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  • Re: Seepferdchen

    Ferrika - - Meerwasser

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    Uitsch, Karin, das klingt aber insgesamt nicht gut. Ich hab bisher noch keine Krankheit mit den Garnelen eingeschleppt, aber es kann ja durchaus sein, daß die was mitgebracht haben. Vielleicht solltest Du die profilaktisch behandeln, wenn Du neue ansetzen willst? Wie gesagt, ich kaufe immer bei meinem Händler die Tütchen (oder habe die gekauft). Die sind dann aber auch ganz frisch angeliefert, vielleicht macht das einen großen Unterschied aus? Da ich inzwischen mein Brackbecken aufgelöst habe, s…

  • Re: Seepferdchen

    Ferrika - - Meerwasser

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    Ja, die fressen alles, was lebt und passt Brachionus hast Du meist in den Copepoden, das macht eigentlich nix, weil die Cops (falls Du die Tiggerpods hast) die auch fressen. Selbst meine Nitokra lacustris tun sich an denen gütlich. Du musst nur aufpassen, daß sie nicht Überhand nehmen.

  • Re: Seepferdchen

    Ferrika - - Meerwasser

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    Jap, Karin.

  • Re: Seepferdchen

    Ferrika - - Meerwasser

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    Nö, Karin, bei mir wurden die immer gut gefüttert Das macht bei vielen angeblichen Nachwuchsfressern meist den Unterschied. Steckt man genügend Futter rein, haben sie keine Veranlassung, ihre eigene Vermehrungsstrategie zu untergraben.

  • Re: Seepferdchen

    Ferrika - - Meerwasser

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    Karin, wenn Du kannst, füttere die Garnelen oft mit Artemia (oder proteinreichem Futter), dann vermehren die sich sehr viel schneller. Das sind ausgesprochen fleischfressende Pflanzen. Die Mysis werden übrigens nach einer Eingewöhnungsphase ruhiger

  • Re: Betonung

    Ferrika - - Garnelen - Sonstiges

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    Ja, und bei den wissenschaftlichen Bezeichnungen kommen dann ja mehrere Faktoren zusammen. Z.B. ist der Name Rhinogobius leavelli aus der Bezeichnung der Grundelart (Rhino = Nase, Gobius = Gründling) und dem Namensgeber (?) Leavell zusammengesetzt. Nun neigen einige tatsächlich dazu, die Artbezeichnung als "Le-A-Velli" auszusprechen Dabei ist es eindeutig ein englischsprachiger Name, der dann auch "Lievelli" ausgesprochen wird Ganz toll wirds bei Mugilogobius chulae. Die einen sprechen es "tschu…

  • Re: Betonung

    Ferrika - - Garnelen - Sonstiges

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    Zitat von "cheraxfan": „ Rein theoretisch müsste es doch eine "anerkannte" Aussprache geben, wie sprechen es denn die Wissenschaftler?“ Da fragst Du besser nicht nach *g* Je nachdem, wann und wo die zur Schule gegangen sind und welche Lehrer sie hatten Es gibt da diese Endlosdiskussionen um die Aussprache des "ae" am Ende eines wissenschaftlichen Namens. Viele bestehen darauf, daß der "ä" ausgesprochen wird, obwohl das schon seit 1910 korrigiert wurde! *g*

  • Re: Betonung

    Ferrika - - Garnelen - Sonstiges

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    Moin, der größte Irrtum, der bei der Bezeichnung von Tieren gemacht wird, ist der, daß es sich dabei um "lateinische" Bezeichnungen handelt. Es sind wissenschaftliche Bezeichnungen, die mal aus lateinischen, mal aus griechischen oder auch ganz anderen Wörtern zusammen gesetzt werden. Deswegen ist das mit der Aussprache auch nicht unbedingt auf Latein abzuleiten.

