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Tausend Fragen zu Bodengrund, Wasserwerten...

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    • Tausend Fragen zu Bodengrund, Wasserwerten...

      Hallo,

      neu hier und gleich viele Fragen. Ich habe im Netz sehr viel gelesen und bin jetzt nur noch verwirrt. Den "Einen" Ratgeber habe ich noch nicht gefunden.

      Mir sind vor einiger Zeit alle Garnelen eingegangen und jetzt möchte ich neu beginnen.
      Die aktuellen Wasserwerte aus der Leitung sind
      Karbonathärte 20, GH 8, PH-Wert 7,4, Silikat etwa 48 (jbl Tröpfchentest, nach Anleitung mit dest. Wasser verdünnt, um den Wert zu erhalten), Chlor 0.

      Ich habe nun viel recherchiert und komme um Osmose wohl nicht herum?
      Wie sieht es mit dem Mischbettharzfilter aus, ist der notwendig? Einige meinen, dass der bei dem Silikatwert notwendig sei.
      Und aufhärten oder mit Leitungswasser mischen?
      Wie bekomme ich dann
      aber Mineralien in das Osmosewasser?

      Was nehme ich für Boden? Soil und Powder? Kies und Powder? Nur Kies? Aus dem Netz und vielen Foren wird man nicht gerade schlau. Welche Höhe? Ich dachte im Fall 1 und 2 an 5 und 3cm. Im Fall 3 an 5 bis 6 cm. Welche Körnung?
      Sand noch dazu?

      Filter? Bodenfilter? Oder Innenfilter, damit sich die Garnelen am Schwamm gütlich tun können. Wie wird der aber sicher für Babygarnelensicher?

      Ist ein Oxydator notwendig?
      Oder doch eher eine Luftpumpe?
      Oder reicht die OberflächenBewegung?

      Gehalten werden sollen anfangs vor allem Neocaredina, Schnecken und später noch einige Fische.
      Aquarium soll 240l haben.

      Sind Aquarien mit gebogenen Scheiben gut für die Tiere? Ich weiß von Fischen, dass runde Aquarien nicht gut sind, wie ist das bei der gebogenen Scheibe?

      Thema Wasserwechsel. Wie oft und wieviel? Auch hier gibt es im Netz zu viele Lösungen.

      Welche Online-Händler sind zu empfehlen?
      Planarienfreie Tiere, gesunde Tiere, in Vitro Pflanzen... (Beim Ladenhändler hatte ich schlechte Erfahrungen... ).
    • Hallo Cerberus.

      Viele viele Fragen, ich kenn das. Aber lass dir gleich vorweg sagen: DIE Lösung gibt es nicht.
      In der Aquaristik führen verdammt viele Wege nach Rom, da muss jeder seinen Eigene finden, angepasst an die gegebenen Voraussetzungen, Wünsche, Tiere etc.

      Zu den Wasserwerten: da bin ich echt kein Profi, aber irgendwas kann da nicht ganz stimmen. Die KH kann nicht höher sein als die GH, da sie ein Teil davon ist. Die zwei Bezeichnungen vll vertauscht? KH kann höher sein, dann habt ihr aber einen Wasseraufbereiter oder so im Keller? Bei den gängigen Test wird nicht die eigentliche KH gemessen, sondern die Säurekapazität, deswegen kann die damit gemessene "KH" höher als die GH sein, aber so viel?! Vll weis noch jemand anderes was dazu.

      Osmose kann Sinn machen, muss aber nicht immer sein. Neocardina sind ziemlich anpassungsfähig, die gehn auch bei hoher GH. Nur wenn du Weichwasserfische willst, wäre es vll gut das Aquarium gleich auf die passenden Werte einzustellen.
      Du kannst Osmosewasser mit passendem Leitungswasser verschneiden, oder mit Aufhärtesalzen arbeiten um die gewünschten Werte einzustellen. Klarer Vorteil davon ist, das du unabhängig von Wertschwankungen der Wasserwerke bist.

      Mit Soil hab ich noch keine eigenen Erfahrungen, aber der hat nichts mit Kies gemischt verloren.
      Auch macht er nur Sinn, wenn du mit aufgesalzenem Osmosewasser arbeitest. Bei hartem Leitungswasser spielen die Wasserwerte sonst bei jedem Wasserwechsel achterbahn, da Soil ein sogenannter aktiver Bodengrund ist. Das heißt er lagert Stoffe an sich ab und gibt andere ans Wasser ab. Er erschöpft sich dadurch irgendwann. Bei Weichwasser hat er eine puffernde, ausgleichende Wirkung, da kannst dus dir überlegen, bei hartem Wasser macht er keinen Sinn.
      Kies würde ich nicht direkt mit Sand mischen, da sich der Sand dann irgendwann unten ablagert und der Kies oben drauf liegt. Das kann zu Faulstellen im Boden führen. Wenn du beides im Becken haben möchtest, dann mit einer festen Barriere getrennt.
      Die Körnug spielt vorallem auch für deine Pflanzen eine Rolle, nicht alles wächst gut in Sand.

