GARNELENHAUS - ONLINESHOP
GLASGARTEN - Environment Aquarium Soil
AQUA DESIGN AMANO (ADA)

Trotz Soil steigt der pH Wert stark an

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hei, haben wir das Becken schon irgendwo gesehen?
      Du hast in den wenigen Tagen schon so viele Threads aufgemacht, das ich den Überblick komplett verloren habe.
      Manchmal ist es schön, einen Thread zu haben, in dem man fast komplett drinbleibt.
      Dann kann man auch Eckdaten nochmal nachlesen und muß sich nicht mühsam alles zurechtklauben.

      Als langjähriger Lowetecfutzi, kann ich Dir sagen, das zur Co2versorgung ohne Co2Anlage etwas mehr dazu gehört als die Atmung von Pflanzen.
      Es sind ja auchnoch die Bakterien, die Co2 produzieren.
      Es steht und fällt mir der Masse an Pflanzen und den Tieren, die Organische Masse (Futter, Pflanzenreste) umbauen in neue Nährstoffe und Co2. Von nix kommt nix. Dann kommen die Pflanzen ins Spiel, die bei einer moderaten Lichtmenge die Nährstoffe wieder in Blattmasse und Sauerstoff umwandeln. Karbonathärte, die durch Säuren aufgespalten wurden, können sich nicht einfach so wieder aufbauen. Wenn weg, dann weg, außer Bodengrund oder Steine geben wieder ab.
      Soil wirkt sehr schön ausgleichend und gibt Nährstoffe ab.
      Da das ganze sich aber nicht immer nur im Kreis dreht, sind Wasserwechsel, nicht unter 30-60%% nötig, manchmal lieber mehr, manchmal lieber weniger. Kommt immer drauf an, wo die Reise hingeht, ob man neue Tierchen hat...
      Das ist die Kunst, diese Komponenten alle virtuos einzustellen und auf feinste Veränderungen zu achten und wenn nötig ein wenig einzugreifen.
      Ständiges Messen verwirrt nur. Wer viel misst, misst Mist

      Denitrifikation ist im Garnelenbecken nicht unbedingt erwünscht...
      Dazu brauchst Du sauerstoffarme Zonen in Boden oder Filter. Das ist für Garnelen höchst ungesund.
      Lieber mal Schlauch und Eimer holen, dann hast Du das Nitrat bedeutend schneller draußen und fügst neue Nährstoffe und Mineralien hinzu, die verbraucht wurden. Eleganter noch ist die Entfernung von überschüssigem Nitrat über die vielen Pflanzen, von denen Du schreibst. Wenn es wirklich so viele sind, dann brauchst Du das nicht über Denitrifikation machen, sondern mußt im Gegenteil noch nachdüngen.
      Also ich würd gerne nochmal ein Foto sehen...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Das gute Stück ist hier:

      18 L Becken seit 8 Wochen am Einfahren

      Du hast Recht, vielleicht ist das Becken einfach noch nicht ganz komplett aus der Einfahrphase. Ich denke mal, wenn es 3-4 Monate hinter sich hat, kann man erst von Stabilität sagen. Ich hatte mir eigentlich mehr vom Soil erhofft, aber wer weiß wie es ohne Soil ausgegangen wäre.

      Ich mische mal solange jeden Abend 1 Glas Osmosewasser bei. Reduziere ich noch das Salzen auf 130 ppm (ca. 230ys), Humin Flüssigkeit hinzufügen, dann noch 2x in der Woche, je 10-15% Wasserwechseln und CO2 gezielter steuern. Das müsste hinhauen?
      ________________
      Allzeit success keeping & breeding!
    • Wenn ich 2x 15% Wasser wechsle, komme ich auf 30% pro Woche. Letzten Tage hatte ich eigentlich 5-6x 10% gewechselt, ich konnte somit auch auf 60% kommen.

