Ich denke mal Guppys sind eher herbivoire Ernährer.
Sie fressen aber auch Aufwuchs und kleines Lebendfutter.
Zweiteres sollte vielleicht nicht zu hoch im Gesamtnahrungsanteil sein.
Habe mal in einer einzigen Internetseite gelesen (welche ???), daß Guppys lebensnotwendig lebende Nahrungsanteile brauchen (muß ja nicht viel sein).
Soll wegen den lebenden Darmbakterien des Lebendfutters so sein, daß die Guppys die für den eigenen Darmbakterienbestand so brauchen.
Lebendfutter in angemessener Menge soll ja sowieso klasse sein.
Das in den zugeschweißten Tütchen finde ich gefühlt, ist aber immer so schmuddelig.
Manch einer hat ja eigenes, das ist bestimmt das beste.
Gibt es hier auch erfolgreiche Guppyhalter mit rel. langlebigen Guppys, die kein Lebendfutter füttern ?
Ich suche keine Ausrede gegen die evtl. Notwendigkeit von Lebendfutter.
Ich suche eher die umkehrende Bestätigung, weil ich mit dem Ergebnis meiner Endlerhaltung nicht sehr zufrieden bin.
Meine kleinen Endlers leben oft nur mittelfristig (ein paar Monate).
GsD nur einzelne mal nur kurzfristig (das schiebe ich mal auf heikle Zucht oder das Leben im Zoogeschäft oder Umstellungssteß)
Es hat auch mal einer drei Jahre gelebt. Das war schon fast eine Hochzucht mit Lyrabeflossung (lange Schlabberflossen) aus einem Hagebaumarkt.
Die unterschiedliche Lebenserwartung ist vollkommen unabhängig von der Herkunft und Zuchtrichtung.
Ich kaufe immer drei von der selben Farbe auf einmal. Die leben immer sehr unterschiedlich lange.
Sei es MetallicBlau, Filigran gemusterte in gelb, Wildfarbige, rotaugige Neonorange Schecken, ...
Meine Endlers leben in einem 60er-Becken (3) zusammen mit langlebigen 10 Espei (die dürften das gar nicht bei meinen für sie unpassenden Wasserwerten, tun sie aber trotzdem),
paar Neocaridina-Farbausschüssen und paar Schnecken (auch Minitylo)
bei konstanten 25 °C in hartem, leicht alkalischem (ph unter 8,5), sauberem destillatverschnittenem, mit Easy-Filter-Powder aufbereitetem Leitungswasser.
Die eigentlichen Weichwasser-Salmler leben mit wenigen, riesigen, alten BlackMollys (auch Poecilias) im anderen, überbesetztem Becken (2)
bekommen das gleiche Wechselwasser und das selbe Futter (nur etwas gröber) und leben auch sehr lange (teils schon sieben Jahre).
Ich möchte die Negativfaktoren per Ausschluß eingrenzen.
Ich glaube nicht an Sauerstoffmangel. Ich denke dann würden die Schnecken und die Fische an die Oberfläche steigen., tun sie aber nicht.
Es gibt auch größere Bereiche im Becken mit ruhiger Strömung zun Ausruhen.
Ich füttere hauptsächlich das Dennerle Complete-Gourmet-Menue als Granulat (nochmals gemahlen) für die Espei.
Dazu Astra Gourmet Kelp & Spirulina (je 14 % im Futteranteil, dann Fisch- und Fischnebenerzeugnisse, dann Getreide, ...) mit noch etwas Nannochloropsis-Flocken angereichert.
Das Astra-Gourmet-Algenfutter sind Flocken.
So denke ich, daß die Oberflächenfische, die Oberflächen-Zahnkarpfen, die Endlers davon mehr erwischen, weil die Flaocken länger schwimmen.
So der Plan bei der gemeinsamen Fütterung.
Drei Fütterungen täglich per Automat plus ein bis zwei Handfütterungen. Das Futter wird nicht mit Fingern angefaßt.
Aber irgendwann fangen die Endlers als Einzelexemplare an zunkümmern.
Warum ?
Doch zu wenig pflanzliche Anteile im Gesamtfutter ? Was könnte ich dazu mischen ?
Oder Unbekömmlichkeiten durch dieses Schmuddel-Tütchen-Lebendfutter ? Kümmern und Tütchen-Lebenfutter sind aber nicht immer zeitgleich. Aber mit dem Tütchenfutter gehäufter bei den Minifischen.
Oder doch die fehlenden Darmbakterien vom eher seltenen Lebendfutter ?
Oder brauchen Minifische allgemein noch eine andere Aufmerksamkeit, die mir unbekannt ist.
