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Zeolith in der Aquaristik

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    • Zeolith in der Aquaristik

      Huhu Leute,

      da hohe Nitratwerte für Bachgarnelen (Bees, Tiger und so weiter) ein ziemlich großes Problem darstellen, sollte man sich Gedanken machen, wie man den Nitratwert im Becken drücken kann.
      Roy hat uns dazu ein paar Gedanken zum Thema Zeolith geschrieben, das eignet sich dafür nämlich hervorragend, wenn man es richtig behandelt: >>>KLICK.

      Cheers
      Ulli
      "Dunkel die andere Seite ist ..." - "Yoda, halt die Klappe und iss endlich deinen Toast!"
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Hallo Ulli, danke für den interessanten Link zu Roys informativem Beitrag!

      Hallo Roy, großen Dank für den großartigen, leider für viele etwas wissenschaftstheoretischen Beitrag!

      Ich benutze Zeolith schon einige Zeit und bin vom Nutzen überzeugt und konnte aus Deinem Beitrag einiges Neues erfahren!

      Macht der Austausch von Natrium Ionen den Garnelen nichts aus und man kann ja den Anstieg der Natriumionen nur mit einem Leitwertmessgerät feststellen.

      Durch regelmäßige Wasserwechsel müsste das sich doch aber ausgleichen lassen oder?

      Nun das Video von dem Spülfilter ist ja nur für große Anlagen mit Zentralfilterung möglich, bei den oft mehr oder weniger Nanobecken wäre diese Konstruktion unmöglich, schon wegen des notwendigen Wasserdruckes.

      Nun wie könnte man das System der zeitgesteuerten Rückspülung auch in kleineren Becken einsetzen?

      Ich werde mal etwas zusammentüfteln, das auch für kleinere Becken möglich ist oder hast Du da schon eine Idee?

      Nochmals Danke Roy, dass Du uns Laien auch in so wichtige Themen einführen willst übrigens wo bekommt man 1 a Zeolith?
      Mit lieben Grüßen Karlheinz
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Hallo Karlheinz,

      vielen Dank für das Lob.

      Nun zu deinen Fragen:

      - Der Leitwert wird sich nicht ändern, da ja Ladungen getauscht werden.

      - Es müssen ja nicht solche professionellen Spüler oder automatische Rotoren sein. Ich möchte nur den Mythos beseitigen, dass Zeolith ein wunderbares biologisches Material ist, da Zeolith eine große Besiedelungsfläche bietet. Dem ist nicht so, da die Bakterien nur püriert in die inneren Poren passen und eine äußere Besiedelung kontraproduktiv ist. Man kann das Zeolith ja auch täglich schütteln (wenn man es in ein Säckchen gefüllt hat).

      - Es gibt diverse Bezugsquellen für Zeolith. Du musst nur auf den Klinoptilolith-Gehalt von mind. 80% achten und gegebenenfalls ein Zertifikat einfordern mit der Unbedenklichkeitsbescheinigung, das es auch als Lebensmittel geeignet ist und nicht einfach nur Straßenschotter ist. Bekommen kannst du es natürlich auch bei uns, wir verwenden es Palettenweise.

      Grüßle ins Schwabenländle Roy
      Grüßle Roy
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Roy!, Danke für diesen aufschlussreichen Bericht


      "ShrimpRoy" schrieb:

      Vielleicht schreiben wir doch noch mal eine große Wasserchemie-Bibel :thanks:

      ...das wärs doch, ....seit GEISSLER und in abgeschwächter Form von KRAUSE hat sich da ja nicht mehr viel getan, ...und ein neues Werk, zugeschnitten auf die moderne Aquaristik ist bereits überfällig und wäre dann sicher der Renner schlechthin
      ...thanks for all the Shrimps
      bis dann....... Harald
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Ich werde mal etwas zusammentüfteln, das auch für kleinere Becken möglich ist oder hast Du da schon eine Idee?



      Na da freu ich mich schon drauf.
      Das mit dem durchschütteln ist mir neu, klar das bei mir im Außenfilter nicht viel gebracht hat.