      Ich bin auf der Suche nach einer 100% Wechselmethode, soll heißen permanent :)
      Vorne auffüllen, hinten abführen
      ________________
      Allzeit success keeping & breeding!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von binenneuling ()

    • Hey,

      das ist ein Trugschluss, dass 2x 15% = 30% beim Wasserwechsel ergeben.

      Herleitung:
      1. Zuerst wechselst du 15%. Macht 15% Neues Wasser und 85% Altwasser.
      2. Beim zweiten Mal wechselst du wieder 15%. Dabei entnimmst du 15% von dem "Neuen Aquarienwasser" (aus 1.): Neuwasser ist mit 15% vertreten und Altwasser anteilig mit 85%
      Allgemein heißt das, dass du mit N Wasserwechen zu B Anteilen einen Altwassergehalt von (1-B)N erhältst. Macht hier 72,25% Altwasser und 27,75% Neuwasser. Okay, das sind nur 2,25% :D Was viel wichtiger dabei ist. Man muss sich bewusst sein, dass das keine reine Additionsgeschichte ist. Im Hinblick auf "ich hab doch schon die komplette Wassermenge gewechselt".

      Um einen Austausch von 90% Altwasser zu gewährleisten, kann man 1x 90% Wechseln oder 15x die 15% Wechseln (14,168 mal um genau zu sein). D.h. du musst insgesamt mehr als das doppelte Volumen austauschen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen, als mit 1x 90%.

      Beim Permanentaustausch wird das noch schlimmer ^^

      Schöne Grüße
      Kevin
    • Hei, hier kann man sich das Ganze auch optisch darstellen lassen...
      aquamax.de/index.php/berwasserwechsel.html

      15% ist Brühe verdünnen.
      Das kann man auch mal mit Tinte in einem Glas Wasser versuchen, wie lange man mit 15% braucht, bis die blaue Farbe mal annähernd weniger wird.

      Schlauch und Eimer holen und WW dauert bei der Beckengröße keine 5 Min.

      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Danke euch, es klingt logisch und ist auch voll nachvollziehbar. Es geht mir nun auch ein Licht auf, warum bei meiner Cousine von einem Mal Wasser wechseln 3 Bienen gestorben sind. Ich hatte ihr erzählt, dass ich 5-6x innerhalb von 3 Tagen Wasser gewechselt habe und dass meine Bienen dadurch super gut drauf sind. Sie zählte zusammen 6x 15% = 90% und machte 1x 90%.

      Diese Überlegung lässt mich zu dem Schluss kommen, dass die Anzahl (n) , d. h. je öfter man ein Wasserwechselt macht, also dass man diese Zahl gegen unendlich laufen lässt und dabei die Frischwassermenge immer kleiner werden lässt (jedoch nicht gehen Null), kommt man zu einer Permanentmethode, der absolut schonensten Wasserwechselmethode, die einem Flusswasser gleichkommt.

      Der Nachbau einer solchen Anlage ist dann im Prinzip relativ einfach. Das Becken sollt kein Cube sein, sondern länglich sein, weil das Frischwasser, das von der einen Seite des Beckens reintropft (nicht reinlaufen), soll ja nicht gleich rauslaufen. Auf der anderen Seite ist an der Glasscheibe ein Einschnitt /Lücke, so dass mit Erreichen dieser Wasserhöhe das Beckenwasser automatisch überläuft in ein weteres leeres Becken. Der Überlauf sollte mit einem groben Netz geschützt sein, dass keine Biene ins andere Becken gelangen kann. Wenn doch, wäre es ja kein Problem, es wieder einzufangen.

      Wenn man das Tropfwasser so einstellt, dass das Überlaufbecken erst nach einer Woche voll wird, hat man ein Wasserwechsel von 50% pro Woche (nach der Rechnung von Kejoro), ohne dass sich die Wasserwerte jemals sprunghaft geändert haben und wir haben einen Fluss ähnlichen Zustand im Becken.
      ________________
      Allzeit success keeping & breeding!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von binenneuling ()

    • Hallo Binenneuling,

      der erste Absatz macht mich etwas stutzig. Meinst Du die Garnelen bei Deiner Cousine wären gestorben, weil sie zu viel Wasser gewechselt hat?

