Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken mein Rio 240 mittelfristig neu einzurichten. Über den besten Zeitpnkt bin ich mir nicht ganz klar.
An und für sich gefällt mir men jetztigr Aufbau ganz gut, führt aber zu folgendem "Luxusproblem", das Aquarium ist halbwegs klassisch eingerichtet. vorne mehr freiraum, hinten mehr Dickicht, deswegen ist es im hinteren bereich auch schön zwielichtig was den Cherax Blue Moon recht gut gefällt.
Leider muss man sich wirklich fies die Nase plattdrücken damit ich die beiden auch mal sehe. Das Weibchen hab ich schon wochenlang nicht mehr gesehen höchstens mal ne scherenspitze und in ihrer Baumhöhle sind immer wieder mal nue blätter also lebt sie noch, ich tippe auf den ersten Nachwuchs ...
Hier würde ich mit einer Neueinrichtung ein wenig nachhelfen.
Was ich mir vorstelle wäre eine Art zweistöckiger Aufbau. Eine Acrylglas Boden- und Rückwandplatte, so dass ich den gazen Aufbau in den Maßen "draussen" erstellen kann und nur noch reinheben muss.
Auf die Kiesschicht, eine Art Pavillion (so in richtung ein viertel ausgehöhlter Baumstamm, verwittert, mit lichtlöchern und freiraum an den seiten für die durchströmung, gestützt von steinaufbauten die als höhlen dienen können, mit zusätzlichen höhlen in dem "stamm" und einigen strukturierungen um sichtlinien zu blocken und struktur zu geben, aber so dass man die tiere optimalerweise auch etwas besser beobachten kann. Seitlich auch unten ns substrat ein zwei größere pflanzen und ein wenig wasserpest, die wird so gern gefressen .... Durch die abschattung würde damit unten ein 10-15cm stockwerk entstehen dass dauerhaft beschattet ist.
Auf das "Dach" dann eher klassicher Aufbau, pflanzen, schwimmraum für einen schwarm keinfleckbärblinge (oder eine andere kleine art, wenn die bärblinge irgendwann nicht mehr da sind) und ich würde gerne eine gruppe kleinbleibender regenbogenfische irgendwann einsetzen.
Die Boden und wanderfläche für die Krebse wäre damit sicher um 50% vergrößert, die sind ja nicht aufs untere stockwerk gebunden, aber halten sich hoffnugsvollerweise immer wieder da unten auf, da da auch der großteil der versteckmöglichkeiten wäre.
Haltet Ihr sowas für möglich und auch praktikabel?
Könnte es probleme mit der Sauerstoffversorgung im untern bereich geben, wäre da eine strömungspumpe notwendig um komplette totzonen zu vermeiden?
Wäre das überhaupt pflegbar?
Mit Mulm habe ich weder große Probleme, noch große schwierigkeiten, in den zweieinhab jahren in denen das becken jetzt so steht, hat sich keine nennenswerte Menge Mulm gebildet.
Zum Besatz:
Aktuell habe ich im Becken:
2 Cherax Blue Moon
10 Amanos
eine undefinierbare Anzahl Orange Sakura Garnelen in der x-ten generation die sich langsam in ihre ursprungsfarben aufspalten
11 Keilfleckbärblinge
2 orangene Saugschmerlen (schlechte beratung, werden nicht nachbesetzt, fühlen sich aber wohl recht wohl und werden sicher uralt)
3 Diamant-Neons (Ja die passen nicht dazu, war anfangs ein schwarm, der war leider von anfang an nicht gesund, werden nicht nachbesetzt, dürfen ihren lebensabend hier verbingen -> anfängerfehler)
5 Panda-Panzerwelse (war ein Risiko, aber das ehemalige kleinere Cherax-Becken musste des Familienfriendes wegen weichen und die Krebse ins große umziehen, sind aber alles einträchtg beisammen und die Panzerwelse dürfen dem Cherax auch durch die scheren schwimmen ohne reaktion, ich hoffe der frieden bleibt so)
Geplant:
Kleingruppe Cherax, max 1 Männchen 2 Weibchen + der aktuell im Becken befindliche Nachwuchs, der regelmäig abgegeben wird.
ein Handvoll Amanos (habe nicht vor hier groß nachzubesetzen)
die Neocaridinas dürfen drinbleiben und sich weiter mehren ...
Schwarm kleinfische.
Gruppe kleiner Regenbogenfische (evtl Diamant Regenbogenfisch)
Ich denke das ist dann nicht überbesetzt mit zwei fischarten und den wirbellosen.
Eure Meinungen?
PS: Alles am Smartphone geschrieben, seht bitte der Groß-Kleinschreibung etwas nach und dem ein oder anderen Rechtschreibfehler.
Vielen Dank viele Grüße und Gute Gesundheit!
