parameter mit.
      Das ist verzwickt, da muss ich selber nochmal drüber sinnieren.
      ><(((º> Gruß Angus <°)))><
      TOGETHER WE WILL FIND THE SOLUTION

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Benutzername? () aus folgendem Grund: Sorry an den TE das ich seinen fred so versaue

    • Hei, ja das wär mal ein Thema für Jugend forscht...
      Warum bleiben Schnecken in einem neuen Becken schön und warum lösen sich die Häuschen auf, wenn die Becken älter werden? Können sie die Mineralstoffe nicht aufnehmen, oder lösen Säuren das Häuschen auf, da es ja immer an der Gehäusespitze korridiert. Also am ältesten Teil des Häuschens.
      Es hat auch eigentlich nix mit dem PH und der GH ansich zu tun, weil sie zb. in einem neuen Becken mit Akadama auch gesund wachsen. Wenn das losgeht, muß man auch den Garnelen eine neue Heimat geben. Denen tut das nämlich auch nicht gut. Dagegen können auch in einem Malawibecken die Schneckenhäuser korridieren.

      Phosphat wird aber auch zum Knochenaufbau benötigt..sonst geht das so aus...
      de.wikipedia.org/wiki/Phosphatdiabetes

      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Maja schrieb:

      alle anderen

      Maja schrieb:

      Parameter

      Maja schrieb:

      entsprechend

      Maja schrieb:

      eingestellt-eingefahren

      Maja schrieb:

      wurden/ sind
      ?( ...schöner kann man nicht umschreiben ohne sich festlegen zu wollen... 8|

      ...dachte schon du meintest das sich wegen dem pH im sauren Bereich das Schneckenhaus auflöst.
      Das hat zwar vielleicht mit dem pH zu tun, (klar- i.w. ist der ja mehr oder weniger immer an vielen Sachen beteiligt) aber egal, denn eigentlich ist es ja genau andersherum. Wenn der pH im basischen Bereich, dann erhalten wir mehr Karbonat und Karbonat mit Kalzium ist schwer löslich und kann leicht ausfallen.(auch schön umschrieben)
      ><(((º> Gruß Angus <°)))><
      TOGETHER WE WILL FIND THE SOLUTION
    • Hei, nee...das hat wohl irgendwie andere Gründe ;)
      Was man auf jeden Fall mal betrachten könnte, wäre bei den Tylos die äußere Schicht.
      Erst wenn die weg ist, gehts ans kalkige. Ob das jetzt der Basaltsplitt, oder der Mulm ist, kann ich aktuell nicht beurteilen.
      Dazu muß es noch etwas wärmer werden, damit ich sie in eine frisches Sandbecken setzen kann...
      Tja..wenn ich jetzt Platz hätte..würd ich das einfach mal mit Spinatas ausprobieren...wenn ich schon ein Becken mit Sulawasser brauch ;)

      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!