      Zum "Wasserwechsel" in einem Fluss bist Du denke ich etwas auf dem Holzweg. In einem Fluss / Bach findet quasi permanent ein 100%iger Wasserwechsel statt. Das Wasser, was gerade an einem Ort ist ist einen Moment später schon wieder durch "neues" ausgetauscht. Wir im Aquarium wälzen ja bestenfalls nur um.

      Grüße
      Stefan
    • Hallo, ja genau die Bienen sind gestorben, weil sie 90% Wasser auf einmal gewechselt hat.

      Nach der Formel Prozentzahl x Abweichung = Gesamtabweichung, hat man einen linearen Anstieg der Abweichung zu den aktuellen Wasserwerten im Becken. Ich gehe davon aus, das Wasser im Becken war nicht grottenschlecht.

      Aber es war nur so eine Überlegung von mir.
      ________________
      Allzeit success keeping & breeding!
    • Hei, das Problem is, die Garnelen gewöhnen sich an Wasserwerte...
      Wenn man die neu bekommt oder umstetzt, ändert man das Wasser gaaanz langsam...damit es nicht zu Schockhäutungen kommt (Schockhäutung ist eine vorzeitige Häutung, bei der die Neue Haut noch nicht ganz fertig ausgebildet ist)
      Kannst es ja nicht mit Luftschlauch ins Becken laufen lassen..der Filter soll ja auch nicht soooo lange stehen.
      Wenn man Hochzuchtgarnelen von Altwasser auf Frischwasser umstellen will, macht man erst ein paarmal kurz hintereinander (so alle 4 Tage) 30%ige Wasser, steigert über 60% auf 70% von der Wassersäule.
      Wenn Du 90% von der Wassersäule wechselst, ist ja kaum noch Wasser im Becken 8o
      Garnelen, die 70%ige Wasserwechsel mit geeignetem, abgestandenem, temperiertem Wasser ihren Wasserwechsel bekommen, denen macht das nicht die Bohne aus...Besser ist es, es garnicht soweit kommen zu lassen und regelmäßig 30-60% Wasser zu wechseln. Erst ab 60% Wasserwechsel findet überhaupt eine Verdünnung der problematischen Stoffe statt.
      Darunter reicht sich das Wasser immer weiter mit Schadstoffen an, die nicht ausgetragen werden. Irgendwann is dann einfach Ende im Gelände.

      Man kann auch im Notfall 100% Wasserwechsel machen, bzw. die Garnelen in einen Eimer mit 100% Frischwasser setzen, wenn das Becken eine Macke hat, zb. Vergiftung durch neue Wasserpflanzen bei denen man das Wässern vergessen hat...das ist oftmals lebensrettend und es gibt in dem Fall keine Alternative. Da müssen sie durch und wer das nicht packt...hat halt geloost...dafür überlebt der Rest und nicht alle gehen ein...

      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Hei, man muß das Rad aber auch nicht neu erfinden.

      Wie sagte schon der Gute alte Konfuzius?

      Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu Handeln.
      1. durch Nachdenken, das ist der Edelste
      2. durch Nachahmen, das ist der Leichteste
      3. durch eigene Erfahrung, das ist der Bitterste

      Wenn man sich dabei selber ins Knie schießt, dann muß man es selbst ausbaden.
      Müssen Tiere sterben, und sind es nur Wirbellose, dann ist das schon eine andere Sache...
      Und es tut richtig weh, wenn man eine Niederlage erfährt...und da ist man bei Hochzuchtgarnelen schnell dabei.
      Geht ja nicht, das man erstmal 5 Stämme in den Sand setzt um dann endlich drauf zu kommen, das die langjährigen Halter und Züchter doch recht hatten...

      Also Nachdenken, gründlich recherchieren, beurteilen, ausführen.

      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Da bin ich ganz bei dir. Die beste Theorie kommt nicht an praktische Erfahrung vorbei.