      Ein Filter wird entweder mit feinem Schwamm oder einer einem Damenstrumpf gesichert, je nach Filtertyp. Es gibt immer Möglichkeiten.

      Einen Oxidator setz ich nur bei großer Hitze ein, da warmes Wasser weniger Sauerstoff aufnehmen kann als kaltes. Das ist nur eine Absicherung, sollte der Filter unbemerkt ausfallen. In einem gut eingefahren Becken ist es ansonsten in der Regel nicht nötig. Vorausgesetzt sind ausreichend Pflanzen, gutes Verhältnis von Oberfläche zu Wassermenge und keine völlige Überbesetztung.

      Die gebogene Scheibe ist Geschmackssache, ich mag sie nicht, da dadurch Verzerrungen beim beobachte entstehn.
      Das man komplett runde Becken nicht nehmen soll kommt daher, das Ecken fehlen, die den Fischen als Orientierung dienen.

      Welcher Rhythmus und Meng beim Wasserwechsel nötig ist, kommt auf Besatz etc an. Ich fahr gut mit wöchentlich 30 Prozent.

      Schönen Abend noch
      Lisa
    • Hallo Cerberus :) ,

      herzlich willkommen mit Deinen Wirbellosen hier
      bei den vielen Wirbellotsen mit ihren noch viel mehr Wirbellosen.

      Neocaridina müßten in Deinen Wasserwerten trotzdem gehen, aber ...
      wenn die in weichem Wasser groß geworden sind, dann mußt Du die gaaanz langsaaam auf Dein hartes Wasser umstellen.
      Schon eine normale Umstellung geht mindestens über 4 x so lange als wie bei Fischen und in viel kleineren Schritten bis die Wassermenge in der Tüte mindestens die 3-fache Menge hat als wie vorher.

      Und auch wenn Deine Wasserwerte ok sind und Du die Tiere gut umgewöhnt hast, steht immer noch die Frage offen ob Euer Leitungswasser für sensible Aquarientiere sauber genug ist. Da gibt es Stoffe, die können in geringen, aber schädlichen Konzentrationen nicht mal die gewerblichen Labore messen.

      Pflanzen sind oft noch zu voll mit Bioziden, daß sie für Garnelen zu schädlich sind. Diese müssen vorheer gewässert werden mit mehrfachen Wasser wechseln.

      Und hast Du Aquarium und Zubehör vorher gut ohne schädliche Reinigungsmittel ausgewaschen gegen sogenannte Produktionsrückstände ?
      Chemikalien in der Luft (Wunderduftbäumchen, Spülmaschinendeo, Ammoniak aus dem schlecht gepflegten Katzenkloo) ?
      Chemikalienreste an den Händen (Rasierwasser, Deo, Cremes, ...) oder Haarchemiekalien.

      3 gut verständliche Bücher über Aquaristik hat H.-J. Krause geschrieben.
      Das Einsteigerbuch ist zugleich praktisch wie ein Band I zum Buch über das Wasser.
      Da stehen auch andere wertvolle Einsteigerthemen drin, die in kaum einem anderen Buch drin stehen.
      Also auch dem nicht-ganz-Einsteiger noch was abgeben.

      Ich dachte das Wort "Gesamt..." wäre bei den Härtewerten ein allgemeiner Irrtum.
      GH, dGH mißt Kalzium, Magnesium und noch irgendwas und
      die KH mißt andere Stoffe, irgendsolche Säurebinder.

      20 Kh zu 8 GH ist aber trotzdem eine außergewöhliche Kombination.
      Hast Du diese Werte gemessen ?
      Dann guck mal im Netz was Eure Gemeinde angibt. Manchmal ist auch eine Testrlüssigkeit kaputt.

      Ja, es gibt viele Wege. Die Einzelfaktoren unterschiedlicher Handlungsfaktoren müssen halt ein gut funktionierendes Gesamtkonzept passend zum Ziel ergeben.

      Hast Dun hier im Forum schon die Rubriken gefunden für Garnelen, ... Einsteigerfragen, ..., Fischvergesellschaftung ?
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Vielen Dank, also um Osmosewasser komme ich wahrscheinlich nicht rum. Aber wäre auch ein Mischbettharzfilter nötig?