Thomas
ich spiele mit dem Gedanken mein Rio 240 mittelfristig neu einzurichten. Über den besten Zeitpnkt bin ich mir nicht ganz klar.
An und für sich gefällt mir men jetztigr Aufbau ganz gut, führt aber zu folgendem "Luxusproblem", das Aquarium ist halbwegs klassisch eingerichtet. vorne mehr freiraum, hinten mehr Dickicht, deswegen ist es im hinteren bereich auch schön zwielichtig was den Cherax Blue Moon recht gut gefällt.
Leider muss man sich wirklich fies die Nase plattdrücken damit ich die beiden auch mal sehe. Das Weibchen hab ich schon wochenlang nicht mehr gesehen höchstens mal ne scherenspitze und in ihrer Baumhöhle sind immer wieder mal nue blätter also lebt sie noch, ich tippe auf den ersten Nachwuchs ...
Hier würde ich mit einer Neueinrichtung ein wenig nachhelfen.
Was ich mir vorstelle wäre eine Art zweistöckiger Aufbau. Eine Acrylglas Boden- und Rückwandplatte, so dass ich den gazen Aufbau in den Maßen "draussen" erstellen kann und nur noch reinheben muss.
Auf die Kiesschicht, eine Art Pavillion (so in richtung ein viertel ausgehöhlter Baumstamm, verwittert, mit lichtlöchern und freiraum an den seiten für die durchströmung, gestützt von steinaufbauten die als höhlen dienen können, mit zusätzlichen höhlen in dem "stamm" und einigen strukturierungen um sichtlinien zu blocken und struktur zu geben, aber so dass man die tiere optimalerweise auch etwas besser beobachten kann. Seitlich auch unten ns substrat ein zwei größere pflanzen und ein wenig wasserpest, die wird so gern gefressen .... Durch die abschattung würde damit unten ein 10-15cm stockwerk entstehen dass dauerhaft beschattet ist.
Auf das "Dach" dann eher klassicher Aufbau, pflanzen, schwimmraum für einen schwarm keinfleckbärblinge (oder eine andere kleine art, wenn die bärblinge irgendwann nicht mehr da sind) und ich würde gerne eine gruppe kleinbleibender regenbogenfische irgendwann einsetzen.
Die Boden und wanderfläche für die Krebse wäre damit sicher um 50% vergrößert, die sind ja nicht aufs untere stockwerk gebunden, aber halten sich hoffnugsvollerweise immer wieder da unten auf, da da auch der großteil der versteckmöglichkeiten wäre.
Haltet Ihr sowas für möglich und auch praktikabel?
Könnte es probleme mit der Sauerstoffversorgung im untern bereich geben, wäre da eine strömungspumpe notwendig um komplette totzonen zu vermeiden?
Wäre das überhaupt pflegbar?
Mit Mulm habe ich weder große Probleme, noch große schwierigkeiten, in den zweieinhab jahren in denen das becken jetzt so steht, hat sich keine nennenswerte Menge Mulm gebildet.
Zum Besatz:
Aktuell habe ich im Becken:
2 Cherax Blue Moon
10 Amanos
eine undefinierbare Anzahl Orange Sakura Garnelen in der x-ten generation die sich langsam in ihre ursprungsfarben aufspalten
11 Keilfleckbärblinge
2 orangene Saugschmerlen (schlechte beratung, werden nicht nachbesetzt, fühlen sich aber wohl recht wohl und werden sicher uralt)
3 Diamant-Neons (Ja die passen nicht dazu, war anfangs ein schwarm, der war leider von anfang an nicht gesund, werden nicht nachbesetzt, dürfen ihren lebensabend hier verbingen -> anfängerfehler)
5 Panda-Panzerwelse (war ein Risiko, aber das ehemalige kleinere Cherax-Becken musste des Familienfriendes wegen weichen und die Krebse ins große umziehen, sind aber alles einträchtg beisammen und die Panzerwelse dürfen dem Cherax auch durch die scheren schwimmen ohne reaktion, ich hoffe der frieden bleibt so)
Geplant:
Kleingruppe Cherax, max 1 Männchen 2 Weibchen + der aktuell im Becken befindliche Nachwuchs, der regelmäig abgegeben wird.
ein Handvoll Amanos (habe nicht vor hier groß nachzubesetzen)
die Neocaridinas dürfen drinbleiben und sich weiter mehren ...
Schwarm kleinfische.
Gruppe kleiner Regenbogenfische (evtl Diamant Regenbogenfisch)
Ich denke das ist dann nicht überbesetzt mit zwei fischarten und den wirbellosen.
Eure Meinungen?
PS: Alles am Smartphone geschrieben, seht bitte der Groß-Kleinschreibung etwas nach und dem ein oder anderen Rechtschreibfehler.
Vielen Dank viele Grüße und Gute Gesundheit!
Thomas