      Manchmal rätsel ich herum, vermute das und jenes, habe Gewissensbisse, dass ich meiner Cousine das mit meinem Wasserwechsel erzählt hatte. Vielleicht hat sie nicht unbedingt mit der 90% Menge die Bienen über den Jordan gebracht, vielleicht waren diese drei Bienen vorher bereits geschädigt oder angeschlagen, vielleicht, vielleicht... Sorry, aber ich komme erneut zu einem Schluss, dass je neuer man bei diesem Hobby ist, desto größer sollte das Becken sein, mit dem man anfängt und nicht wie irrtümlich oft von uns Neulingen gedacht, erstmal mit einem kleinen Cube starten... :S

      Ich bin echt froh, auf eure Erfahrungen aufbauen zu können, sonst wäre dieses Hobby nur steinig :saint:
      ________________
      Allzeit success keeping & breeding!
    • Moin,


      binenneuling schrieb:

      ja genau die Bienen sind gestorben, weil sie 90% Wasser auf einmal gewechselt hat.
      dann hat wie Monika schon schrieb in der Vorgeschichte etwas nicht ganz gepasst. Es gibt auch Leute die halten Bienen in Altwasserbecken. Mit viel Erfahrung und Beobachtungsgabe funktioniert das.
      Die Crux daran: Sobald es Probleme gibt kann man die nicht mal eben in einen Eimer mit frisch angesetztem Bienenwasser setzen, ohne dass die es einem straff übel nehmen.
      Ich habe mal den Begriff "Kampfwasserwechsler" irgendwo geselen. (ich glaube sogar von Monika) Dazu zähle ich mich auch. Jede Woche wird bei den Bienen und deren Verwandten min. 50% gewechselt, vor längeren Abwesenheiten (Urlaub) 90%. Es funktioniert. Ich für mich käme gar nicht auf die Idee es mit weniger zu probieren.

      Mit dem recherchieren ist das so eine Sache, gerade im Netz. Hier als Anfänger herauszufinden was richtig und was falsch ist ist sehr schwierig. In manchen Foren werden da teilweise recht hanebüchene Dinge verbreitet. Und wenn die oft genug wiederholt werden muss ja was dran sein.

      Grüße
      Stefan
    • Hi, was macht ihr Kampfwasserwechsler eigentlich, wenn euch das Bienensalz vorgibt, nur 10-20% Wasser wöchentlich zu wechseln? :D
      Ich persönlich finde diesen mega großen Wasserwechsel bei einer moderaten Fütterung in bepflanzten Garnelenbecken total übertrieben. Wenn ich bedenke, wieviel Futter ich früher in meine Fischaquarien geschmissen habe.... und auch dort wurden nur 50% in der Woche an Wasser gewechselt.
      Bei meinen Garnelen gibts nur 10-15% wöchentlich und in den Becken über 160 l mit großem Filter nur 14-tägig 15%.
      Und das seit 10 Jahren problemlos. ;)
      Liebe Grüße Beate
    • babywelsi schrieb:

      Hi, was macht ihr Kampfwasserwechsler eigentlich, wenn euch das Bienensalz vorgibt, nur 10-20% Wasser wöchentlich zu wechseln? :D
      Ich persönlich finde diesen mega großen Wasserwechsel bei einer moderaten Fütterung in bepflanzten Garnelenbecken total übertrieben. Wenn ich bedenke, wieviel Futter ich früher in meine Fischaquarien geschmissen habe.... und auch dort wurden nur 50% in der Woche an Wasser gewechselt.
      Bei meinen Garnelen gibts nur 10-15% wöchentlich und in den Becken über 160 l mit großem Filter nur 14-tägig 15%.
      Und das seit 10 Jahren problemlos. ;)
      Hei Beate...Du bist außenvor...
      1. hast Du für Bienenhaltung unglaublich große Becken, beneide Dich dafür :thanks:
      2. hast Du unglaublich viel Erfahrung...die kann Dir keiner nehmen
      Du siehst, wenn irgendwas im Busch ist und die vielen kleinen Handgriffe, die man intuitiv macht, die einem garnicht auffallen...die fallen meistens erst auf, wenn sie keiner mehr macht...zb. während eines 3 wöchigen Urlaubs..das mußte ich auch schon schmerzlich erleben..Zb. das Rolläden morgens um 6 Uhr hochziehen, lüften und um 10 wieder runterlassen im HOchsommer...mal paar übermotivierte Pflanzen vom Filterauslass wegschieben, oder was gammeliges aus dem Becken entfernen...
      So könnt ich tagelang weitermachen...
      In 10-30 Litercubes sieht es dann nochmal anders aus...wenn man die Liter je Garnele mal ausrechnet...
      Das kann lange gut gehen...bis 2 Schichten GArnelen in einem Becken...aber dann is es auf einmal vorbei..bumm

