GARNELENHAUS - ONLINESHOP
GLASGARTEN - Environment Aquarium Soil
AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Osmoseanlage, Leitwertmessgerät, Taiwan Bees und Soil

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    • Hei, eigentlich mögen die Garnelen das genau so, Wie Du das schreibst.
      Ich hab auch 3 Becken so laufen.
      Wenn man den Ph etwas stabilisieren möchte, kann man auch ein fertiges Huminpräperat oder Erlenzapfen, und Eichenblätter nehmen. Das funktioniert sehr gut
      Bienensalze sind auch nicht ganz ohne kh und man kann das auch ruhig höher dosiere.
      Dann steigt auch fer Ph
      Vg Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Hallo Lars !
      Das ist ein Thema was mich auch schon lange beschäftigt! Den pH im aufgesalzenen Wechselwasser zu stabilisieren scheint sehr schwer zu sein.(GH + Salz ohne KH)
      Ich bekomme den pH auch nicht wirklich in den Griff. Mit etwas Aufwand geht es aber aufsalzen,belüften, pH Safe,KH up usw...

      Nur ist der ganze Aufwand wirklich nötig? Keine Ahnung!
      Im Becken Puffert der Soil dann ja auch wieder auf den angegebenen pH Wert .Beim Environ glaube ich pH5 -5.5 .
      Also muss in das Becken auch wieder pH Safe rein oder ähnliches. Der verbraucht sich aber auch wieder, und das bedeutet das man den pH regelmässig kontrollieren muss. Alles ein ganz schöner Aufwand, wie ich finde.
      Die Frage ist eigentlich ,ob wirklich ein pH von 6,5 notwendig ist für Taiwaner.
      Ich denke nicht !
    • Moin zusammen.

      Ja die Kernfrage ob das ganze mit dem PH erhöhen / stabilisieren sein muss. Vermutlich nicht. Die ganzen Salze ohne KH werden ja schon ewig so genutzt und meistens funktioniert das ja auch.

      Der Versuch es optimal zu machen lässt uns alle ja grübeln, diskutieren und probieren. Was letztendlich überhaupt optimal ist weiss keiner so genau. Aber wenn es dann halt nicht läuft im Becken kann man ja nur etwas verändern. Daher halt der Versuch mit den PH Wert.
      Ich werde auf jeden Fall das weiter versuchen in dem besagten Becken. Bin ja nun auf einem guten Weg den Plan umzusetzen.


      Mowa schrieb:

      Bienensalze sind auch nicht ganz ohne kh und man kann das auch ruhig höher dosiere.
      Dann steigt auch fer Ph
      ja stimmt aber mein Salz hat ein GH:KH Verhältnis von 1.00:0.06 ... damit den PH zu stabilisieren bzw spürbar anzuheben ist m.M. nach nicht realistisch. Habe ja festgestellt das ich ja KH 1.5 benötige um den PH um 0.7 zu steigern.

      Wie gesagt... ob das nötig ist. Weiss man nicht. Es ist und bleibt ein Versuch etwas neues auszuprobieren....


      Humungus schrieb:

      Hallo Lars !
      Das ist ein Thema was mich auch schon lange beschäftigt! Den pH im aufgesalzenen Wechselwasser zu stabilisieren scheint sehr schwer zu sein.(GH + Salz ohne KH)
      Ich bekomme den pH auch nicht wirklich in den Griff. Mit etwas Aufwand geht es aber aufsalzen,belüften, pH Safe,KH up usw...

      Nur ist der ganze Aufwand wirklich nötig? Keine Ahnung...


      Also muss in das Becken auch wieder pH Safe rein oder ähnliches. Der verbraucht sich aber auch wieder, und das bedeutet das man den pH regelmässig kontrollieren muss.
      den PH im Wasser ohne KH zu stabilisieren ist kaum möglich denn die KH ist der entscheidende Faktor für den PH.