      Vg Bernd
      In Memoriam Bela Lugosi
      1882-1956
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Danke für den sehr lesenswerten Bericht.
      Beim Lesen kam bei mir die Frage auf, Warum ich überhaupt Zeolith in meinem Filter verwenden sollte.
      Zur Vorgeschichte: ich habe erst kürzlich in meinen Becken die normalen Doppelschwammfilter mit Luftheberprinzip gegen den AquaEl 360 turbo ausgetauscht. Im originalem Lieferzustand befindet sich in der Filterpatrone Zeolith mit Aktivkohle gemischt. Da sich (wie gelesen) an Zeolith die Nitrifikationsbakterien nicht binden - oder nur an der Oberfläche, wobei des Zeolith seine Wirksamkeit einbüst - habe ich den Inhalt der Filterpatrone gegen Siporax Mini ausgetauscht. Durch den feinen Vorfilterschwamm ist eine Verschlammung des Siporax so gut wie ausgeschlossen.
      Also warum sollte ich Zeolith verwenden, dass bei ruhiger Lagerung im Filter durch Bakterien "verstopft" wird und seine Wirkung verliert, wenn ich durch Produkte wie Siporax eine deutlich gesteigerte Ansiedlungsfläche für Bakterien schaffen kann.
      Gut, ich binde nicht direkt das Ammonium. Durch die deutlich gestiegene Ansiedlungsfläche baue ich aber eh die Schadstoffe besser ab.
      Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus will ;)
      Liebe Grüße
      Holger

      >> Sei immer du selbst. <<
      >> Außer du kannst Batman sein .... dann sei immer Batman! <<
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      "Undressiert" schrieb:


      Gut, ich binde nicht direkt das Ammonium. Durch die deutlich gestiegene Ansiedlungsfläche baue ich aber eh die Schadstoffe besser ab.


      Hi,

      womit wieder dein Nitrat steigt, welches du nur mit Wasserwechsel aus dem Becken bekommst.
      Daher wird Zeolith da angewandt, wo Nitrat nicht erwünscht ist.
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      "FloJo" schrieb:

      "Undressiert" schrieb:


      Gut, ich binde nicht direkt das Ammonium. Durch die deutlich gestiegene Ansiedlungsfläche baue ich aber eh die Schadstoffe besser ab.


      Hi,

      womit wieder dein Nitrat steigt, welches du nur mit Wasserwechsel aus dem Becken bekommst.
      Daher wird Zeolith da angewandt, wo Nitrat nicht erwünscht ist.



      Genau, und in einem Becken für CR oder Tiger dürfte auch das durch Bepflanzung kein problem sein, da ein Teil des Nitrates durch die Pflanzen verbraucht wird.
      Ich mache mir da eher Gedanken um mein Sulabecken .... also doch Nixenkraut pflanzen.
      Liebe Grüße
      Holger

      >> Sei immer du selbst. <<
      >> Außer du kannst Batman sein .... dann sei immer Batman! <<
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Also noch mal zur Anschauung:

      (Quelle: aquaristikinfo.de)

      "aquaristikinfo.de" schrieb:


      1)
      Die Fische fressen und atmen.
      2)
      Aus Kot, Urin, Futter, Pflanzenresten und Atmung entsteht im Filter Ammonium und CO2. Dabei wird es fast immer auf folgendem Weg gebildet: Eiweiße -> Peptide -> Aminosäuren -> Ammonium (NH4+)
      3)
      Das Ammonium wird vor allem im Filter und Bodengrund durch die Bakterien der Gattung Nitrosomas zum giftigen Nitrit (NO2-) oxidiert.
      4)
      In einem weiteren Schritt wird im eingefahrenen (!) Aquarium von den Bakterien der Gattung Nitrobacter das Nitrit zu dem relativ harmlosen Nitrat (NO32-) weiteroxidiert.
      5)
      Nitrat, Phosphat und CO2 sind wichtige Pflanzendünger die bei ausreichender Bepflanzung und Beleuchtung von den Pflanzen vollständig aufgenommen werden können. Ist dies nicht der Fall, so werden die überschüssigen Nährstoffe durch Algen aufgenommen, die sich rasch vermehren.
      6)
      Das Produkt aus der Photosynthese ist der lebenswichtige Sauerstoff, der wiederum durch die Fische, Bakterien, und Nachts auch durch die Pflanzen aufgenommen wird.


      Wenn ich die ausführungen richtig verstanden habe, dann greift Zeolith direkt bei Punkt 2 ein.
      NH4 entsteht, und wird durch Zeolith gebunden.
      Jetzt kommen aber die Unwägbarkeiten:
      - Zeolith ist durch Bakterien verstopft, kann nicht mehr arbeiten.
      - Aber: zu wenig oberfläche für Bakterien, also läuft Nitrifikation nur teilweise ab ... es entsteht nicht nur Nitrat, was evtl. durch Pflanzen verbraucht wird ... es bleibt auch noch Ammonium übrig, was nicht abgebaut wird, und das ist - wie wir alle wissen - ein hoch wirksames Fischnervengift.