      Das was Du machst, kann man nicht mit einem Garnelenanfänger mit einem 20 oder 30 Litercube vergleichen...
      Kann alles gutgehen, muß aber nicht.

      Ich hab auch ein 12er, in dem Uralte Taiwanermischer hausen...da hab ich glaub ich schon 1 Jahr keinen Wasserwechsel mehr gemacht. Wenn dann bekommen sie gleich 70% mit Schlauch in das Bodenfilterrohr...
      Bis jetzt haben sie das immer gut weggesteckt...Ich würde das Becken gerne neu aufsetzen, aber ich hab Angst, das sie mir das übelnehmen und den Abgang machen...sonst wäre es schon längst gemacht...

      Ebenso meine Pintomischer...die hab ich seit 2004. Auch ein Akadamabodenfilterbecken mit sehr wenig Wasserwechsel..läuft..dreht sich im Kreis...wenn dann WW so wie bei den Taimischern...
      Wieder andere kriegen nie weniger als 50%, das ist aber der Beckengröße geschuldet...

      Bei den Kardinalsgarnelen und Tylos bin ich mittlerweile bei 70% WW und Filterputzen auf einen Schlag...
      Ich hab vorher immer 5cm von 25 gemacht..also ca. 1/5.
      Ich hab den Nitratwert und Leitwert nichtmehr bändigen können...Die Kardinäle haben langsam angefangen mir das übel zu nehmen...Auch die Bakterien im Freiwasser haben sichtbar zugenommen...
      Denen gehts wieder gut, seit ich die WW angepasst habe...freu mich schon auf den nächsten Nachwuchs..die erste Madam trägt..jetzt nicht schleifen lassen...Auffrischung der Population ist dringend nötig...
      VG Monika
      Leben ist in der kleinsten Pfütze!
    • Mowa schrieb:

      Ich hab auch ein 12er, in dem Uralte Taiwanermischer hausen...da hab ich glaub ich schon 1 Jahr keinen Wasserwechsel mehr gemacht. Wenn dann bekommen sie gleich 70% mit Schlauch in das Bodenfilterrohr...
      Bis jetzt haben sie das immer gut weggesteckt...Ich würde das Becken gerne neu aufsetzen, aber ich hab Angst, das sie mir das übelnehmen und den Abgang machen...sonst wäre es schon längst gemacht...

      Ebenso meine Pintomischer...die hab ich seit 2004. Auch ein Akadamabodenfilterbecken mit sehr wenig Wasserwechsel..läuft..dreht sich im Kreis...wenn dann WW so wie bei den Taimischern...
      Guten Morgen Mowa,
      Das kann ich gerade nicht ganz nachvollziehen.
      Ein Jahr ohne Wasserwechsel, geht ja dann schon in Richtung Altwasserbecken .Aber dann gleich 70% Wasserwechsel? Das ist ja für so ein Becken doch nicht gerade wenig.
      Und warum in das BoFi Rohr? Dann drückt man doch den ganzen Schnodder zurück in das Becken.
      Also wenn sie das nicht Übel nehmen sind sie doch sehr robust,und sollten mit einem neuen Becken doch auch keine Probleme haben.
      Oder ich verstehe die Hintergründe jetzt irgendwie nicht .