Sie fressen aber auch Aufwuchs und kleines Lebendfutter.
Zweiteres sollte vielleicht nicht zu hoch im Gesamtnahrungsanteil sein.
Habe mal in einer einzigen Internetseite gelesen (welche ???), daß Guppys lebensnotwendig lebende Nahrungsanteile brauchen (muß ja nicht viel sein).
Soll wegen den lebenden Darmbakterien des Lebendfutters so sein, daß die Guppys die für den eigenen Darmbakterienbestand so brauchen.
Lebendfutter in angemessener Menge soll ja sowieso klasse sein.
Das in den zugeschweißten Tütchen finde ich gefühlt, ist aber immer so schmuddelig.
Manch einer hat ja eigenes, das ist bestimmt das beste.
Gibt es hier auch erfolgreiche Guppyhalter mit rel. langlebigen Guppys, die kein Lebendfutter füttern ?
Ich suche keine Ausrede gegen die evtl. Notwendigkeit von Lebendfutter.
Ich suche eher die umkehrende Bestätigung, weil ich mit dem Ergebnis meiner Endlerhaltung nicht sehr zufrieden bin.
Meine kleinen Endlers leben oft nur mittelfristig (ein paar Monate).
GsD nur einzelne mal nur kurzfristig (das schiebe ich mal auf heikle Zucht oder das Leben im Zoogeschäft oder Umstellungssteß)
Es hat auch mal einer drei Jahre gelebt. Das war schon fast eine Hochzucht mit Lyrabeflossung (lange Schlabberflossen) aus einem Hagebaumarkt.
Die unterschiedliche Lebenserwartung ist vollkommen unabhängig von der Herkunft und Zuchtrichtung.
Ich kaufe immer drei von der selben Farbe auf einmal. Die leben immer sehr unterschiedlich lange.
Sei es MetallicBlau, Filigran gemusterte in gelb, Wildfarbige, rotaugige Neonorange Schecken, ...
Meine Endlers leben in einem 60er-Becken (3) zusammen mit langlebigen 10 Espei (die dürften das gar nicht bei meinen für sie unpassenden Wasserwerten, tun sie aber trotzdem),
paar Neocaridina-Farbausschüssen und paar Schnecken (auch Minitylo)
bei konstanten 25 °C in hartem, leicht alkalischem (ph unter 8,5), sauberem destillatverschnittenem, mit Easy-Filter-Powder aufbereitetem Leitungswasser.
Die eigentlichen Weichwasser-Salmler leben mit wenigen, riesigen, alten BlackMollys (auch Poecilias) im anderen, überbesetztem Becken (2)
bekommen das gleiche Wechselwasser und das selbe Futter (nur etwas gröber) und leben auch sehr lange (teils schon sieben Jahre).
Ich möchte die Negativfaktoren per Ausschluß eingrenzen.
Ich glaube nicht an Sauerstoffmangel. Ich denke dann würden die Schnecken und die Fische an die Oberfläche steigen., tun sie aber nicht.
Es gibt auch größere Bereiche im Becken mit ruhiger Strömung zun Ausruhen.
Ich füttere hauptsächlich das Dennerle Complete-Gourmet-Menue als Granulat (nochmals gemahlen) für die Espei.
Dazu Astra Gourmet Kelp & Spirulina (je 14 % im Futteranteil, dann Fisch- und Fischnebenerzeugnisse, dann Getreide, ...) mit noch etwas Nannochloropsis-Flocken angereichert.
Das Astra-Gourmet-Algenfutter sind Flocken.
So denke ich, daß die Oberflächenfische, die Oberflächen-Zahnkarpfen, die Endlers davon mehr erwischen, weil die Flaocken länger schwimmen.
So der Plan bei der gemeinsamen Fütterung.
Drei Fütterungen täglich per Automat plus ein bis zwei Handfütterungen. Das Futter wird nicht mit Fingern angefaßt.
Aber irgendwann fangen die Endlers als Einzelexemplare an zunkümmern.
Warum ?
Doch zu wenig pflanzliche Anteile im Gesamtfutter ? Was könnte ich dazu mischen ?
Oder Unbekömmlichkeiten durch dieses Schmuddel-Tütchen-Lebendfutter ? Kümmern und Tütchen-Lebenfutter sind aber nicht immer zeitgleich. Aber mit dem Tütchenfutter gehäufter bei den Minifischen.
Oder doch die fehlenden Darmbakterien vom eher seltenen Lebendfutter ?
Oder brauchen Minifische allgemein noch eine andere Aufmerksamkeit, die mir unbekannt ist.
Viele Grüße
Barbara
mit U-wa-Welt
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
Barbara
mit U-wa-Welt
Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.