      Darauf zielt ja meine eigentlich Kernfrage ab. Was wichtiger ist. Etwas KH und dadurch einen PH der höher ist oder keine KH und einen tiefen evtl zu tiefen PH. Nicht jedes UOWasser ist gleich und bei dem einen ist der PH Ausgangswert viel höher als beim Anderen, weshalb die These
      Soil ins Becken ... UOWasser mit Bienensalz auf LW X und funktioniert... halt nicht pauschalisiert werden kann...

      Ich werd das mit dem PH Safe mal weiter probieren. Ich find das Produkt in der Theorie gut.
      Übedosieren nicht möglich das es ab PH 7 inaktiv wird. Verbraucht sich zwar aber wohl sehr langsam (regelmäßig messen bleibt natürlich nicht aus aber das sollte man ja eh machen. Eine Membran der UOAnlange ist ja auch nicht jahrelang gut)

      Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden 8)

      Lg Lars
    • Moin.
      Was mich daran gestört hat ist ,das man die ganze Zeit gegen die Eigenschaften des Soils arbeitet .Der ist dann natürlich auch ziemlich schnell neutral und man fängt wieder an mit Huminstoffen zu pushen.
      Also warum nicht gleich Taiwaner auf neutralen Boden? Ich habe es ausprobiert,und kann nicht sagen das es unbedingt besser gelaufen ist.
      Ich bin auf jeden Fall gespannt auf deine Ergebnisse.

      LG
    • Hei, darüber hab ich mir noch nie Sorgen gemacht. Es gibt einfach Tiere, die wollen das so. Egal ob Weichwasserfische oder Garnelen. Bei Vielen Fischen steht zb.
      LEITWERT 30-300 mS.
      Wo soll da viel kh sein?
      Meißt gehört dazu allerdings Humingefärbtes Wasser...
      Ich finde
      , wenn man solche Tiere adäquat halten möchte, sollte man ihnen das gönnen.
      Vermehrung findet meistens im unteren Bereich statt, also was solls?
      Vg Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Moin,

      Humungus schrieb:

      Moin.
      Was mich daran gestört hat ist ,das man die ganze Zeit gegen die Eigenschaften des Soils arbeitet .Der ist dann natürlich auch ziemlich schnell neutral und man fängt wieder an mit Huminstoffen zu pushen.
      Gegen die Eigenschaften des Soils arbeitet man schon an. Ob der sich dadurch schneller verbraucht vermute ich nicht (ohne es genau zu wissen), denn der Soil bindet nicht mehr KH als er ohne das PH Safe tun würde. Das Ph Safe gibt nur eben die Menge die der Soil gebunden hat eben wieder ans Wasser ab. Wie gesagt alles Theorie ... :whistling:

      Mowa schrieb:

      Hei, darüber hab ich mir noch nie Sorgen gemacht. Es gibt einfach Tiere, die wollen das so. Egal ob Weichwasserfische oder Garnelen. Bei Vielen Fischen steht zb.
      LEITWERT 30-300 mS.
      Wo soll da viel kh sein?
      Meißt gehört dazu allerdings Humingefärbtes Wasser...
      Ich finde
      , wenn man solche Tiere adäquat halten möchte, sollte man ihnen das gönnen.
      Vermehrung findet meistens im unteren Bereich statt, also was solls?
      Vg Monika
      Ja keine Ahnung. Womit man nun bessere Ergebnisse erzielt kann ich nicht sagen. Der eine Züchter sagt so, der andere so. Ich probiere es wie gesagt aus gg Anlass einfach aus. Wenn es am Ende besser läuft KANN der PH daran schuld sein oder evtl auch ein ganz anderes "Zufallsprodukt" und man ist auch nicht schlauer als vorher... X/

      Hauptsache ist die Tiere fühlen sich augenscheinlich wohl. Das ist ja die Hauptsache.

