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innerhalb des Beckens, oder außerhalb? welche KH hast Du jetzt?

*Schweiß von der Stirn wisch* Dann pass die Werte mit täglichen Wechseln an, dann sollte es sich in den 2 Wochen auf die Werte einpegeln können, je nachdem, wie lange das Becken nun schon läuft.

Und in 2 Wochen kommen die Garnelen? Hut ab, ich hoffe Du bist Dir der Sache bewusst und weißt was Du tust. Am Besten Du härtest solange auf, bis GH und KH den Werten des Züchters entsprechen, der LW kann dann gemessen werden. Später reicht dann die LW-Messung aus.

Ja, kannst Du, denn bis vor einiger Zeit wurden die Minis damit ausgeliefert, wie hier geschrieben wurde

Welche Werte hast Du denn zur Zeit im Becken? Mit dem Sera-Salz kannst Du auch arbeiten. Und blaue Tiger sind keine Sulawesis, vollkommen richtig.

Ich denke nicht, daß dabei Brownies entstehen, es sei denn bei Deinen Tieren wurden in der Vergangenheit auch Snows eingekreuzt. Brownies sind mir nur aus Becken mit Taiwanern und deren Mischlingen bekannt, bzw. aus Stämmen in denen Snows fallen.

Roy hatte davon abgeraten...

Hi Marion, einzig die mitgelieferten Röhren sind nicht so ideal, die würde ich gegen zwei mit 6500K tauschen, 10.000K sind mir doch zu sehr bläulich in der Farbwiedergabe.

Hey Jennifer, das ist doch ne Idee. Ein eingelaufenes 25l Becken steht bereit, in das könnten die Mischlinge umgesetzt werden. Danke für die Anregung.

Hallo ihr Lieben, wie in meinem Vorstellungspost bereits erwähnt, habe ich aus Taiwan-Mischlingen meine Taiwaner gezogen. Natürlich sind hier auch Snows und normale Black-Bee, sowie Brownies dabei. Die tummeln sich in einem 30l Cube und die Zahl steigt stetig. Kaum hat eine der Damen entlassen, ist sie 2-3 Tage später erneut tragend. Nun zu meiner Frage, wie selektiere ich nun richtig? Soll ich die Taiwaner und deren Eltern zusammen lassen, oder sie komplett separieren? Bitte gebt mir ein paar D…

eine GH von 5-6 ist gut, damit sollte ein LW von ca 250 erreicht sein

bei den Kügelchen täuscht ganz eindeutig die Verpackung. macht man sich mal die Mühe diese zu zermahlen / mörsern und betrachtet die entstehende Menge, wird einem das bewusst. wenn TDS im Boden sind, werden die sich freuen, aber für die Zukunft weniger füttern

Danke Markus. Ich ziehe daraus für mich die Entscheidung zu der 6%igen Lösung, da die Differenz zu 4,9% weniger als zwischen 4,9% und 3%, und der Preisunterschied kaum vorhanden. Mit einer etwas kürzeren Betriebsdauer kann ich leben.

wenn das Becken so eingefahren ist, dann sollten sich hier keine sprunghaften PH-Wertanstiege ergeben. Über die Zeit wird er sicherlich steigen, schon aufgrund der Oberflächenbewegung und der Zehrung des CO2 durch Pflanzen. Mal als Beispiel: Ich betreibe ein 54l Manado-Becken mit HMF und TLH, darin steigt der PH-Wert innerhalb einer Woche von 6 auf 6,5.

Hey Ben, prinzipiell liegt der Unterschied beim Durchmesser der Röhren, somit ergibt sich auch eine andere Fassung. Die Längen sind auch unterschiedlich, dazugehörig die Wattzahl. Kannst Du nachlesen unter WiKi Leuchtstoffröhren

Hey Sabine, richte im Becken doch eine Futterstelle ein. Ein kleiner Glasuntersetzer, Untertasse etc. sollten dafür geeignet sein. Futter bringst Du dann über ein Stück Rohr oder Schlauch dorthin ein. Bei der Futtermenge ist weniger oft mehr. Wenn bei den Tieren Darminhalt sichtbar ist, dann sind sie gut genährt und es hat Zeit bis zur nächsten Füterung.

Das ist doch ausreichend. Hast Du denn Anzeichen, daß ein Mineralienmangel vorhanden sein könnte? Häutungsprobleme etc.

der Standfuß sollte sich nicht auflösen, die Katalysatorsteinchen auch nicht, denn das tut nach Definition ein Katalysator bei chemischen Reaktionen nicht, sind somit meines Erachtens keine Verschleißteile

Mittlerweile nutze ich keine seperaten Mineralien mehr, ich nutze VE-Wasser und härte mit Bee Shrimp Mineral GH+ auf. Früher hatte ich mal Shirakura Mineralpowder, konnte aber keinen Unterschied zu "normal" aufgehärtetem Wasser feststellen.

Hallo Bernd, ich nutze Montmorillonit gelegentlich, aber nicht als Mineralienquelle, sondern ich habe die Wirkung so verstanden, daß es ein Bindungsvermögen für Stoffe hat, ist ebenfalls ein Ionentauscher.