      Also:
      wer Zeolith einsetzt geht in meinen Augen ein Risiko ein, wenn er sich NUR auf seine Wirkung verlässt.
      Und WENN es wirkt (so lange es dann wirkt), dann muss man sowieso Wasserwechsel durchführen, und auch noch extra Dünger einsetzen (weil: es gibt ja so gut wie keine Nitrifikation).
      Wer rührt schon gerne ein mal am tag in seinem Garnelenbecken rum um das Zeolith zu bewegen? Ich bin ja froh, dass ich den Tieren so schon genug Ruhe gönnen kann.
      Und am Ende, wenn kein Rühren mehr hilft? Zeolith mit Säuren Reaktivieren? Gleich wegschmeißen und neu kaufen?

      Ich bleibe bei der Nitrifikation und Siporax .... Wasserwechsel muss ich eh machen, also ist es wurscht, ob ich damit Nitrat entferne, oder das (in meinen Augen) viel gefährlichere Ammonium. Zumal sich Nitrat durch Bepflanzung auffangen lässt, und ich nicht noch extrag Geld für Düngemittelchen ausgeben muss.

      Oder habe ich dabei jetzt einen Denkfehler gemacht?
      Liebe Grüße
      Holger

      >> Sei immer du selbst. <<
      >> Außer du kannst Batman sein .... dann sei immer Batman! <<
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Hallo Holger, ganz so einfach, wie Du das darstellst ist die Sache ja nicht! X/

      Zum ersten braucht man keinerlei Säuren um Zeolith aufzubereiten, es wird mit normalen Salz ohne Jod aufbereitet, in eine gesättigte Salzlösung geben und nach einiger Zeit mit klarem Wasser spülen fertig. :thumbup:

      Man kann das Zeolith in einen kleinen Filterbeutel legen und beim Wasserwechsel in Wasserstoffperoxid vom Bakterienfilm befreien und das war es schon!

      Denn das Zeolith soll ja nicht als bakterielles Filtermaterial dienen! :huhu:
      Und mit Dünger bei Garnelen sollte man sehr vorsichtig sein! :bomb: :evil:
      Mit lieben Grüßen Karlheinz
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      "Gummiente" schrieb:

      Hohe Nitratwerte? Das ist ein Fall für den Wodkafilter.


      Grüße!


      Hallo Gummiente, Danke, kannte den Wodkafilter bisher nur fürs Seewasser, nun weis ich, dass er auch bei Süßwasser funktioniert. :thumbup: (Ja man lernt halt nie aus!)

      Nun muss nur noch einer eine Miniversion für z.B. 30 Liter Nanobecken konstruieren. :happy: :thumbup:
      Mit lieben Grüßen Karlheinz
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      "frogfarmer" schrieb:

      Hallo Holger, ganz so einfach, wie Du das darstellst ist die Sache ja nicht! X/

      Zum ersten braucht man keinerlei Säuren um Zeolith aufzubereiten, es wird mit normalen Salz ohne Jod aufbereitet, in eine gesättigte Salzlösung geben und nach einiger Zeit mit klarem Wasser spülen fertig. :thumbup:

      Man kann das Zeolith in einen kleinen Filterbeutel legen und beim Wasserwechsel in Wasserstoffperoxid vom Bakterienfilm befreien und das war es schon!

      Denn das Zeolith soll ja nicht als bakterielles Filtermaterial dienen! :huhu:
      Und mit Dünger bei Garnelen sollte man sehr vorsichtig sein! :bomb: :evil:


      Hallo Karlheinz,

      was ist schon "einfach" an unserem Hobby? ;)
      Es war eine sehr vereinfachte Darstellung, da ich weder Chemikant noch Biologe bin. Ich halte mich immer an den Grundsatz: erklären sie es mir, als sei ich 5 Jahre alt.
      Daher die vereinfachte Darstellung meiner Sicht der Dinge :D
      Eben aus diesem Grund, weil man mit Düngung vorsichtig sein muss habe ich das ja auch so geschrieben. Denn wenn die Nitrifikation eh Nitrat erzeugt, was von den Pflanzen dankbar aufgenommen wird - warum soll ich gerade dieses umgehen mit erheblichem Mehraufwand, um anschießend für ein Heidengeld Dünger zu kaufen, den ich am Ende aus Unwissenheit (oder weil Dennerle[oder Firma XY] das so sagt) überdosiere und dann meine Tiere ins Jenseits befördern?

      Ich habe absolut nichts gegen Zeolith, und noch ferner liegt es mir die Nutzer von Zeolith in eine bestimmte Ecke zu stellen. Wenn es bei euch funktioniert, dann freue ich mich für euch :)
      Nur aus den eben erwähnten Gründen erschließt sich noch kein Sinn in dieser Herangehensweise für mich :)
      Liebe Grüße
      Holger

      >> Sei immer du selbst. <<
      >> Außer du kannst Batman sein .... dann sei immer Batman! <<
    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Hallo allerseits,

      ein paar Anmerkungen zur Diskussion.