  • Re: Seepferdchen

    Ferrika - - Meerwasser

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    Moin moin, die in dem Seepferdchenshop angebotenen Garnelen sind ebenfalls Palaemontes. Davon gibt es verschiedene Arten. Es sind Ostseegarnelen, die sich wirklich leicht halten lassen, auch in Brackwasser mit niedriger Konzentration. Mit der Vermehrung bin ich noch nicht weiter gekommen, aber das könnte auch daran liegen, daß die bei mir im Kugelfischbecken wohnen, wo die Larven ganz sicher keine Überlebenschance haben. Aber Eierbäuche haben sie ständig. Hier hab ich schonmal über die berichtet…

  • Hi Daphne, ergänzend kannst Du dazu schreiben, daß es sich vermutlich um ein Weibchen handelt. Ist natürlich wirklich ungeschickt, in ein so nacktes Becken einen Krebs zu setzen. Da darf sie sich nicht wundern, wenn die das jagen anfängt....

  • Moin, "ausgewachsen" sind die erst mit knapp 25 cm (ohne Scheren).... ab da verlangsamt sich ihr Wachstum Die Bilder hier zeigen immer nur halbwüchsige. So sieht ein einigermaßen ausgewachsener aus (der hat 17 cm):

  • Vielleicht sollte man da noch differenzieren? Die Poso-Tylos waren ja von Anfang an etwas unempfindlicher als die Matano-Tylos. Da könnte es durchaus Unterschiede geben.

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    Hans, bist Du sicher, daß es sich dabei um Brchygobius doriae gehandelt hat? Die sind nur 3 cm groß und das Höchste der Gefühle sind weiße Mückenlarven. Ich glaube nicht, daß sie in der Lage sind, kleine Garnelen zu fressen, denn sie haben ein sehr kleines Maul. Evtl. waren es bei Dir Brachygobius xanthozona?

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    Hi Katja, ich benutze Sera. Welche Unterschiede es da gibt, kann ich nicht beurteilen, ich habe mich damit noch nicht auseinander gesetzt.

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    Kurzes Update: heute sind sie umgezogen auf 70 x 50 cm... zum Wachsen. 12 mm haben sie jetzt

  • Hallo ihr, ich habe nun heute das erste Mal das 7,5er Salz bei meinen Sulawesi-Grundeln ausprobiert. Der Grundgedanke rührt daher, daß sich in dem Milleu evtl. die richtigen Bakterienkulturen bilden, so daß man u.U. Futter für das irgendwann anstehende Jungvolk heran ziehen kann. Zunächst handelt es sich um die Mugilogobius adeia aus dem Matanosee. Eigentlich hätte ich hier das 8,5er Salz einsetzen sollen, aber da ist mir beim Ansetzen ein blöder Unfall passiert, so daß ich das Wasser wieder her…

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    Hi Stiffler, klar, das geht. 27° haben sie bei mir, aber sie mögen es gern kuschelig.

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    Ach watt, Ulli, fühl Dich jetzt bloß nicht genötigt Ich wollte Dich nur ein bisserl foppen

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    Hallo Katja, der Leitwert bei den Großen liegt zwischen 450 und 3500 µS. Das kann man ruhig etwas schwanken lassen. Ich habe sie zeitweise bei 140 µS, aber das sollte man nicht zu lange machen. Ich stelle gerade fest, daß bei Grundeln eine leise Gefahr für Mineralmangel besteht. Deswegen achte ich inzwischen darauf, daß ich das Wasser aus unserer Leitung immer mit Mineralsalzen anreichere, weil wir beinahe Osmosewasser aus der Leitung bekommen. @Ulli schade, ich dachte, ich würde Dich noch ein b…

  • Re: Goldringelgrundelkinder...

    Ferrika - - Fische

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    In dem Falle nicht, Ulli. Die Herrschaften sind sehr behäbig und so überhaupt nicht an Garnelen als Futter interessiert DIE kann man bedenkenlos zu jeder Garnele setzen, die ihren Temperaturbedürfnissen entspricht. Bei ner 3cm-Grundel mit der Form bedeutet "unverhältnismässig" immer noch klein Tolle Bilder gibts übrigens [url=http://das-grundelforum.de/media/sa,album/in,54/]hier[/url]