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Re: Ei der Daus
BeitragSie trägt nun schon die 7. Woche (seit dem 23. Mai), fächert fleißig in ihren Exilbecken und das Gelege hat schon Amanovolumen (im Verhältnis natürlich) angenommen. Ist das Gelege nun hinüber oder kann das noch was werden? LG Bernd
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Der letzte Anlauf war nu nix, nun warte ich gerade dass meine Atya gabonensis ihre Larven freisetzt. Dann wäre die Anlage für sehr lange voll ausgebucht. Wie der Teufel es will haben nun alle 7 Atyopsis Spinipes-Weibchen Laich angesetzt. Sogar eine sehr kleine (3,5 cm) die ich eigentlich für ein Männchen gehalten hatte, hat sich ein paar Laichkörner ans Abdomen geklemmt. Sie ist die erste meiner Nachzuchten, die nun ins Laichgeschäft einsteigt, aber sie hätte gern noch auf einen günstigeren Mome…
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Urlaub? ... kannst Du vergessen Nee, solange da Algen rumdümpeln, brauchen die Dich nicht. Windeln wechseln entfällt ja Gott sei dank Es sollte im Raum/Aquarium aber nie so ganz dunkel sein (Notfunzel oder so), sonst sinken die Larven auf den Boden und werden von der dortigen Fauna absorbiert. LG Bernd
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Die sind ziemlich winzig, so ca. 1,5 mm lang und mehr oder weniger durchsichtig. Das meiste der Länge ist der durchsichtige Schwanzstiel. Sie schweben eher durchs Wasser und wenn sie sich mal bewegen, ist das mehr so ein ruckartiges Springen. Ich hab mal einen ganzen Haufen von denen im Entlasspott gehabt und hab sie nur aus einem günstigen Winkel überhaupt erkennen können. Ich hatte auch nur deshalb genauer hingesehen weil das Weibchen leer war. Mit Muschelkrebschen wirst Du sie ganz sicher nic…
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19 grad ist so ziemlich das untere Ende der Fahnenstange und bei 250 ml auf 5 Liter kann man auch nicht viel vom Grün sehen. Setz ich meist auch in dem Verhältnis an und es dauert dann schon `ne Weile bis man was sieht und durch die Kühlschrankhälterung kann´s auch noch etwas Verzögerung geben. Die Muddi soll mal ruhig noch ne Woche schaukeln LG Bernd PS. Aräometer hab ich, ausser am Anfang nie wieder benutzt. Ich nehm immer das selbe Salz und `ne Waage.
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Re: Killerbienen
BeitragNa ja, meine Erfahrungen mit diesen kleinen "Lesebrillengarnelen" hält sich bisher in Grenzen, aber bei den Red Fire war das Verhalten eher so spannend wie bei den TDS (nur das die nicht schwimmen können). Da hatten mich die Red Bees doch ziemlich überrascht. Meine Frau hatte schon über ein Nano-Becken für die Killerbienen in der Essecke nachgedacht ... ich glaube ich werde sie bei dieser Idee wohl ..... unterstützen. LG Bernd
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Re: Killerbienen
BeitragO Gott!!! Heimchen und Heuschrecken fressen die? Hast Du da keine Angst mit der Hand reinzugehen? LG Bernd
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Bei den Amanos braucht kein Mensch soviel Salz wie bei mir drin ist. Ich benutze die Daueranlage hauptsächlich für meine Fächergarnelen, für die wären z.B. 20g/L zuwenig. Die Amanos sind da hoch tolerant und machen das auch mit. Beim Logemann-Bericht steht, dass es keinen Unterschied machen würde und geklappt hat es bei mir ja auch schon ein paar Mal. Vielleicht wäre das Ergebnis mit weniger Salz ja besser LG Bernd
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Klar wird schon, welchen Dünger nimmst Du später für die Algenkultur? Nach Jahr und Tag wird nun das Aufzuchtwasser bei mir auch mal grün. Hab die Salinität von 34g/L auf 30g/L reduziert und den Sauerstoffeintrag auch. Geht wohl zuwenig CO2 in Lösung wenn man´s mit der Belüftung übertreibt, das merk ich bei meinen externen Algenkulturen nun auch. Wenn ich eine CO2 Anlage hätte, könnte man das sicher noch forcieren. Dein zusatzstofffreies Salz gibt´s übrigens bei REWE-Nord nicht (für die Artemien…
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Re: Killerbienen
BeitragDanke Ulli, da werd ich die nächsten Minibienchen mal absaugen und gucken ob´s wirklich am Wasser lag. Wollte die Art eigentlich gar nicht haben, aber sie sind wirklich drollig mit ihren rot/weißen "Stramplern" und man traut ihnen nix Böses zu, da ist man echt doppelt entsetzt. Ich hab meine ausselektierten Red Fire zu den Macrobrachium Inlesee getan aber die kümmern sich gar nicht um die. Nur meine Pseudomugil furcatus sorgen für Reproduktionsdiszipin viel Neue wird´s da nicht geben. LG Bernd
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Killerbienen
BeitragNachdem mir ein Bekannter `n Schwung Red Fire geschenkt hatte, bot mir auf der lokalen Zierfischbörse ein Garnelenzüchter Red Bees zum Tausch gegen meine Macrobrachium Inlesee an. Die Red Fire Nachzuchten (zahlreich) ließen schon sehr in der Farbe sehr nach und ich hatte die schönsten ausselektiert und zu meinen kleinen Fächergarnelen gesetzt. In Ermangelung von freiem Platz, die Red Bees gleich dazu. Was mir sofort auffiel, war das die Bienen sehr viel agiler als die Red Fire waren. Ein paar Bi…