      Die Wasserwerte stimmen mit den offiziellen überein und ich habe die zusätzlich in der Zoo-Handlung überprüfen lassen. Eine Enthärtungsanlage besitze ich nicht, aber wer weiß schon, was im Wasser alles drin ist.

      Die Rubriken habe ich schon gefunden und wühle mich gerade dadurch.

      Und wie gesagt, eine Osmoseanlage werde ich mir kaufen. Dann spare ich mir gleich das destillierte Wasser für Bügeleisen und Scheibenreinigungsanlage fürs Auto, als Nebeneffekt.

      Ich befinde mich noch in der Planung, habe über ein halbes Jahr ein 54l gehabt, dann ist da alles drin gestorben (wahrscheinlich wegen der Wasserqualität. Fehler: Moos, Nährboden, wahrscheinlich zu viel Wasserwechsel, weil im Wasser irgendetwas ist/ war - ländliche Gegend, viele Felder), machte eine Weile Pause und möchte jetzt mein Weihnachtsgeld los werden . Garnelen finde ich interessant und lustige Gesellen. War schön zu beobachten, wenn die sich um Futter balgten, oder frech auf den Schnecken saßen...

      Also wirds bisher:
      - Osmoseanlage
      - kleinkörniger Kies (möglichst dunkel)
      - Pflanzen auf jeden Fall Hornklee, brasilianisches Pfeilkraut und kein Moos
      - Oxydator zur Absicherung (Haus ist gut gedämmt, Temperatur im Innenraum konstant um die 22 °C, im Aquarium zwischen 23 und 24°C, ohne zusätzliche Heizung).
      - Filter... schwanke zwischen Innen- und Bodenfilter. Aussenfilter ist mir zu heikel, wegen möglicher Wasserschäden).
      - Garnelen... Start mit Red Fire.
      - Fische... Moskito bärbling oder ähnliches.
      - Schnecken... TDS und PHS aus QuarantäneHhaltung.
      - Pflanzen nur in Vitro
    • Hey.

      Na des klingt doch nach nem Anfang.
      Aber warum kein Moos? Is pflegeleicht und ein idealer Tummelplatzt für Garnelen. Zwischen den feinen Zweigen können sich die kleinen gut verstecken und finden einen gut gedeckten Tisch durch die große Oberfläche die sie abweiden können. Auch die Großen sitzen gern drauf und können sich nach der Häutung gut zurück ziehen.

      Viel Spaß beim planen
      Lisa
    • hallo Cerberus,

      Mooskugel kann man nicht wirklich mit Moos gleich setzen.
      Mooskugeln können einen sauerstoffarmen Kern mit Eigenleben entwickeln.
      Muß aber nicht. Außerdem sind die kein Moos, sondern korrekterweise Algenbälle :D .
      Das unkomplizierteste Moos ist nach meinen Erfahrungen der SwT = Süßwassertang.
      Spätestens wenn die Fische kommen, ist ein dicker Haufen leicht durchströmtes Moos für Garnelenbabys unabdingbar.
      Garnelen ist Feinkies oder Sand von Vorteil, wei dann das Futter nicht in die Spalten verschwindet und man beim Boden absaugen dann nicht die Babys vergräbt die auch in den Kiesspalten sitzen.

      Guck Dir hier mal den offenen Ein-Kammer-Innenfilter an. Suchwort = DIY-Filter.
      Vielleicht gefällt Dir der auch.
      Ich benutz das System als Innen- und Außenfilter.
      Geil, man kann den Schwamm von oben absaugen ohne das man da was ausbauen muß.
      Ich mach ja jeden Filter anders bestückt als nach Herstellerangaben. :P

      Oder einen HMF.

      ;)
      Viele Grüße
      Barbara
      mit U-wa-Welt

      Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen,
      solange müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
    • Hei, ja das Wasser hört sich nicht so doll an...
      Vielleicht dochmal die Analyse vom Wasserversorger im Netz suchen und mit den gemessenen Werten vergleichen.
      Evt. im Laden nochmal messen lassen, die haben normal immer frische Reagenzien und Erfahrung damit.
      Man kann auch in manchen Läden günstig Osmosewasser kaufen. Bei meinem kosten 10 Liter 1,50€ Das ist halb soviel wie bei fertigen Kanistern im Baumarkt und spart Plastik...

      Mooskugeln haben einen schlechten Ruf, aber nicht wegen Dreck innendrin..sondern ehr, weil sie Cladophora, Planarien und Gifte mitbringen können, wenn sie kontaminiert sind...Deswegen ist es immer gut, wenn man sie in einem Laden kauft, der Garnelen in dem Becken mit drin hat. Oder halt von einem Garnelenversandhandel, ich glaub da ist man am besten dran. Dann die Kugeln noch eine Weile aufs Fensterbrett, beobachten und wässern schadet nie...die halten das Jahrelang aus...Und die Kugeln nicht ausdrücken...das macht sie kaputt..lieber ab und zu vorsichtig wenden...