      Ich denke alles in alles ist es den Tieren wohl egal wie die Werte sind (solange sie nicht völlig aus der Norm fallen) solange keine großen Schwankungen, bsw. beim WW da sein. Denn diese Schwankungen kommen in den natürlichen Habitaten ja nicht vor. Alles andere ist Gewöhnungssache.
      Auf die positiven Effekte eines Soils möchte ich nicht verzichten. Der Soil verändert aber leider die Wasserwerte und so entstehen diese Schwankungen beim WW. Aktuell versuche ich das Beckenwasser zu stabilisieren und auf die Werte meines Wechselwassers einzustellen. Ob mir das auf Dauer gelingt werde ich nach und nach berichten :)

      Lg Lars
    • Nur kurz noch ;)

      Bei einem Becken so zu arbeiten ist natürlich kein Problem, aber stell dir mal vor das bei zehn oder noch mehr Becken zu machen.

      pH Wert Schwankungen in der Natur kommen mit Sicherheit auch vor.Wenn es oberhalb von so einem kleinen Bächlein ein Gewittert mit Starkregen gibt ,könnte ich mir vorstellen das es eine Auswirkung auf den pH hat. ?(
    • Hallo zusammen,

      ich muss sagen ich habe mich auch einmal von der ph-Safe Reklame (die vor allem in einem anderen Forum sehr stark betrieben wurde) anstecken lassen. Allerdings habe ich das Zeug nie benutzt, immer noch ph-Werte zwischen 5 und 5,5 und immer noch einen haufen Tiere, die sich sehr gut vermehren.
      Wenn man bedenkt was das Zeug ist und macht kann man sich das Geld für Soil auch sparen.
      Nee, ich halte das bestenfalls für sehr "geschäftstüchtig". Gerade in Verbindung mit Soil.

      Gruß
      Stefan
    • Humungus, von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet, da magst du bestimmt recht haben!

      So langsam komm ich bei der Diskussion hier doch wieder ins Grübeln ob weniger mehr ist. D.h. einfach wieder alles so machen wie es in der Vergangenheit meist gut geklappt hat. Klappen nunmal nicht alle Becken und bei einem von 5 läufts dann halt einfach nicht. Habe mir vllt zu viel Kopf gemacht und mich in dieses PH Thema etwas reingesteigert. :S

      Aktuell läuft das Becken ja erst knapp 10 Tage ein. Überlege ob ich das Wasser einfach wieder ohne KH+ aufbereite, Wasserumstellung ist ja jetzt noch schnell möglich ohne Besatz.
      Werte sind dann mit
      PH ~6
      GH 5-6
      KH 0-1
      LW 275us
      wohl ganz gut für die Taiwaner und Bienen.

      Was meint ihr? Soll wohl so sein. Spart einem ja auch ne Menge Arbeit auf Dauer.

      Lg Lars
    • Hei, wie gesagt, läuft es auch prächtig mit frischem Soil , Bienensalz und später Huminpräparat, und/oder Eichenblättern/Erlenzapfen...
      Was man nicht vergessen darf ist, das Nitrat auch kh verbraucht. Bei überbesetzten oder älteren Becken kann das evt. Hilfreich sein.
      Aber Wasserwechsel liefert kh auch leicht nach. Viele Wege führen nach Rom. Hauptsache, man kommt an
      Ich brauchs zumindest nicht um das zu erreichen was ich will...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Hey Monika,

      hast mich überredet :D
      Dann werd ich nachher mal das PH Safe entfernen und 2 Vollwasserwechsel machen. Und dann kann ich dem Soil beim Arbeiten zuschauen.

