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Blöderweise bekomme ich die Larven trotz Falle nicht. Die Weiber scheinen dermaßen verfressen, daß sie die sofort erwischen, bevor sie in die Falle gehen. Muß ich mir noch was einfallen lassen. Auffällig finde ich, wie kräftig diese Larven wirken im Vergleich zu denen, die ich früher mal aufgezogen habe. Möglicherweise hat die langsame Reifung und das ausreichende Lebendfutter während der Tragezeit einen Einfluss auf die Larven? Drei habe ich bisher erwischt. Wusstet ihr, daß die schon wie klein…
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Re: Sulawesi 2011 *live*
Ferrika - - Reiseberichte
BeitragZitat von "HeinzPeter": „Zitat von "Ferrika": „Hi, HP, die schwarze Grundel, Mugilogobius flavipinnis, ist ein recht kompliziertes Wesen. Für die braucht man schon etwas mehr Erfahrung. Wunderschöne Tiere, gell ;o)“ Gab es eine Neueinordung der Glossogobius flavipinnis? Zumindest finde ich dazu mehr als zu Mugilogobius flavipinnis. Aber Du magst recht haben, vielleicht sind meine 25+Jahre Aquaristik ja noch nicht ausreichend für dieses Grundelchen. HP, der der alles vermehrt“ Fast alle, HP, fast…
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Sodele... Schulligung, Ulli, hat einen Tag länger gedauert. Nun die Bilder von der Larvenfallen-Konstruktion Wenn Du noch Fragen hast, löchere mich ruhig ;o)
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Tondano See in Gefahr?
BeitragHallo zusammen, und erreichte heute Morgen im Grundelforum die beunruhigende Nachricht, daß der Tondano See auf Sulawesi offenbar große Probleme hat. Leider ist das alles in Französich, so daß ich nur einen rudimentären Überblick über die Lage bekommen habe. Demnach soll es wohl in dem See zu einem Massensterben gekommen sein, dessen Ursache entweder vulkanische Aktivitäten oder Überbewirtschaftung des Sees oder beides sein soll. Meine Frage an die Sulawesi-Reisenden: ist euch irgendetwas darübe…
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Re: Sulawesi 2011 *live*
Ferrika - - Reiseberichte
BeitragHi Markus, die Sulawesi-Grundeln benötigen, genau, wie ihre 10beinigen Mitbewohner, etwas mehr Aufmerksamkeit, was die Wasserwerte angeht. Sie schwächeln schnell, wenns zu kalt ist oder das Wasser zu hart und quittieren das mit abmagern, Pilzinfektionen und sterben. Dafür sind sie viel zu schade. Hinzu kommt, daß die auch allerwinzigste Larven produzieren, die bisher noch nicht aufgezogen wurden. Bei uns im Grundelforum laufen gerade Versuche mit Mugilogobius sarasinorum, die ebenfalls aus Sulaw…
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Klar Ulli, kriegst Du morgen ;o)
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Ja, Ulli, Larvenfalle. Die Mädels sitzen momentan zu viert in einem 12Liter-Becken und ich möchte 1. vermeiden, daß die sich an den Larven gütlich tun und 2. schnell die Larven aus dem Becken bekommen. Ich habe eins von meinen 50µm-Sieben mit einer Klemme an der Beckenwand befestigt, einen Luftheber daneben postiert, der in das Sieb spuckt und auf das Ende des Lufthebers eine LED-Leuchte gerichtet. Den Strahl dieser Leuchte habe ich mit Hilfe einer Pappschablone auf einen Punkt verkleinert, der …
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Re: Sulawesi 2011 *live*
Ferrika - - Reiseberichte
BeitragHi, HP, die schwarze Grundel, Mugilogobius flavipinnis, ist ein recht kompliziertes Wesen. Für die braucht man schon etwas mehr Erfahrung. Wunderschöne Tiere, gell ;o)
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Hi Ben, ich benutze das INVE S. parkle schon eine geraume Zeit zur Zucht von Rädertierchen, zur Haltung und Zucht von Daphnien, Moina salina, Aufzucht von Artemia (also um Nauplien groß zu machen) und Copepoden, etc. Alle Filtrierer gedeihen wie verrückt mit dem Zeug, ohne, daß es das Wasser jemals zum Kippen bringt. Man muss auch damit recht vorsichtig umgehen, weil sich sonst eine ziemlich übel riechende Schleimschicht auf dem Boden bildet, der von Bakterien wimmelt, aber zumindest bildet sich…
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Hallo zusammen, am 10.06. hatten einige meiner Amanos Laich angesetzt. Nach Adam Riese sollten, bei einer Tragezeit von ca. 4 Wochen, die Larven ja schon längst geschlüpft sein. Pustekuchen, die machen mal wieder, was sie wollen *hmpf* Aber die Fotos zeigen, daß es nicht mehr allzu lange dauern sollte. Larvenfalle ist gebaut, es kann losgehen. Und dann werde ich mal schauen, ob mein viel geliebtes INVE S. parkle sich eignet, um filtrierende Larven aufzuziehen. Wenn ja, dürfte es in Zukunft nicht…