      Es geht bei der Verwendung von Zeolith eher darum Nitrat zu verhindern.
      Nitrat erreicht in einem Aquarium besonders für Garnelen sehr schnell kritische Werte besonders wenn man ein dicht wuselndes Becken voller immerhungriger Garnelen hat. Deswegen die kleinen Biester hungern lassen? Nicht bei mir :rolleyes:
      Bei den Regenwasseranwendern gibt es auch immer wieder Wasserknappheit, da Gina ja nicht immer tanzen kann. Also kann schon einmal ein fälliger Wasserwechsel aufgeschoben werden. Sulawesibecken sind auch nicht gerade üppig bestückt mit nitratzehrenden Pflanzen. Also es gibt schon genug sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten Zeolith einzusetzen.

      Ist Stickstoff erst einmal zur Endstufe Nitrat oxidiert, lässt es sich freiwillig nicht mehr reduzieren. Das wiederspricht der Entropiezunahme in unserem Universum. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie das vorübergehende Aufflammen vorübergehender exorbitanter Entropieabnahme in abgeschlossenen Systemen wie einem lebenden Organismus. Dieses aber nur am Rande bemerkt - ich will euch ja nicht schocken :whistling:

      Bei einer Nitratreduktion muss das Redoxpotential fein abgestimmt werden, da gibt es kein Fingerspitzengefühl und da nutzt auch keine langjährige Erfahrung etwas. Da muss Energie zugeführt werden um die Entropie wieder erhöhen zu können damit chemisch reduzierende Prozesse erst wieder ermöglicht werden. Das können Alkohol (Wodka :???:, Traubenzucker, Stärke (Mondamin) oder andere energiereiche (entropiearme) Verbindungen sein. Um die Dosierung, Durchflussmenge und den Sauerstoffgehalt in einem Nitratfilter regeln zu können, muss Technik her die das steuert. Alles andere ist sehr gefährlich und dieser Technikaufwand ist für Nano-Aquarien derzeit vollkommen indiskutabel. Ganz schnell kann Schwefelwasserstoff entstehen und das ganze wird zu einer Katastrophe.
      Das Siporax ein wunderbares Milieu für Bakterien darstellt, stelle ich nicht in Frage. Trotzdem bricht es keine Naturgesetze. Jede Sof­fwech­sel­reak­tion ist ther­mo­dy­namis­chen Geset­zen unter­wor­fen und durch die chemis­che Energie und die Entropie bes­timmt. Ohne entropiarme Substrate keine Denitrifikation. Statt des teuren Siporax tun es auch feinpoorige Schaumstoffe als Würfel (im Inneren anaerob und außen aerob) oder als Matte besonders geeignet in einem 'Passivfilter' (Wasser strömt nicht durch die Matten sondern daran vorbei). Es ist egal ob die Nitratreduktion im Filterschwamm, im Siporax, Bimsstein, in jedem beliebigen Bodengrund oder sonst wo passiert. Bakterien schaffen sich eh immer ihr eigenes Milieu, was immer wieder vollkommen vernachlässigt wird. Sie bilden durch Ausscheidungen von Hydrogelen ihr optimales Milieu selbst in denen Gase, Polysaccharide, Proteine und Fette eingelagert werden. Jeder Biofilm ist schichtweise aufgebaut und es leben in Symbiose reduzierende (anaerobe) Bakterien in den unteren Schichten und oxidierende (aerobe) Bakterien in oberen Schichten gemeinsam (im Mikrometerabstand), die sich Energie und Substrate gegenseitig zuschieben.

      Noch ein Nachtrag: RBS tötet keine Garnelen bei richtiger Anwendung. Ich vermute aber das das verwendete Zeolith nicht selektiv genug ist und auch Calcium/Magnesiumionen in die Poren lässt. So wird bei einem Wasserwechsel oder einer empfohlenen Aufhärtung der Gesamthärte zuvor gebundenes Ammonium durch das bindungsstärkere Calcium & Magnesium wieder verdrängt, das dann zu Nitrat oxidiert wird und es so zu den beobachteten tötlichen Nitratpeaks kommt.

      Viel Spaß bei der weiteren Diskussion.

      Grüßle Roy
      Grüßle Roy

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von ShrimpRoy ()

    • Re: Zeolith in der Aquaristik

      Hallo Karlheinz,

      es ist immer mein Ziel Interesse für die Materie zu erwecken und irgendwo muss ich ja auch meine Kompetenz beweisen, sonst glaubt mir keiner :D

      Aber im Endeffekt sollte aber jeder verstanden haben was ich meine zumindest was die praktische Anwendung betrifft. Sonst bitte ich um Mitteilung und ich werde mich bemühen weniger fachlich zu sein.

      Grüßle Roy
      Grüßle Roy