      Einzig "nervig" ist dann nur dass ich in meinen aktuell 2 Becken das Wechselwasser unterschiedlich aufbereiten muss. Soll heissen, dass ich
      ein altes Becken habe (Steht seit knapp über einem Jahr) von dem ich bereits weiter oben berichtet habe. Das Becken hatte ich zeitweise mal
      mit Leitungswasser betrieben, dann auf Osmosewasser umgestellt um darin Red Bees PRL zu halten. Der Soil ist dort schon komplett
      ausgelutscht und ich habe nach etwa 10 Wasserwechsel mit UOWasser feststellen müssen, dass der PH Wert einfach bei ganz knapp unter 7 festhängt.
      Der Grund ist wohl die ganze Bakterienfauna, die den "festhält" (Hab ich mir zumindest sagen lassen)

      So bin ich überhaupt zu dem Ganzen gekommen, den PH mittles KH zu erhöhen, um den Wasserwechsel zu entschärfen. Soll ja nicht jedes Mal
      eins vorn Kopp geben X/

      Naja vllt muss ich das Becken auch mal neu machen. Läuft zwar ganz gut. Die PRLs sind jetzt seit 3 Wochen drin und eine Dame ist schon trächig :drink:
      Werds wohl davon abhängig machen wie sich der Nachwuchs entwickelt also ob er hochkommt oder nicht. Aber denke das sollte passen.

      Mit Huminpräperaten arbeite ich ohnehin grundsätzlich. habe mit dem Black Water Powder SE/Fulvin+ ganz gute Erfahrungen gemacht und gönn den
      Klenen das grundsätzlich nach dem wöchtenlichen WW.

      Grüße
      Lars
    • zu Post # 58

      PandaFan85 schrieb:

      Der Soil bindet ja nicht nur KH u.ä. sondern auch negative Rückstände und Schadstoffe die auch eine UOAnlage nicht zu 100% rausbekommt bzw die allgemein im Aq entstehen. Ausserdem sollen die Zuchtergebnisse einfach besser sein. Klar ist weniger Soil weniger aggressiv bzw verliert diese schneller. Ebenso ist dieser dann auch schneller ausgelutscht
      Man müßte halt einpendeln, wie viel nötig und wie wenig möglich. Aber wenn man sich dadurch vielleicht ein Extramittel sparen kann ?(


      zu Post # 67

      Humungus schrieb:

      pH Wert Schwankungen in der Natur kommen mit Sicherheit auch vor.Wenn es oberhalb von so einem kleinen Bächlein ein Gewittert mit Starkregen gibt ,könnte ich mir vorstellen das es eine Auswirkung auf den pH hat.
      Vielleicht auch Auswirkungen auf den Tierbestand nach dem Motto "natürliche Auslese". Auf die Größe des eigenen Stammes hommt es halt darauf an, ob man sich den leisten will.
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Hallo,

      An Huminpräparate habe ich auch gedacht, aber jetzt definitiv keine Lust mehr auf Experimente. Man sieht deutlich die Auswirkungen des neuen Setups, jeden Tag neue Eier und noch mehr Babygarnelen die offenbar jetzt auch überleben. Ohne Soil kann es vermutlich genauso gut funktionieren, es ist nur schwieriger den Schwankungen vorzubeugen. Und die sind für mich wohl der Hauptgrund gewesen warum nichts überlebte.

      Japanische Züchter halten meines Wissens ihre Tiere unter pH 6. Das ist sicher auch eine Frage der Gewöhnung. Es soll die Keimdichte senken, diese Leute halten ja wirklich unfassbare Bestände von Garnelen in winzigen Becken. Soweit ich weiß benutzen sie dann aber auch drei Filter gleichzeitig an einem Nanobecken und machen konstante Wasserwechsel.

      Meine Schnecken haben Gehäuseschäden, eventuell muss ich den LW auf 275-300 erhöhen. Wenn es bei den Schnecken der Fall ist wird es bei den Garnelen ähnlich sein. Mein Leitungswasser hat aber auch nur 210. Das ist fast perfekt, nur bekomme ich den pH nicht stabil. Mit dem Osmosewasser kann ich die Werte wirklich perfekt regulieren sodass praktisch nichts schwankt.
    • KatzenFische schrieb:

      zu Post # 67

      Vielleicht auch Auswirkungen auf den Tierbestand nach dem Motto "natürliche Auslese". Auf die Größe des eigenen Stammes hommt es halt darauf an, ob man sich den leisten will.
      ja die natürliche Auslese wird es immer geben aber in einem 25l Becken will man die sicher nicht haben. Wenn da eine tote gammelt :cursing: das belastet enorm im Gegensatz zum natürlichen Habitat...