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Re: Rhinogobius giurinus
BeitragAch was, Ulli. Ich bin im Augenblick einfach nur völlig verliebt in die Bande ;o) Da muss ich die auch mal zeigen. Diese Grundeln haben etwas ganz besonderes an sich, weil sie den Menschen so zugetan sind. Alle Rhinogobius sind ja neugierig und immer mit der Nase vorn, wenn es was zu entdecken gibt. Aber die R. giurinus sind noch etwas anders. Wenn man bei denen vor dem Becken auftaucht, stürmen alle auf einen Haufen nach vorn und versuchen, die Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dabei purzeln sie dan…
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Re: Aquaristik und Hygiene
BeitragMoin, natürlich kann man mal Pech haben und sich bei dem berühmten Schluck aus dem Aquarium was wegholen. Ich selbst hab das als Jugendlich auch mal ausprobiert, als ich ein Schildkrötenbecken in meiner Praktikumsstelle säubern musste, in dem die Schildkröten schon mindestens 6 Wochen saßen. Dieser kräftige Schluck hat mir damals eine hübsche Gelbsucht eingebracht *g* Was aber wohl weniger eine Zoonose war als die Faulstoffe in dem Wasser.... Wenn man Wildfänge aus exotischen Gebieten bekommt, s…
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Moin, ich habe inzwischen mit dem netten Doktor von Nabu gesprochen. Leider konnte er mir keine guten Nachrichten geben. Due Haltung im Gartenteich ist nicht gesetzlich verboten und es ist auch nicht geplant, dies jemals zu verbieten. Zu meinem Entsetzen gelten Signalkrebse ob ihrer Verbreitung inzwischen als "heimische Krebse". Es ist zwar immer noch verboten, sie wieder ins Wasser zu werfen, wenn man einen fängt und man darf sie auch nicht aussetzen. Aber man hat offenbar inzwischen die Segel …
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Rhinogobius giurinus
BeitragHallo, ich möchte euch meine Nachzuchten der Rhinogobius giurinus vorstellen. Die Zucht dieser Tiere ist nicht ganz einfach, weil diese so große Grundel dafür umso kleinere LArven produziert, die mit 2,5 - 3,5 mm aus dem Ein schlüpfen. Die Larven driften dann ca. 32 Tage im freien Wasser, bevor sie, wie es sich für eine anständige Grundel gehört, auf den Boden gehen. In dieser Zeit fressen die Larven erst einma Brachionus, weil alles andere viel zu groß für sie ist. Nach ca. 3 Wochen sind sie da…
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Re: Gammarus oceanicus
Ferrika - - Meerwasser
BeitragZitat von "HeinzPeter": „Zitat von "Ferrika": „HP, wenn die sich ordentlich vermehrt haben, werd ich sicher ein paar weiter geben können. Allerdings musst Du Dich da hinten anstellen *g*“ Ok. Wo ist "da hinten" nur damit ich jetzt schonmal den Campingstuhl auspacken kann? HP“ So 2, 3 Leute sind vor Dir, die sich schon vor laaaaanger Zeit angemeldet haben ;o) @Ulli danke fürs schubsen ;o)
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Re: Gammarus oceanicus
Ferrika - - Meerwasser
BeitragHP, wenn die sich ordentlich vermehrt haben, werd ich sicher ein paar weiter geben können. Allerdings musst Du Dich da hinten anstellen *g*
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Re: Gammarus oceanicus
Ferrika - - Meerwasser
BeitragHi Ulli, jenau! Man kann sie gefahrlos an Süsswassertiere verfüttern, denn das Salz reichert sich nicht in ihrem Körper an (sonst wären die Dörrfleisch). Und sie haben eben den Vorteil, in reinem Süsswasser nicht lange zu überleben, vorausgesetzt, sie werden in hoher Salinität gezogen. Man kann sie nämlich auch bei niedrigem Salzgehalt halten, die Vermehrungsrate sinkt dann in den Keller, aber sie leben. Was sie gar nicht ab können, sind zu schnelle Salzschwankungen. Deshalb: bei Meerwasserdicht…
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Re: Gammarus oceanicus
Ferrika - - Meerwasser
BeitragHi Ulli, ja, ein Tipp aus dem Internet, dem ich gefolgt bin: als Versteckmöglichkeiten einfach ein paar Würfel mittelgrobe oder grobe Filtermatte ins Becken schmeissen. Wie man sieht, finden sie das toll ;o) @Hans pfleg sie gut, sie sind ein tolles Futter. Meine Grundeln werden da alle so richtig schnell *g* Ob es noch weitere Arten im Meerwasser gibt, weiß ich allerdings gerade nicht, so tief bin ich da noch nicht eingestiegen.