      Ja klar und welchen Shop soll man jetzt empfehlen,
      wenn man im Forum der Logemänner/Garnelenhaus hockt :evil: ?
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Zur KH und GH habe ich etwas auf der Seite von JBL gefunden. Ich zitiere mal den Biologen:

      "Viele Aquarianer sind der Meinung, dass die Gesamthärte die Gesamtheit aller Mineralien darstelle und die Karbonathärte nur einen Teil davon sei. Wie kann dann aber die Karbonathärte als Teil höher sein als der Gesamtbestand an Mineralien?
      In sehr vielen, ja fast allen tropischen Gewässern finden wir aber genau diese Situation: Im Malawi- und Tanganjikasee liegt die KH deutlich über der GH und auch in vielen Flüssen finden wir eine geringe KH, obwohl eine GH nicht messbar ist. Wenn man sich die Definition der Werte genau ansieht, stellt man fest, dass die GH nicht die Gesamtheit an Mineralien darstellt, sondern nur die Summe von Kalzium und Magnesium. Sie müsste eigentlich Ca-Mg-Härte heißen! Die Karbonathärte dagegen zeigt die Menge von Karbonaten (HCO3) und Bi-Karbonaten (HCO3)2 an. Als Nicht-Chemiker versteht man nur Bahnhof. Fakt ist aber, dass diese beiden Karbonatformen an Metalle gebunden sind. Und diese Metalle können Kalzium, Magnesium, Kalium oder Natrium im Normalfall sein. Der KH ist es egal, an welches Metall sie gebunden sind. Sind sie an Ca oder Mg gebunden, liegt auch eine GH vor. Sind sie aber an K oder Na gebunden, liegt eine KH vor, obwohl keine GH Bestandteile (Ca und Mg) vorhanden sind. Da viele tropische Gewässer kein Kalzium und Magnesium enthalten, ist deren GH nicht messbar. Es sind aber oft geringe Mengen an Karbonaten vorhanden, die an Kalium oder Natrium gebunden sind. Und schon ist eine KH messbar, aber eben keine GH. Alles klar?
      Wenn nicht, lesen diese Zeilen noch ein paarmal, dann wird es meist irgendwann klarer. Es ist tatsächlich eine sehr interessante Sachlage, die mit ein ganz klein wenig Verständnis für Chemie Ergebnisse von GH und KH-Tests erklärt!".

      jbl.de/de/blog/detail/341/warum-ist-die-kh-hoeher-als-gh

      Also ist der Wert an Kalium und Natrium höher, als Kalzium und Magnesium.
    • Hei, bei mir liegt oben nicht das weiße Fleece drin, das sie verkaufen wollen, sondern eine feine selbst zugeschnittene 2cm Matte,etwas größer schneiden, das sie gut abdichtet, schräg reingelegt, wie ein Spaltsieb Das hält die meisten Garnelen und Schnecken auf.
      Es schaffen immer auch welche unten rein.
      Deswegen:
      -Filter Ausstecken
      -Filtermatterialien in einen Eimer
      -Schlauch nehmen und den ganzen Filter aussaugen.
      Das Filtermaterial in dem Wasser auswaschen, oft mehrmals nötig und das Ganze über ein Nylonküchensieb absieben.
      Da sind dann die ganzen Garnelen da drin und können zurück ins Becken.
      Das ist eine prima Garnelenkinderstube :thumbup:
      Auch wenn man Fische hat, die die kleinen Fressen würden.
      Mag sein, das die eine oder andere mal bis zur Pumpe vordringt...aber ich merk davon nix...
      Ich hab auch schon Garnelen darin gefunden, die schon länger tot waren..also Orange waren...
      Warum die eingegangen sind, weiß ich nicht...den andern gings blendent...

      Ich hab noch das alte Modell und bau die Schwäme so ein, das sie die Ansauglöcher von der Pumpe (bei mir der mittlere Schacht) abdichten. Die Ansauglöcher sieht man nicht, wenn man reinsieht..einfach mal mit den Fingern danach tasten. Es gibt Bilder im Netz, wo die Strömungsrichtung des Wassers angezeichnet ist.
      Das Ding hat eine Standzeit von 6 Monaten und würde noch länger laufen, wenn ich ihn nicht sauber machen würde...ich mag den Filter..einfach nur klasse für große Becken :)
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
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