      DivineLight schrieb:

      Japanische Züchter halten meines Wissens ihre Tiere unter pH 6. Das ist sicher auch eine Frage der Gewöhnung. Es soll die Keimdichte senken, diese Leute halten ja wirklich unfassbare Bestände von Garnelen in winzigen Becken. Soweit ich weiß benutzen sie dann aber auch drei Filter gleichzeitig an einem Nanobecken und machen konstante Wasserwechsel




      Meine Schnecken haben Gehäuseschäden, eventuell muss ich den LW auf 275-300 erhöhen. Wenn es bei den Schnecken der Fall ist wird es bei den Garnelen ähnlich sein. Mein Leitungswasser hat aber auch nur 210. Das ist fast perfekt, nur bekomme ich den pH nicht stabil. Mit dem Osmosewasser kann ich die Werte wirklich perfekt regulieren sodass praktisch nichts schwankt.
      ja das stimmt. Oft haben diese Becken aber auch einen permanenten frischwasserzulauf ... Das ist ja ein gewaltiger Unterschied.

      mit Schnecken bin ich jetzt nicht so firm... vllt irre ich mich aber ist das nicht eher ein Zeichen für einen Mineralien Mangel. Sicher spielt die GH auch mit rein aber ist es der Hauptgrund? Korrigiert mich wenn ich Quatsch erzähle!

      Grüße
      Lars
    • Hei, das mit den Schneckenhäusern ist komplexer. Die können sogar draußen im Garten in Regenwasser pur perfekt sein und in richtig hartem Wasser total verkrotzt.
      Das hängt mit Nitrifikation oder Phosphat zusammen.
      Das ist irgendeine Wechselwirkung.

      Im Mom muss ich meine Tomaten extra kalken, weil sie sonst Blütenendfäule bekommen. Das bekommen sie bei zuviel Nitrat, Kalium, Phosphat und Wassermangel, weil damn die Aufnahme stagniert.
      Sowas ähnliches könnte es auch bei Garnelen und Schnecken sein.
      Vg Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Hallo,

      Leider liegt wieder eine im Sterben. Sie verhielt sich schon komisch und liegt nun auf dem Rücken. Der Rest ist nach wie vor hyperaktiv, zwei weitere haben Eier angesetzt.

      Ich habe heute wieder einige Crustagran gefüttert, ansonsten liegt noch Brennnessel im Becken, die fast weggefressen ist. Ich habe sie dieses Mal in kochendes Wasser eingelegt (ca 60 Sekunden) bevor sie ins Becken kam. Woran kann das liegen? Die letzten Tage habe ich auch sehr viele Jungtiere gesehen, die jetzt scheinbar wachsen und nicht sterben.

      Diese Garnele ist wie die letztens weiß, ich bin mir nicht sicher ob es überhaupt eine Blue Bolt ist.
    • Hei, ja, seh ich auch so.
      Wie gross ist die Ärmste?
      Evt. Würde ich sie rausnehmen, wenn klar ist, das sie sich nicht nur häutet...
      Damit die andern sie nicht unbedingt fressen. Brennesseln brauchst Du nicht überbrühen, aißer sie wäre ganz frisch.
      Es geht auch einfrieren oder trocknen.
      Bei überbrühen werden kostbare Inhaltsstoffe in mitleidenschaft gezogen.
      Vg Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • hallo Euch,

      Mowa schrieb:

      Evt. Würde ich sie rausnehmen, wenn klar ist, das sie sich nicht nur häutet...
      Ich lasse sie auch immer noch ein bischen wegen dem Zweifel liegen.
      Aber etwas krankes möchte man lieber schnell raus nehmen.
      Und wie erkennt man hier den Unterschied ?
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.